Neue Oregon 600/650

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • BTW: Ich teste meine Geräte auch nicht auf dem Sofa, aber wer natürlich seine Grundmeinung bestätigt haben will, der wird das Haar in der Suppe auch finden.


    Aber auf dieser Basis ist es natürlich sinnlos zu diskutieren. Werde mich daher aus diesen Thread erst mal verabschieden.


    Diese rumgeleire auf Basis von subjektiven Akkulaufzeiten, Trackvergleichen und Bestätigung der eigenen (zumeist negativen ) Einschätzung ist unpassend und hilft auch nicht weiter.


    Warum kauft ihr euch eigentlich die neuen Geräte, obwohl ihr glaubt , dass man sie erst nach 1 1/2 Jahren verwenden kann?



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    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

  • Beim 62er gab es anfangs alle 4, 6 oder 8 Wochen ein FW-Update. Später nur noch 2x pro Jahr und jetzt ist wahrscheinlich fast Schluß.

  • Diese rumgeleire auf Basis von subjektiven Akkulaufzeiten, Trackvergleichen und Bestätigung der eigenen (zumeist negativen ) Einschätzung ist unpassend und hilft auch nicht weiter.


    Das sehe ich vollkommen anders. Genau solche Vergleiche helfen, Unterschiede darzustellen und mit eigenen Erfahrungen zu vergleichen. Ja, Akkulaufzeiten zu vergleichen ist schwierig, aber wenn ich alle Möglichkeiten des Gerätes nutze, ist es noch viel weniger. Das ist wie mit dem Spritverbrauch bei PKWs. Herstellerangaben und Realität weichen massiv voneinander ab. Wenn jemand eine tolle Einstellung gefunden hat, mit der man auch 12-14h schafft, würde ich mich freuen, davon zu erfahren.
    Die zahlreichen Abstürze kann man auch nur aufzählen. Macht man das nicht, wird sich auch nichts tun. Wichtig nur, dass man Garmin diese Infos zukommen läßt!
    Ja und der Track spricht doch Bänder, da gibt es nichts zu kommentieren oder beschönigen. Wie und warum das Gerät den so aufgezeichnet hat, ist mir persönlich egal. Fakt ist nur, dass das ganz großer Käse ist.
    Wenn ich nicht die leise Hoffnung gehabt hätte, das dieses Gerät besser ist als seine Vorgänger, hätte ich es nicht gekauft. Auch die Hoffnung, das Garmin lernfähig ist und nicht wieder die gleichen Probleme reinbastelt, wie bei früheren Produkteinführungen. Insofern hatte ich im Vorfeld keine negative Meinung, aber meine Vorahnung wurde leider bestätigt.

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  • Warum kauft ihr euch eigentlich die neuen Geräte, obwohl ihr glaubt , dass man sie erst nach 1 1/2 Jahren verwenden kann?


    Aus dem Prinzip Hoffnung!

  • Hab noch nicht weiter danach gegoogelt, aber wie würdet ihr die Zeiträume einschätzen bis zum neuen Update fürs Oregon??? Lassen sich überhaupt die Zeitabstände der jeweiligen Updates anderer Garmin Geräte auf Oregon Updates übertragen?


    Hi, genau das habe ich mich in den letzten Tagen auch gefragt und habe beim grünen Nachbarn mal die Beiträge zu den FWs vom Montana angeguckt, nach dem Release des Gerätes kamen fast exakt monatlich neue FWs raus, zwar wurden immer nur Kleinigkeiten behoben und dabei auch wieder viel kaputtrepariert, aber besser als nix. Ich tippe auf ein erstes Update bereits im Juni indem mindestens das korrigiert wird:


    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=54950


    EDIT: Und die Filter die in allen anderen Sprachen als Englisch nicht funktionieren

  • Noch einer dieser "sinnlosen" Vergleiche von Tracks:
    wie schon oben, rot ist das OR600, cyan das Dakota 20. Der Track vom Dakota ist fast am tatsächlichen Wegverlauf dran. Das OR600 ist quer über den Friedhof gegangen und dann über die Häuser geklettert :confused: Abweichung 50m! Häuser und schlechteren Empfang mag das OR600 gar nicht, wobei die Bebauung hier wirklich nicht sonderlich hoch war.
    So etwas muss doch bei Tests auffallen. War der Druck zum Ausliefern so groß?

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  • Mir ist jetzt noch was aufgefallen. Meine Caches aus GSAK hab ich als GGZ auf dem Oregon. Soweit klappt damit auch alles (vorausgesetzt vor dem aufspielen die alten löschen und einmal neu starten ohne caches).
    Ich hab nun schon mehrere MTB Touren gemacht und bin zufrieden damit. Selbst bei Regen lies sich der Touchsreen gut bedienen. Vereinzelte Aufhänger aber sonst macht´s einen guten Eindruck.


    Als ich nun aber das Oregon an den Laptop angeschlossen habe und Basecamp geöffnet hab, kann ich alles ganz normal sehen. Nur eben keinerlei Inhalte aus der GGZ Datei. Sprich es werden keine Caches und auch keine Child Waypoints angezeigt :(


    Kann das jemand bestätigen oder mir einen Rat/Tipp geben was ich anders machen muss?

  • Das ist korrekt. Basecamp kann wohl das neue kompr. Format wohl noch nicht lesen. Evtl. ist das vielleicht auch gar nicht gewollt. Das bleibt abzuwarten.
    Es bleibt ja noch die Möglichkeit es im bewährten gpx Format über GSAK zu übertragen.


    Gruß

  • Genau das habe ich ja gemacht. Sowohl die fertige gmapsupp.img als auch die via sd-karte generierte Karte funktionieren nicht.


    Aber bitte lest genau, es funktioniert nur mit der Frankreich-Karte nicht! Die Deutschland-Karte ist problemlos. Ich vermute daher einen Fehler in den Kartendaten und glaube nicht, daß das etwas mit dem Oregon zu tun hat. Der Kartenexport via MapInstaller funktioniert ja auch beim Export auf einen SD-karte im Kartenleser nicht.


    Wie kann man eigentlich "die Macher" der Freizeitkarte direkt kontaktieren ?


    Hallo zusammen,


    habe das Oregon 600 jetzt seit 1 Woche und bin bislang sehr zufrieden. Habe diverse Images direkt auf eine MicroSD kopiert und beliebig umbenannt, nutze jetzt die velomap germany, diverse OSM-Europakarten und eine Türkeikarte parallel. Werden im Oregon gleichzeitig und problemlos erkannt. Wichtig ist nur, die IMG-Dateien direkt ins garmin-Verzeichnis zu kopieren.


    Gruß,
    Markus

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  • Stellt sich die Frage, ob die Abstürze u.U. mit den OSM-Karten zusammenhängen. Ähnliches gab es ja beim eTrex 30.

  • Hallo zusammen,


    habe das Oregon 600 jetzt seit 1 Woche und bin bislang sehr zufrieden. Habe diverse Images direkt auf eine MicroSD kopiert und beliebig umbenannt, nutze jetzt die velomap germany, diverse OSM-Europakarten und eine Türkeikarte parallel. Werden im Oregon gleichzeitig und problemlos erkannt. Wichtig ist nur, die IMG-Dateien direkt ins garmin-Verzeichnis zu kopieren.


    Gruß,
    Markus


    Danke, aber das ist ja nicht neu? Die neueren garmin machen das alle so.

  • Stellt sich die Frage, ob die Abstürze u.U. mit den OSM-Karten zusammenhängen. Ähnliches gab es ja beim eTrex 30.


    Tun sie nicht. Die Abstürze mit neu aufgespielten .gpx Files ohne booten nach dem löschen der alten Files kann ich hier mit dem O600 und Garmin Topo D 2012 einwandfrei nachstellen.

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  • ich habe wirklich keine negative Grundeinstellung gegenüber dem neuen OR600, aber die aktuellen Fakten sprechen zur Zeit eindeutig gegen das Gerät.
    Heute waren wir mit 4 Garmin Geräten auf einer 15 km Wanderung. Mit dabei ein eTrex 30, GPSmap 60 CSx (SIII), Dakota 20 und das neue OR600.
    Was ist aufgefallen? Wir waren knappe 6h geocachen, der Tripcounter war auf allen Geräten nahezu identisch. Während alle Geräte um die 15 km Gesamtstrecke angezeigt haben, notierte das OR600 20 km!?!?!? Es hatte den Anschein, als ob das Gerät Probleme hat, sobald die Empfangssituation nur geringfügig schlechter wird, Abschattungen durch ein dichtes Blätterdach oder an Hängen bzw. in einer Schlucht vorhanden sind. Auch mag das Gerät nicht, wenn man plötzlich stehen bleibt und sich u.U. auf der Stelle dreht (wir haben einen süßen Hund getroffen, der unbedingt bespielt werden wollte). Die Trackaufzeichnung spielt dann ziemlich verrückt und es benötigt einige Zeit, ehe dieser wieder auf dem Weg ist.
    Das OR600 hat sich 6x selbstständig ausgeschaltet: 2x beim editieren eines WPs, 2x beim kurzen Antippen der Powertaste, 1x beim Antippen des Höhenprofiles, 1x beim Blättern durch die Menüs. Ob diese Abstürze Einfluß auf den ODO-Counter hatten, vermag ich nicht zu sagen. Massive Ausreißer die die 5 km mehr rechtfertigen würden, gibt es nicht.


    Mit allen anderen "Kleinigkeiten" inkl. Akkulaufzeit kann ich persönlich leben, zumal da bestimmt irgendwann Abhilfe kommt. Die schlechte Trackaufzeichnung und die Abstürze sind aber nicht feierlich und sprechen momentan gegen das Gerät. Alle anderen Geräte haben den Track recht sauber aufgezeichnet, lustig ist nur der Vergleich der aufsummierten Höhenmeter. Hier zeigt jedes Gerät andere Werte an, das eTrex 30 absoluten Murks, OR600 und 60CSx lagen vermutlich am dichtesten an einem realen Wert dran.
    Kurz vor der geraden Linie im Track03 hat sich das OR600 ausgeschaltet. Davor ist es aber stark abgedriftet. ROT ist wieder das OR600, CYAN=Dakota 20, GRÜN=60CSx, BLAU=eTrex30. Wenn massive Ausreißer da waren, dann beim OR300. Das 60CSx und das eTrex30 waren oftmals deckungsgleich.
    Links von der B412 sind die Trasshöhlen, die schlechten Empfang bringen. Während 2 der 4 Geräte noch halbwegs Signal empfangen haben, hat das OR600 und erstaunlicherweise das 60CSx nur noch Blödsinn gemacht.
    Rechts der B412 ging es einfach nur bergab und das OR600 hat nur Käse gemessen und lag 50-70m daneben..


    Pkw-Autorouting: eigentlich super und komfortabel, solange der Empfang gut ist. Wenn nicht, treten hier deutliche Verzögerungen auf und die nächste Abbiegung wird nicht angezeigt. Die Anzeige des Spurassistenten und des Tempolimts sind prima.


    Zum Thema Display ist folgendes aufgefallen: im direkten Vergleich schneidet das OR600 sehr gut ab. Ohne Beleuchtung ist es tagsüber gut ablesbar. eTrex 30 und 60 CSx wirken etwas schärfer und kontrastreicher. Beim OR600 ist weiß nicht weiß, sondern etwas gelblich (ohne Beleuchtung). Nicht schlimm, fällt aber auf und ist wahrscheinlich der Grund für den unterschiedlichen Kontrasteindruck.


    Bei den Einstellungen habe ich den Punkt Kartenaufbau von SCHNELL auf NORMAL umgestellt, in der Hoffnung, dass sich das positiv auf die Akkulaufzeit auswirkt. Praktisch sehe ich keinen Unterschied.


    Ich werde weiter testen ...


    P.S. der Displayvergleich mittels Foto ist etwas schwierig, da es extrem gespiegelt hat. Überall war die Beleuchtung aus.

  • Beim Betrachten des aufgezeichneten GPX-Tracks habe ich soeben festgestellt, dass dieser 17,1 km lang ist. Das OR600 hat aber 20,x km auf dem Trackcomputer angezeigt. Ist schon merkwürdig, oder?
    btw falls jemand fragt: nein ich war nicht mit einer OSM-Karte unterwegs sondern mit der Topo 2012 und der Track wurde mit Basecamp auf das Gerät geladen.

  • Ich möchte mich erst mal recht herzlich für Deine Tests bedanken.
    Aber ein kurzes Statement zur Akkulaufzeit würde mich auch interessieren.
    Vielen Dank im voraus.

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  • Gefühlt hatte ich den Eindruck, dass die Eneloop-Akkus heute etwas länger gehalten haben als bei meiner letzten Wanderung. Ich habe aber auch darauf geachtet, dass es die guten, neuen mit der Krone sind und sie absolut voll geladen sind.
    Es gibt unendlich viele Einstellmöglichkeiten, die die Laufzeit beeinflussen. 2x 60 km Pkw-Routing, dann Wanderkarte genordet, Kartendarstellung NORMAL, nur GPS kein GLONASS, kein WAAS, keine Beleuchtung, das Display immer an, ANT für Tempe-Sensor AN ...
    Während sich das OR600 beim letzten Mal nach 8,5h ausgeschaltet hat, hatte ich heute zum Schluß noch zwei Balken (Akku Typ precharged NiMH) und 1-2h wären sicher noch drin gewesen.
    Nach etwas rumspielen bin ich der Meinung, dass man es schafft auf 12h Akkulaufzeit zu kommen, wenn man zwischendurch das Display ausschaltet, was schnell über einen Tastendruck realisierbar ist.
    Wenn man viel rumspielt und sogar die Beleuchtung an hat, Glonass etc. sind 5h mit Eneloop-Akkus realistisch.
    Benutzt man das Gerät nur zum Tracken, ohne Interaktionen und DIsplay aus, sind Zeiten von 16h und mehr vorstellbar. Aber wer möchte das schon?
    Wie gesagt, ein Vergleich ist schwierig, aber mit halbwegs identischen Einstellungen ist die Laufzeit kürzer als beim 62er.


    Über Tipps und akkuschonende Einstellungen würde ich mich freuen! Da kann jeder seine Erfahrungen einbringen ;)


    Ich kann nur für mich selber sprechen, da mein Nutzungsverhalten über die Jahre ziemlich gleich geblieben ist.
    Mit dem 60CS konnte ich 3 Tage losziehen. Das 60CSx schaffte nur noch 2 Tage, das 62er 1,5 Tage und beim OR600 ist es noch weniger. Eine Entwicklung, die eigentlich in die falsche Richtung geht. OK, die CPUs haben immer mehr Power, Touchscreens erfordern mehr Leistung und und und. Dennoch, die Laufzeit wurde im Laufe der Jahre immer kürzer.

  • Ja, Danke für deine Tests.


    Hier finden sich übrigens weitere Aufzeichnungen zum Vergleich(bei Notizen aus dem Alltag)
    http://www.navigation-professi…t-oregon-650-oregon-650t/


    Beim Betrachten des aufgezeichneten GPX-Tracks habe ich soeben festgestellt, dass dieser 17,1 km lang ist. Das OR600 hat aber 20,x km auf dem Trackcomputer angezeigt. Ist schon merkwürdig, oder?


    Evtl. liegt die Erklärung hierfür hierdrin:
    http://garminoregon6xx.wikispa…dometer+vs+Track+Distance



    OK, die CPUs haben immer mehr Power, Touchscreens erfordern mehr Leistung und und und. Dennoch, die Laufzeit wurde im Laufe der Jahre immer kürzer.


    Ist im Prinzip wie wenn du dir eines der ersten GOlf-Modelle und eines von heute anschaust. In die Autos wird immer mehr Technik gepackt und der Energieverbrauch wird optimiert, aber abolut verbrennen die Karren immer noch mehr oder minder gleich viel Brennstoff.

  • Ergänzung: in den Track-Einstellungen stehen bei mir die Parameter wie folgt
    Record Method AUTO
    Interval NORMAL
    Auto Pause OFF
    Auto Start ON


    Method und Interval waren bei den anderen Geräten identisch!?!?!?

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  • Bei diesem Test war GLONASS eingeschaltet und das geht wieder zu Lasten der Akkulaufzeit. Der Vergleich macht nur Sinn, wenn alle auf GPS stehen ohne GLONASS und das hat in der Vergangenheit ja auch sehr gute Ergebnisse geliefert.
    Theoretisieren macht wenig Sinn. Zieht selber los, macht eure eigenen Erfahrungen, postet sie hier und verratet den anderen eure Einstellungen, wenn diese ein tolles Ergebnis bringen. Nur so kommt man der Sache auf den Grund.
    Einige Tests wurden von Händlern oder Garmin-nahen Leuten gemacht und da kommen kritische Töne gar nicht gut. Das sollte man immer bedenken.
    Damals bei Einführung des 62er wurden meine kritischen Anmerkungen bzgl. Track- und Höhenaufzeichnung, Bedienung etc. auch als Blödsinn abgetan. Und ...? Wie gesagt, ich vergleiche direkt mit anderen Garmin-Geräten, nicht mehr und nicht weniger.