Ich habe das auch gesehen, im Video wiederum steht ja "Shipping today".
Schaun mer mal. Im Gegensatz zu früher lohnt eine US-Bestellung sowieso nicht mehr.
Bei Globe... heisst es KW12 (auf der Website noch Mitte April), aber in der Auftragsbestätigung ist es KW 12.
Alle anderen (navi..., gps...) reden weiterhin von "im März".
"Nichts genaues weiß man nicht"
REI hat die ersten Geräte gestern an die Vorbesteller ausgeliefert, derzeit dürfte REI aber zu wenig Geräte haben. Laut Verkäufer war man von der großen Nachfrage überrascht, deshalb wurden nicht ausreichend Geräte bei Garmin bestellt.
Bei BestBuy sollen die Geräte ab Montag im Regal stehen.
Die Auslieferung hat wohl tatsächlich bekommen; mal sehen, wann die ersten Geräte hier in Deutschland erscheinen.
Na dann wünsche ich den Early Adopters mal viel Glück. 
Gruß
Kay
Da deutsche Kunden beim Betatest von neuen Garmingeräten immer fleßig sind, wird halt in D zuerst ausgeliefert:D
Hallo,
bin neu hier und interessiere mich für das neue Oregon 600/650.
Ich habe bisher ein Ique 3600 mit Germany und North America Karte gehabt, mit dem ich extrem zufrieden war, was die USA anbelangt. Ich bin 20.000 Meilen in den USA damit rumgecruist und es hat mich mit dem Jeep auch oft genug auf Offroad Strecken gelenkt. Mir sind da oft die Augen aus dem Kopf geflogen wegen der schönen Landschaften. In Deutschland habe ich das kaum eingesetzt, da ich immer einen Firmenwagen hatte mit eingebautem Navi. Ich habe 2008 mal einen neuen Akku eingebaut. Allerdings habe ich das IQue 3600 letztes Jahr einem Kollegen für die USA geliehen. Er war auch begeistert, allerdings hat dann hier sein Hund sich das Ique als Knochen geschnappt...Es funktioniert noch, hat aber starke Hundezahnspuren. 
Naja egal, das taugt eh nur im Auto, da nicht wasserdicht für meine neuen Anforderungen.
Inzwischen möchte ich ein universelles Navi für Auto (kein Firmenwagen mehr), Motorrad und MTB anschaffen und war erst auf Zumo 340/350, Edge 800/810 bzw. GPSMap 62 gestossen. Ich brauche die Trainingsfunktionen vom Edge für Radsportler( und wohl auch viele Bugs)nicht, wie auch spezielle Motorradfunktionen (Wartungsintervale) vom Zumo nicht. Das Gewicht ist mir auch ziemlich wumpe.
Solide soll es sein und Firmware mäßig gut gepflegt werden.
Dazu bräuchte ich noch Einschätzungen von Garmin Erfahrenen.
1. Beta Test. Wie schlimm ist das heutzutage ? Beim Ique 3600 war das 2004 ok. Es hat von ANfang an sehr gut funktioniert mit Bordnetzverbindung. Die letzten Updates kamen 2007.
2. Ist es für meine Zwecke geeignet ? Oder welches Andere Garmin ist eher für Auto, Motorrad oder Fahrrad bzw. MTB geeignet (Montana)?
3. Wird wohl ein Oregon 600er Softwaremäßig eher gepflegt als ein 650er ? Welches wird wohl mehr Absatz finden ? Eine Kamera brauche ich eigentlich nicht. Das 650er hat wohl Akku, Ladegerät und Kamera dabei für 70 Euro mehr. mmhhhmm.
4. Karten die ich einsetzen möchte: City Navigator Europe und North America sowie dann auch TOPO Pro Deutschland und vielleicht openMTB ???
Danke für Eure Meinungen !
Es kommt gelegentlich vor, das ein neues Softwareupdate Fehler mitbringt, die zuvor nicht auftraten und dafür andere behebt.
Es ist eher dieses Hin und Her, das man allgemein unter Startschwierigkeiten der ersten Monate abhakt.
Vom ersten Tag an laufen die Geräte meist auch ganz passabel.
Fürs Auto ist ein Oregon eigentlich schlecht geeignet.
Verkehrsmeldungen können nicht empfangen und verarbeitet werden und da bei einem Handgerät die Anzeige relativ klein ausfällt, klappt nach Sicht fahren auch deutlich schlechter als mit einem preiswerteren System speziell fürs KFZ.
Sprachansagen gibt es beim Oregon 600/650 auch nicht.
Piep, Piep, Piep - der Kreisverkehr hat Alle lieb. Mehr als Piepstöne gibt es nicht.
Von Garmin böte sich als Gesamtalternative nur der Montana an, aber inklusive notwendigem Zubehör ist man schnell 1000 Euro los, denn man benötigt neben dem Gerät noch die Halterung fürs Auto, fürs Motorrad eine eigene und fürs Fahrrad eine weitere, jeweils verschiedene Ausführungen.
Dazu benötigt man oft auch noch Straßenkarten, die liegen dem Gerät bei Kauf nicht immer bei, nur bei speziellen Paketangeboten.
Alles in Allem eine sehr kostspielige Entscheidung.
Es geht besser.
Den Zumo kann man auch im Auto verwenden, passendes Zubehör liegt meist schon bei.
Anspruchslose können schon mit dem kleinen Zumo 210/220 glücklich werden.
Fürs Fahrrad ist das aber nicht ideal, ein Zumo benötigt recht viel Strom und müsste mindestens über einen Nabendynamo versorgt werden, sonst ist nach 3 Stunden der Ofen aus. Hier böte sich dann der neue Oregon zusätzlich an. Der wäre auf dem MTB die bessere Wahl.
Andere Modelle von Garmin tun es aber auch.
Es ist deutlich günstiger, sich für mehr als ein Universalgerät zu entscheiden.
Noch etwas preiswerter wäre es, einen Oregon 600 fürs Fahrrad und das Motorrad zu nutzen und im Wagen ein nicht wasserfestes Modell der Nüvi-Reihe von Garmin zu nehmen. Hier gibt es schon für weniger als 150 Euro Modelle mit im Kaufpreis inkludiertem (Geräte-)lebenslangem Kartenupdate.
Die Software des Oregon 600 ist identisch mit der des Oregon 650. Für beide Modelle gibt es nur ein einziges Update, das jetzt für die kommenden Jahre gepflegt wird.
Willst Du keine Kamera, greifst Du also zum Oregon 600.
Besten Dank cterres für die detailreiche Einschätzung !
Auto: Ich habe noch ohne Navi gelernt mit einem Firmenwagen deutschlandweit 120.000 km im Jahr zu Kunden zu fahren. Navi bestand aus einer Klappbox mit Karten im Beifahrerfussraum - Königsallee Nr. X, oh mist vorbei 
- 2 mal drehen. Ich habe zur Zeit gar kein Auto und wenn ich die selben Kilometer zur Arbeit im nächsten Winter fahre, brauche ich kein TMC, und eigentlich gar kein Navi wie ein Berufskraftfahrer. Wenn ich es semiprofessionell für Amateurfahrten in fremdem Detail brauche, würde ein Oregon es also tun.
Motorrad: Amateurfahrten - max. semiprofessionell 
Fahrrad: Amateurfahrten - max. semiprofessionell
Bin am Ziel, es wird dann ein Oregon 650 mit Akku, Ladegerät, mehr Speicher und den Karten + Halterungen für Rad und Moped.
Vielen Dank !
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...Danke für Eure Meinungen !
Ich nutze seit Jahren das Oregon 550 für nahezu alles.
Gekauft habe ich es mir damals als wasserdichten Ersatz für ebenfalls das iQue 3600 (Hatte das Problem, dass immer Wasserin die Halterung und an die Kontakte lief, trotz Regenhaube auf dem Motorrad...).
Seitdem verwende ich es zum
- Motorradfahren
- Mountainbiken
- Wandern
- Geocachen
- als Strassennavi im Auto, LKW, etc.
- und auch auf dem Boot.
Mit ausreichend grosser Speicherkarte kannst du dir beliebig viele Karten drauf laden. OpenSourceMaps gibt es für alle Anwendungen und funktionieren genauso gut wie die Originalkarten von Garmin, zumindest nach meinem Empfinden.
Klar hat das Oregon Nachteile, aber dass kein TMC empfangen werden kann stört mich nicht, da im Auto eh ein Navi mit allem drum und dran verbaut ist. (Nur kann ich da aber keine Geocaches drauf laden...) Die nicht vorhandene Sprachausgabe vermisse ich nicht, da ich die auf dem Motorrad unterm Helm eh nicht hören würde, auf dem Mountainbike und zu Fuss nicht haben will und rein aus Gewohnheit selbst beim Festeinbau im Auto deaktiviert habe. Sprich: Alles Geschmackssache.
Die Frage ist: Was ist dein Anspruch?
Willst du ein Gerät mit dem man alles machen kann? Dann funktioniert das mit dem Oregon. Dass man gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen muss, das ist klar.
Willst du immer das Optimum haben, dann wirst du nicht umhin kommen, zwei oder drei Geräte zu kaufen. Mit dem Nachteil der höheren Kosten und vielen Teile.
Ob es nun das alte Oregon oder das neue Oregon oder das Montana, ob mit oder ohne Kamera sein soll, das ist denke ich einfach Geschmackssache. Für Auto und Motorrad wäre mir das Montana dank grösserem Bildschirm fast lieber, für MTB und zum Geocachen ist es mir definitiv zu gross. Auf die vorinstallierten Topokarten verzichte ich gerne und arbeite mit OSM auf der Speicherkarte.
Das war meine Meinung / meine Erfahrung.
Hier geht's ums neue Oregon 600,das ist kein allgemeiner Beratungsthread. Da gibt es schon vile.
Zurück zum Thema!
Hier geht's ums neue Oregon 600,das ist kein allgemeiner Beratungsthread. Da gibt es schon vile.
Zurück zum Thema!
Und das bestimmst Du jetzt im Befehlston?
Die outdoor-Geräte, auch der Montana, sind für mich bei der Navigation mit Auto immer nur eine Lösung für den absoluten Notfall.
Als ich noch kein eingebautes Navi mit Kartendarstellung im Auto hatte, habe ich es mit einer 60Cxs versucht, aber das war mehr als krampfig. Und günstiger ist es eigentlich auch nicht, da man neben der Outdoor-Topokarte noch die CN Strassenkarten benötigt.
Da schnappt man sich lieber im Baumarkt an der Kasse eines der aktuellen Navis (egal, ob nen nüvi, tomtom oder garmin navigon), und das wird besser funktionieren als mit jedem outdoor navi.
Nen' oregon (egal ob 4xx, 5xx oder 6xx) im Firmenwagen für die Navigation - never !
Für mich ist keines der mir bekannten Outdoor-Geräte tatsächlich längerfristig für die Navigation im PKW geeignet. Beim Motorrad mag das anders sein, denn hier kommt ja die noch Anforderung " robust & wasserdicht" dazu.
Ich glaube wie gesagt auch, daß letzten Endes die Strategie mit 2 Geräten nicht wirklich teurer kommt als mit einem Outdoorgerät für alles
So, aber jetzt back to the topic
... Das ist nämlich alles schön und gut, aber wo bleibt der Oregon 600 ????
Laut navifuture kommen sie erst im April...
Ein guter Indikator für die Auslieferung ist Conrad:
http://www.conrad.at/ce/de/pro…5777263D6436B70.ASTPCEN27
Dort verschiebt sich das Lieferdatum zur Zeit fast täglich nach hinten Richtung April.
Viele haben geschrieben, das etrex 30 sei zu klein für Rasterkarten. Wie seht ihr das beim neuen Oregon? Ist das Display groß genug?
"Sehen" kann man da noch nix. Die neuen Oregons gibts ja noch gar nicht
Groß genug ist absolut subjektiv. Wenn die Geräte verfügbar sind, zum Händler gehen und anschauen. Was dem einen zu groß, ist dem anderen zu klein usw. - hängt halt auch vom Anwendungsbereich ab. So schön (groß) beispielsweise das Display eines Montana ist, den Klöppel möchte ich nicht den ganzen Tag rumtragen.
Die Größe und Auflösung ist doch identisch zu den bisherigen Oregons.
Auf den alten oregons war die grösse und auflösung bei outdoor verwendung nie ein problem, aber die helligkeit und kontrast schon. Mit rasterkarten mountianbiken ist deswegen schwieriger als mit viel kontrastreicheren vektorkarten (auch weil diese weniger information haben und deswegen übersichtlicher sind). Wandern usw ging sehr gut...
Die Frage war nur nach der Größe:
Ist das Display groß genug?
Und da gibt es eben keinen Unterschied zu den bisherigen Oregons.