Neue Oregon 600/650

Die Anzahl der Custom Maps sollte wie beim Montana sein (500). Ich erhalte zumindest bei meinen Testkartensatz die gleiche Fehlermeldung.

BTW: Diese Restriktion halte ich ehrlich gesagt auch nicht mehr für zeitgemäß. Man kann sie zwar umgehen in dem man eigene jzw Dateien erzeugt, aber das ist schon etwas aufwendiger. Und auch einen technischen Grund, der bei älteren Geräten sicherlich gegeben war, gibt es eigentlich nicht mehr.

Die Farbe des aktiven Tracks lässt sich über die Anwendung "Aktiver Track" leicht ändern. DIe Änderung der Strichstärke allerdings wohl nicht (habe zumindest keine Möglichkeit gefunden.

Auch im Track Manager läßt sich nur die Trackfarbe, aber nicht die Stärke ändern.

Ich kann damit allerdings gut leben.

Ich habe mal 2 Screenshots angehängt (Topo 2012 & Freizeitkarte-OSM)

->Karten-Details allerdings nur auf "normal" eingestellt.

Zitat von mani.ac

Ich habe im Bereich der Datenfelder auf der Menüseite eine Tracksteuerung von der ich nicht weiss wie sie hinkam oder wie ich sie wieder weg bekomme. Bin ziemlich sicher dass die nicht von Anfang an da war...
Ansonsten sehr praktisch, den Umweg über das Menü kann man sich sparen!

Man kann für die Kartenseite eine Anzeige festlegen u.a. "Kleine Datenfelder" wie in meinen Screenshots, aber auch die Anzeige "Track-Steuerungen" ist möglich.

Hier gibt es noch jede Menge mehr Möglichkeiten, also mal ganz interessant sich diese Einstellungsseite anzusehen.

Man kann dann ähnlich wie in der Anwendung "Aktueller Track" den Track löschen, pausieren oder speichern. Ausser wird die vergangene Zeit und die Distanz angezeigt.

Zitat von gps2003

Die Anzahl der Custom Maps sollte wie beim Montana sein (500). Ich erhalte zumindest bei meinen Testkartensatz die gleiche Fehlermeldung.
Auch im Track Manager läßt sich nur die Trackfarbe, aber nicht die Stärke ändern.
Ich kann damit allerdings gut leben.

Danke für die Infos,

ich finde die Tracks allerdings etwas sehr dünn, beim Wandern ist es nicht so wichtig aber mit dem MTB sind die Tracks schwer zu erkennen.

Warum implementiert Garmin diese Funktion eigentlich nicht?

Gruß Bernd

Zitat von gps2003

Was mir heute sehr positiv aufgefallen ist, war das Display. In der Sonne wirklich sehr gut ablesbar, kontrastreich und scharf. Kann mich eigentlich nicht erinnern, schon mal so ein gutes Display bei Sonnenschein gesehen zu haben.

Aber auch bei dunkleren Verhältnissen ein sehr gutes Display, aber dann brauch je nach Anspruch schon die Beleuchtung.

Der direkte Vergleich zum Sportiva ist dir ja nicht mehr möglich da du das Gerät schon verkauft hast.
Wie schaut es in der Erinnerung aus?

Zitat von macbernd

ich finde die Tracks allerdings etwas sehr dünn, beim Wandern ist es nicht so wichtig aber mit dem MTB sind die Tracks schwer zu erkennen.

Warum implementiert Garmin diese Funktion eigentlich nicht?
Gruß Bernd

Diese Frage stelle ich mir schon seit der Zeit wo ich ein 60csx genutzt habe.

Antworten zu meinen diesbzgl. Anfragen habe ich damals weder vom deutschen Vertrieb(Daerr war es damals glaube ich) noch von Garmin USA erhalten. Mal abgesehen von automatisierten Standardantworten.

Vielleciht sollte man doch noch mal bei Garmin anfragen. Zumindest das kann der Sportiva eindeutig besser.

Zitat von gps2003

Man kann dann ähnlich wie in der Anwendung "Aktueller Track" den Track löschen, pausieren oder speichern. Ausser wird die vergangene Zeit und die Distanz angezeigt.

Dabei sollte man aber beachten, das der Reisecomputer auch angehalten wird. Das musste ich schmerzlich feststellen, nachdem ich die automatische Trackaufzeichnung gleich nach Erhalt ausgeschaltet hatte. Nach einer schönen MTB Tour war beim Reisecomputer alles auf Null

Das ist sicherlich ärgerlich. Die automatische Trackaufzeichnung habe ich daher immer eingeschaltet, man kann den aktuellen Track ja jederzeit löschen.

Zitat von papaluna

Der direkte Vergleich zum Sportiva ist dir ja nicht mehr möglich da du das Gerät schon verkauft hast.
Wie schaut es in der Erinnerung aus?

Ja, das ist tatsächlich ohne direkten Vergleich sehr subjektiv.

Das Display des O600 ist im Sonnenlicht sehr scharf und kontrastreich. Beim Sportiva hat man immer den Eindruck, daß etwas "körniges" dazwischen liegt (wahrscheinlich tatsächlich irgendeine Folie für den Touchscreen).

Im direkten Sonnenlicht war ich mit dem Sportiva Display nicht immer zufrieden,der Oregon ist hier klar überlegen. Auch der neue Touchscreen ist eine angenehme Weiterentwicklung. Er reagiert allerdings sehr viel empfindlicher als der Sportiva (dem ja nicht ohne Grund so eine Art Stylus beilegt wird), so daß die Touchscreen-Sperre durchaus Sinn macht, damit sich das Gerät in der Hand nicht verselbständigt. Schliesslich liegt der Bildschirm ja auch nicht vertieft und die Handfläche kommt in direkte Berührung mit dem Touchscreen.
Die Sperre lässt sich aber sehr leicht aktivieren bzw. deaktivieren. Man kann auch eine geringere Empfindlichkeitsstufe des Touchscreens auswählen, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.

Mit Hintergrundbeleuchtung bei schlechteren Lichtverhältnissen ist der Unterschied zwischen den Displays nicht mehr so gross, aber auch hier ist die Brillanz beim Oregon besser ("nichts stört") .

Das beste Display bei schlechten Sichtverhältnissen hat nach meinen Einschätzungen im übrigen der Montana beim Betrieb mit dem Akku. Die höchste Helligkeitsstufe hat mir bei diesem Gerät sehr gut gefallen, aber im Hinblick auf den Stromverbrauch sicherlich ein Kompromiss. Der Montana ist auch für das Motorrad mit permanenter Stromversorgung gedacht und dann kommt es auf den Stromverbrauch ja nicht mehr so vorrangig an.

Zitat von papaluna

Diese Frage stelle ich mir schon seit der Zeit wo ich ein 60csx genutzt habe.

Antworten zu meinen diesbzgl. Anfragen habe ich damals weder vom deutschen Vertrieb(Daerr war es damals glaube ich) noch von Garmin USA erhalten. Mal abgesehen von automatisierten Standardantworten.

Vielleciht sollte man doch noch mal bei Garmin anfragen. Zumindest das kann der Sportiva eindeutig besser.

Ohne gewähr, ich glaube irgendwo gelesen zu haben, man navigiere ja auf vektorkarten meist mit routen (oder früher mit trackback). Dort sind dann die striche dicker. Kann aber nicht im ernst sein.

Zitat von macbernd

ich finde die Tracks allerdings etwas sehr dünn, beim Wandern ist es nicht so wichtig aber mit dem MTB sind die Tracks schwer zu erkennen.

Der Test mit dem MTB steht noch aus. Die neue Halterung habe ich bereits montiert...

Hat jemand schon Erfahrungen mit Routen? Neuberechnung, profile etc...

Das sieht aber eher nach einem spezifischen Problem mit der OpenMTBmap aus und deutet nicht auf ein generelles Problem hin, da die OSM-Freizeitkarte z.B. wie in Post 242 ersichtlich ja anscheinend geht.

Mit der Freizeitkarte habe ich sowieso Probleme, werde dazu mal einen separaten Post erstellen.

Die Freizeitkarte Deutschland funktioniert sowohl als vorbereitetes Image als auch via MapInstall (Mac) problemlos bei mir (Oregon 600).

Die Freizeitkarte Frankreich (Mac-Download) dagegen lässt sich zwar via MapManager installieren und wird auch in Basecamp angezeigt. Allerdings beim Installieren auf die Speicherkarte via MapInstall bricht das Programm sofort ab.

Kopiert das fertige Garmin Image der Frankreichkarte auf die Speicherkarte so wird diese im Garmin 600 zwar als mögliche Kartenauswahl angezeigt, aber die Karte bleibt nach entsprechender Auswahl leer.

Es scheint hier wohl ein Bug mit der Frankreichkarte vorzuliegen.

Geht es wenn man eine fertige gmapsupp.img vom internet aufs oregon kopiert? Oder wenn man eine gmappsupp nicht auf dem oregon sondern auf eine sd-karte erstellt. Also testen, ob der img erstellungsschritt mit mapsource oder mapinstall das problem sind.