Montana - doch nicht so gut ...?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich selbst habe das Montana seit einem Jahr beim Motorradfahren, Wandern und beim Geocachen. Im Urlaub nutze ich es sogar zum Autorouting.
    Vorher hatte ich das so gelobte GPSMap 276 C. Das ist auch nicht schlecht aber das Montana ist m. E. in allen Bereichen besser.
    Das einzige was mich am Montana stört ist dass es keine Möglichkeit gibt wie beim 276 C die Einblendungen transparent in alle 4 Ecken zu legen.

    MapSource 6.16.3 und Base-Camp.
    Garmin Monterra GOA 1.26 mit 64 GB SanDisk Karte,
    Locus mit OpenAndroMaps-Karten
    Sanyo Eneloop XX Akkus.

  • Hallo und vielen Dank an alle aktiv Beteiligten,


    mein weiteres Resümee sieht so aus: Die aktiven Montana-Nutzer empfehlen (überwiegend) das Gerät, z.T. sogar sehr. Außer der (seltenen) Minderheit mit Funktionsausfall / Einfrieren.
    Gewichtige Einwände stammen von Leuten, die "gehört" oder "gelesen" haben, aber explizit auch sagen, dass sie nicht aktive Montana-Besitzer/User sind.


    Nun könnte es natürlich durchaus auch so sein, dass die, die ein Gerät (für viel Geld) angeschafft haben, einen Irrtum nur schwer zugeben können / wollen. Aber diesen Eindruck habe ich nicht.


    Dass es Raum für weitere Optimierungen gibt, ist unbestritten.
    Zumindest gilt damit insgesamt für mich, dass der Weg am Montana nicht vorbeiführt.


    Jens

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  • Ich selbst habe das Montana seit einem Jahr beim Motorradfahren, Wandern und beim Geocachen. Im Urlaub nutze ich es sogar zum Autorouting.
    Vorher hatte ich das so gelobte GPSMap 276 C. Das ist auch nicht schlecht aber das Montana ist m. E. in allen Bereichen besser.
    Das einzige was mich am Montana stört ist dass es keine Möglichkeit gibt wie beim 276 C die Einblendungen transparent in alle 4 Ecken zu legen.



    Man kann es kaum besser ausdrücken! Auch das 276C hat durch die Firmware im Laufe der Zeit dazugewonnen und war erst mit der 5.60 "ausgereift" (Die Produktion wurde dann aber eingestellt :cool:).

    Und wie schon geschrieben wurde: Die größten Kritiker leben vom Hörensagen...

  • ich habe zwar selbst kein Montana, sondern nur ein 60Csx


    => Also keine sachliche und objektive Aussage zum Montana möglich.


    Aber nach allem, was ich gelesen habe...


    => Lesen kann man viel, hier muß man ausprobieren.


    Ich kaufe mir doch kein neues Navi, dessen Display deutlich schlechter und dessen Empfangsgenauigkeit schlechter ist als bei meinem alten...


    => Wenn du tatsächlich einen Montana mal in der Hand gehabt hättest, würdest du feststellen, daß BEIDE Aussagen (technischer) totaler Unsinn sind.

  • Hallo,


    den Umstieg vom 276er auf das Montana 600 habe ich eigentlich nur kurz bereut, wegen der Übersichtlichkeit des Displays (transparente Datenfelder) und Suchfunktion (z.B. Suche entlang der Route, ... in der Nähe des Zielortes).
    Ich denke, das mit der Suchfunktion kriegt Garmin irgendwann auch noch hin. Das 276er hatte zu Beginn auch nicht die Reife, die es jetzt hat.
    Das Montana überzeugt für mich durch die Nutzung von Speicherkarten, und der Möglichkeit es als Handgerät auch im Hochformat benutzen zu können.
    Auch die Nutzung von AA-Zellen statt des Akkus ist für mich ein Vorteil. Wobei klar sein muß, dass das 276er als Marinegerät und nicht als Outdoornavi konzipiert wurde.


    Die Qualität des Montana Displays ist sicher nicht schlechter als beim 276er, es wird nur auf Grund des Layouts Karteninformation vergeudet.
    Letztes Jahr waren wir auf Mopedtour (50ccm) in Südfrankreich. Ein Kamerad hatte so ein 7" Samsung Galaxy Tab mittels Schutzhülle und Klettband an den Lenker gebunden. Bei Sonnenschein war der nur am Fluchen über die Ablesbarkeit. Die Schutzhülle mit der Klettbefestigung tat ihr Übriges dazu.
    Wohingegen das Montana auf einem Ram-Mount Halter völlig wackelfrei auch mit abgeschalteter Hintergrundbeleuchtung Tagsüber immer problemlos ablesbar war.


    Ok, eins muß ich schon eingestehen. Rein optisch macht das 276er schon mehr her. Da ich aber keine Frau bin kommt auf die Optik bekanntlich nicht so an.:bye:


    Gruß
    Christoph

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  • Ich habe mich vor einem Jahr nach langem abwägen dazu durchgerungen, ein Montana 600 zu kaufen. Ausschlaggebend war, dass ich keine DL-Vollversion von CN für das 276 oder 296 kaufen konnte (mangelnder Speicherplatz) und man auf dem Montana mit dem Firmware-Upgrade ganz neu die Routenneuberechnung auschalten konnte.


    Tja, was soll ich sagen... ich habe meine langjährig geschätzen und geliebten 276C und 296 mit sämtlichem Zubehör verkauft. :D


    Im Montana ist nun Top02 und Topo3 CH inkl. Rasterkarten, CN NT 2013.30 vollständig installiert und ich habe noch viiiiel Platz auf der 16GB micro-SD.


    Ich mag das Montana mit jedem update mehr und Basecamp macht erst mit einem solchen Gerät richtig Sinn. Ich möchte nicht mehr zurück.


    Sagt doch eigentlich alles, oder? ^^ Und das Gerede von wegem dem ach so hellen Display der alten Geräte mag ich nicht mehr hören.. das Transflektive Display des Montana lässt sich immer problemlos ablesen, auch bei direkter Sonneneinstrahlung!

  • Nochmals allerbesten Dank an alle Beteiligten !


    Wenn sogar wiederholt aktive/frühere 276/278-Nutzer das Montana so sehr aus eigener Erfahrung loben: dann kann man ja wohl wirklich kaum noch was falsch machen, Hardware-mäßig - das ist meine derzeitige Schlussfolgerung.


    Jens