In den letzten Wochen bin ich meinem Fahrradhändler auf den Geist gegangen und hab mir Fahrräder mit 28"-Reifen, 60cm Rahmenhöhe und 7-8 Gang Nabenschaltung angesehen.
Stabil sollte es sein. Ich wiege noch immer gut 120kg. Das ist für ein MTB weniger problematisch, weil hier die Stabilität grundsätzlich höhere Reserven hat.
Beim Trekkingrad werden aber Sattelstütze, Rahmen, Gabel und vor allem die Laufräder grenzwertig belastet.
Gabel und Sattelstütze sind eigentlich nicht sofort überlastet, aber die Mode führt im Handel dazu, nur noch Räder mit Federelementen anzubieten.
Gefederte Sattelstützen gibt es viele, wenige kommen mit dem Gewicht klar und nur einmal saß ich auf einem Rad dessen Federsattelstütze kein Bewegungsspiel hatte. Fast alle wackeln und stören mich dadurch über Gebühr.
Fest steht also, das ich keine Federsattelstütze will, ich brauche auch keine und bei einem neuen Rad soll entweder keine solche verbaut sein oder sie wird bei Kauf oder kurze Zeit danach gegen eine Standard-Stütze ersetzt.
Bei der Federgabel ist das nicht ganz so einfach. Modelle für 28"-Räder kosten nicht die Welt, sie sind aber meist auf eher leichte Fahrer ausgelegt, bei hoher Belastung dann oft am Anschlag und damit eher unbrauchbar.
Auswechseln lässt sich eine Gabel zwar in der Theorie, in der Praxis sucht man sich allerdings einen Wolf um einen im Maß passenden Ersatz zu finden, da die Rahmengeometrie bei Fahrrädern mit Federgabeln auf eine entsprechend lange Gabel ausgelegt ist und sich mit vielen verfügbaren starren Gabeln diese Geometrie so ungünstig ändert, das die Lenkbewegungen unruhig werden. Freihändiges fahren wird unmöglich und der Kraftaufwand für den Vortrieb erhöht sich.
Eine zuerst ins Auge gefasste Alternative war ein "XXL-Fahrrad".
Insbesondere der ZEG-Fachhandel führt einige preiswerte Modelle die auf eine Last bis 170kg ausgelegt sind und teilweise recht brachial verstärkt wurden.
So war mir durchaus das Kalkhoff Agattu XXL gefällig. Hier sind ebenfalls Federgabel und gefederte Sattelstütze verbaut, aber für ein hohes Gewicht dimensioniert. Auch hier wackelt die Sattelstütze im Takt der Trittbewegung hin und her.
Schlimmer ist das enorme Gewicht dieser verstärkten Räder.
In Rahmenhöhe 60 wiegt das Agattu XXL knapp 19,5kg, dazu käme noch das Gewicht eines befestigten stabilen Schlosses.
Von den rund 5kg Mehrgewicht gegenüber vergleichbaren Rädern entfällt gut die Hälfte auf die ungeliebte Federgabel, die störende Sattelstütze und unnötig schwere Anbauteile wie Lenker und Gepäckträger, die beide aus recht schwerem Stahl bestehen.
Wer viel Gepäck transportieren will, kann das brauchen.
Meiner Anforderung entspricht es nicht. Mit meinem Gewicht liege ich zwar im Grenzbereich der meisten Tourenräder, fahre aber recht materialschonend und so lange ausreichend starke Felgen, mit passenden Speichen (straff gespannt) und nicht zu schmalen Reifen vorhanden sind, komme ich damit noch gut hin.
Und mein Gewicht geht ja runter.
Also suchte ich ein Rad mit starrer Gabel.
Die gibt es.
Aber von den etwa zehn in Frage kommenden Modellen bei meinem Händler bieten nur zwei Räder eine starre Gabel. Ein Rad von Gazelle mit einer in meinen Augen etwas antiquierten Optik und unsportlichen Sitzposition und ein Modell von Giant, dessen Preis mein Budget knapp überschreitet.
Immerhin sind ab Werk meist gute Felgen und renommierte Speichen angebaut. Beim Wunschmodell Ligero CS2 von Giant passt z.B. fast alles. Nur die Reifen könnten eine Spur breiter sein, damit sie der fette Hintern des Fahrers nicht zu sehr plättet.
Ich wollte schon das Budget von 600 Euro aufstocken (2013 sind Shimano-Komponenten teurer geworden und mit ihnen die Räder, das Giant kostet 699 Euro), da suchte ich im Netz nach Alternativen die mein Händler nicht auf Lager hat, aber bestellen könnte.
Fündig wurde ich dann endlich und sogar bei ZEG. Da mein Händler vor Ort diesem Verbund angehört, wollte ich dessen Angebot bevorzugen.
Rixe ist eine von mehreren Marken, hinter der ein einziger großer Fahrradproduzent steht. Die Derby Cycle Werke in Cloppenburg bauen Fahrräder mit vielen, teils lange bekannten Marken deren Gründer längst die Türen geschlossen hatten.
Das Rixe Tours 8G habe ich für mich entdeckt.
http://www.rixe-bikes.de/bikes_details.asp?ProjektNr=203130
http://www.zeg.com/online-shop…hoehe-60-cm-guenstig.html
Es gibt dies mit 8-Gang Nabenschaltung, Lichtanlage und Nabendynamo sind in dieser Preisklasse überdurchschnittlich.
Es hat eine starre Gabel und ist dadurch mit unter 15kg erfreulich leicht (bei RH60).
Mein gut gepflegtes MTB geht nun zu eBay und dann wird das RIXE bestellt.
Nach Probefahrten mit ähnlichen Rädern werde ich direkt ab Kauf das hintere Ritzel der Nabenschaltung auf eines mit 16 Zähnen umbauen lassen. Dadurch erhöht sich die Übersetzung auf einfachsten Wege, sonst radele ich ständig im 7. und 8. Gang und habe kaum Reserven nach Oben.
Vielleicht wird die Sattelstütze gleich ersetzt, dann muss ich noch 20 Euro für beide Änderungen drauf zahlen.
Warum das alles?
Im Flachland gibt es keine Berge, ein MTB ist also erst mal fehl am Platz.
Ohne Steigungen ist eine 30-Gang Kettenschaltung totaler Overkill, denn man fährt letztlich nur auf den obersten drei Gängen.
Eine Federgabel ist auch am MTB unnütz, wenn man nur auf Asphalt fährt. Ich schalte den Lockout ein und fahre sie damit quasi als starre Gabel.
Die 26"-Räder müssen sich für die Bewältigung einer festgelegten Strecke öfter drehen, als größere 28"-Räder.
Auf einer geraden Ebene ist man mit dem MTB (26") also entweder langsamer unterwegs oder man muss kräftiger in die Pedale treten.
Also wechsele ich zum für die Stadt sinnvolleren "Trekkingrad".
Der Wechsel eröffnet noch weitere Möglichkeiten.
Beim MTB unüblich, findet man bei fast jedem Trekkingrad eine moderne Lichtanlage ab Werk montiert. Schluss mit den Batterie-Lampen, die ständig mitgenommen werden müssen damit sie keiner klaut und die je nach Batteriezustand mal heller und mal dunkler sind.
Am Nabendynamo lassen sich mit Adaptern akkubetriebene Geräte aufladen und nutzen. Also kann man das Handy aufladen oder das Fahrradnavi.
Ein teuer ausgestattetes MTB ist stärker von Diebstahl bedroht als ein unsportlich wirkendes, großes 28"-Rad. In der Großstadt ein wichtiger Punkt.
Zu guter Letzt die Entscheidung zur Nabenschaltung.
Eine Kettenschaltung bietet bessere Abstufungen, meist niedrigeres Gewicht und eine größere Bandbreite an Übersetzungen und auch höhere Übersetzungen.
Doch auf dem Flachland relativiert sich der Leistungsaspekt weitgehend.
Ich verwende nur noch wenige Ritzel (Gänge) und nutze diese selektiv ab. Abnutzung bedeutet, das sich die Kette geringfügig aber entscheidend verlängert und sich die genutzten Ritzel daran anpassen.
Selten oder nicht genutzte Gänge werden dann irgendwann unbrauchbar, weil die Kette ständig über die Zähne springt.
Was folgt ist dann der notwendige Austausch von Ritzel-Kassette und der Kette (zwingen beides). Und das früher als vielleicht nötig, denn eine Längung der Kette ist bis zu einer bestimmten Grenze kein Problem. Vorausgesetzt man nutzt die Gänge gleichmäßig ab.
Also Umstieg zur Nabenschaltung.
Nach 5000km kostet die notwendige Wartung der 10-fach Kettenschaltung rund 70 Euro für ein neues Ritzelpaket (Kassette) und eine neue Kette.
Die Nabenschaltung brauch erst ab ca. 8000-10000km ein neues Ritzel und eine neue Kette. Diese Teile sind mit zusammen etwa 25 Euro deutlich günstiger. Das Getriebe der Schaltnabe sollte nach spätestens 10000km ebenfalls gewartet werden.
Die Getriebenabe zu zerlegen, zu reinigen und neu zu fetten, kostet kaum Geld aber viel Zeit und Geschick, weshalb das für Fahrradbastler kein Problem ist. Werkstätten tauschen allerdings bei günstigeren Schaltungen lieber die komplette Nabe aus. Oder es geht nicht anders, weil der Fahrer erst zur Werkstatt fährt, weil das Getriebe schon knackende Geräusch von sich gibt.
Beachtet man dies, ist die Nabenschaltung bei den Kosten für Wartung ein Schnäppchen.
Womit radelt Ihr?
In welcher Gegend und wie regelmäßig?
Da die "Saison" nun wieder beginnt, fände sicher nicht nur ich das Thema interessant.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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28 Zoll Crossrad mit 27 Gang Shimano . Ohne Gepäckträger aber mit Federgabel . Da es hier schon Bergisch ist macht es Sinn . Gepäck transportiere ich mit einem passendem Rucksack von der Firma mit der Pfote . Passt das nötigste rein wie Tablet und ein paar Ladegeräte . Fahre mit dem Rad oft zur Arbeit , wenigstens Teilstrecken . Da ich sonst total strubbelig auf der Arbeit an kommen würde . Gefunden habe ich das Rad bei Lucky Bike in Ddorf . 600 € mit etwas Zubehör ,das war ok . Ventile sind Tankstellen tauglich .Fahre recht hart mit 4.5- 5,5 Bar
gruss
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Guck mal ins bike heft mai 2013. Dort geht es zwar um mtb, aber das thema gross/schwer wird etwas ausgeleuchtet.
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Nach Probefahrten mit ähnlichen Rädern werde ich direkt ab Kauf das hintere Ritzel der Nabenschaltung auf eines mit 16 Zähnen umbauen .....
....... Gangsprünge von 20 % machen aber keinen Spass, und ohne tiefen Lenker hast du in den großen Gängen nur Gegenwind.
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Nee, das passt schon. Ich bin beim Probefahren eines Rades mit Nexus 8 und 38/18er Übersetzung nach kurzem Schwung nehmen in den 8. Gang gewechselt und fuhr dann im 7. Gang gemütlich zurück über den Parkplatz bis zur Ladentür.
Das heißt, da fehlt mir noch mindestens eine Stufe nach Oben und die kleineren Gänge unter 5 sind vollkommen überflüssig.
Kleinere Ritzel als 16 gibt's für die Shimano-Naben nicht, also kommt ein 16er drauf.
Das Kettenblatt zu wechseln wäre etwas aufwändiger und teurer, die Option hab ich aber später auch noch.
Tendenziell brauche ich hohe Übersetzungen, denn es geht kaum Bergauf und ich habe als Ganzjahresradler stramme Waden mit viel Kraft (240kg im Beintrainer).
Fuhr früher Singlespeed mit fester Übersetzung 42/13 (Verhältnis 1:3,23). Beim Singlespeed war das schon ein Kompromiss um nach einem Stopp noch anfahren zu können.
Bei der Nexus 8 sieht es folgendermaßen aus:
Bei Übersetzung 1:1 (der 5. Gang im Getriebe) läge das Kraftverhältnis bei 38/16 bei 1:2,375. Im 8. Gang läge die Übersetzung um Faktor 1.615 höher, also bei 1:3,84. Im 7. Gang bei Faktor 1.419 ist es 1:3,37 und damit auf ungefähr dem selben Niveau wie meine Singlespeed-Übersetzung.
Der 8. Gang dient dann als Reserve für Bergab- und Rückenwindfahrten.
Bei der 30-Gang XT-Kettenschaltung ist eine maximale Übersetzung von 1:4 möglich (44/11). Die fahre ich täglich.
Die Abstufung der Nexus 8 ist zwar insgesamt höher als bei einer Kettenschaltung, die Übersetzung fällt aber gerade in den hohen Übersetzungen ähnlich stark ab.
Bei der 30-Gang liegt die Übersetzung beim 9. Ritzel bei 44/13 = 1:3,38.
Die Nexus 8 mit 38/16-Kombination übersetzt im 7. Gang mit Faktor 1.419 (38/16 x 1,419) = 3,37.
Auch im 6. Gang der Nexus oder dem 8. Ritzel der 10-Fach Kassette gleicht sich die Übersetzung.
Der Abstand zwischen den höchsten Übersetzungen ist also jeweils fast identisch.
Die Besserung tritt allerdings trotzdem durch den größeren Radumfang ein.
Bei gleicher Anstrengung und Kraftübersetzung fahre ich knapp 15cm mehr Strecke je Radumdrehung. Bei einer Trittfrequenz von 90 (x Getriebeübersetzung 1,6 =144 Umdrehungen pro Minute) sind das 20m mehr oder in Geschwindigkeit ausgedrückt statt 18km/h durch die größeren Reifen 19,2km/h.
Oder kurz: ich hab das durchgerechnet. -
Ich fahre ein 28 Jahre altes MTB. Vor 2 Jahren habe ich meinem MTB eine Federgabel spendiert und habe es bisher nicht bereut.
Kopfsteinpflaster, schlechte Straßen und harte Waldwege fahren sich seither viel angenehmer. Bei 2,5 bis 3 bar Luftdruck schont die Federgabel doch ziemlich die Handgelenke.
VG
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... vor 3 Jahren habe ich im Urlaub ein MTB mit Federgabel gefahren; zum Glück konnte ich die Federung blockieren, ansonsten wäre die Beschleunigung und damit jeder kräftige Druck auf's Pedal zum größten Teil in der Federung verpufft.
Hinzu kommt, dass eine Billigfedergabel überhaupt nichts taugt. :p -
Ich gebe voyager recht, ich fahre nur noch vollgefedert durchs gelände, würde aber von schlechten (nicht nur billige...) federungen abraten. Bei hohem gewicht sowieso. Die wahl des rahmens, seatposts, gabel und laufrad bestimmt den komfort und die stabilität. Dass du deine kniegelenke mit langen übersetzungen belasten willst ist halt geschmackssache.
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Wie ich vorgerechnet hatte, liegt die Kraftübersetzung nach Wechsel des Ritzel bei der Nabenschaltung auf dem selben Niveau wie bei meiner jetzigen Kettenschaltung.
Das ist nicht belastender für die Knie als in den letzten 25 Jahren in denen ich Kettenschaltungen fahre. -
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... du musst bedenken, dass eine Nabe nicht so brachial getreten werden kann wie eine Kettenschaltung!
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Na genau dafür hat sie ja kleinere Gänge, das man runterschalten kann. Bei der Nabenschaltung sogar im Stand, zum Beispiel an einer Ampel.
Der Ritzeltausch scheint einige zu verwirren, aber ich muss zu Bedenken geben das die Räder ab Werk deshalb mit einer kleinere Übersetzung ausgeliefert werden, damit sie auch bei hügeligerem Gelände und auch für weniger kräftige Beinmuskulatur fahrbar sind.
Die Hügel sind im Norden einfach nicht relevant (höchste und einsame Erhebung in Bremen ist eine ehemalige Müllhalde mit ca. 80m) und wie schon erwähnt habe ich mir vom Auslieferungszustand bereits einen Eindruck verschafft, indem ich damit ein paar Kilometer gefahren bin.
Da fehlt mir was.Dazu kommt, das der Ritzeltausch knapp 5 Minuten dauert, ein Ersatzritzel von Shimano für die Nexus-Nabe rund 3 Euro kostet und lediglich die Kettenlänge angepasst werden muss.
Ein solcher Umbau ist auch nachträglich ohne hohen Aufwand jederzeit möglich.
Folglich ist das keine tiefgreifende Veränderung des Rades sondern eine einfache Anpassung an das Einsatzgebiet. -
Schamlose Eigenwerbung
So, ich habe endlich mein bisheriges MTB bei eBay ins Angebot gesetzt.
Wen es interessiert, mit dem Ding bin ich bisher durch Bremen gejuckelt.
(Naja, eigentlich recht angenehm und geräuschlos geglitten ist der Christoph ) -
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... mit Kettenschloss? Au weia!
Da bist du dann wirklich nur gejuckelt!
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Das Wippermann-Schloss ist extra für 10-fach Ketten ausgelegt und passt nahtlos. Läuft geschmeidig an den Umlenkrollen durch.
Keine Einschränkung bei der Belastung.
Das Problem ist, das man schmale Hochleistungsketten nicht beliebig oft öffnen und schließen kann und darf und zum Verschließen auch extra Nietstifte nachkaufen und verwenden soll.
Und weil ich am Rad alles selbst warte und pflege, bekommt die Kette gerade im versalzenen Winter regelmäßig eine reinigendes Ölbad. Das klappt besser mit demontierter Kette. Mit Kettenschloss ist das eine Sache von Minuten.
Wichtig ist nur, das man das zu Kette passende Schließglied nutzt. Ist mit 4 Euro auch nicht billig, das kleine Ding. Das die Lösung taugt, weis ich von den örtlichen Radkurieren. -
... buh, ich habe nun auch ein Kettenschloss montiert!
Habe ich große Augen bekommen, als ich die Connex 8Sx ausgepackt habe und keine Stifte vorfand, sondern nur ein Kettenschloss.
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Connex sieht super aus.