Gebrauchtes GPs um 100€

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich suche ein gebrauchtes GPS-Gerät um 100€ für Wanderungen, evtl. auch fürs Biken. Das Gerät sollte Karten vernünftig darstellen.


    Alle Garmin-Geräte, die evtl. in Frage kommen, haben gewisse Einschränkungen. Ich würde gerne von den alten Hasen wissen, mit welchem Gerät ich glücklich werden könnte?


    Ich zähle mal die Kontras auf, die ich gelesen habe:


    Garmin etrex 20/30: kleiner Bildschirm ( zu klein für die Praxis?) , langsamer Proßessor (zu langsamer Kartenaufbau?)


    Garmin Oregon 300 / Dakota 20: schlecht abzulesendes dunkles Display.


    Da ich noch nie mit GPS-Geräten zu tun hatte, weiss ich natürlich nicht ob die Einschränkungen so gravierend sind.


    Käme auch ein Smartphone in Frage. Ich habe gelesen, dass die Akkulaufzeit dabei ein Problem wäre. Ich frage mich allerdings, wie lange man beim Wandern überhaupt auf das Display schaut? Wenn der Weg klar ist, kann man das Gerät ja auch ausschalten.


    Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
    Grüße Tom

  • Für 100€ gibt es nicht viel Auswahl.


    Gruß

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • Ich frage mich allerdings, wie lange man beim Wandern überhaupt auf das Display schaut? Wenn der Weg klar ist, kann man das Gerät ja auch ausschalten.


    Demnach kannst du die "negativen" Punkte zu den genannten Geräten einfach ignorieren. Beim Radfahren stört das schon ein wenig mehr.

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  • Käme auch ein Smartphone in Frage. Ich habe gelesen, dass die Akkulaufzeit dabei ein Problem wäre. Ich frage mich allerdings, wie lange man beim Wandern überhaupt auf das Display schaut? Wenn der Weg klar ist, kann man das Gerät ja auch ausschalten.


    Beim wandern wird für ein smartphone wohl nicht mal so sehr die laufzeit die primäre limitierung sein, sondern dass man die displays nicht in vollem sonnenlicht ablesen kann. Da ich eine gewisse preferenz fürs wandern im gebirge bei schönem wetter habe, konnte ich mein iphone noch nie sinnvoll verwenden, sogar simples telefonnummern suchen ist fast unmöglich. Hingegen ist selbst das schlechte display des oregon300 gerade in prallem sonnenlicht gut ablesbar.


    Fürs biken will man natürlich an jeder weggabelung wissen wo es durch geht, ohne anzuhalten. Dort kannst du erst recht ein smartphon vergessen. Ich bin seit jahren mit meinem oregon300 zufrieden. Das display ist wirklich borderline, aber es geht obwohl ich auch nicht mehr die besten augen habe. Ich hatte mal oregon450 und montana damit verglichen und der unterschid schien mir zu marginal. Die neuen oregons werden vielleicht besser werden, aber halt nicht in deinem budget. Wenn viele umsteigen bekommst du dann ihre alten geräte second hand... Mit einem budget von 100 (ohne karten) würde ich nicht mit gps anfangen, sondern beim papier bleiben...

  • Danke für den Hinweiß mit der schlechten Ablesbarkeit von Handydisplays.
    Es gibt wohl aber auch Leute die Smartphones fürs Biken verwenden. Bei Youtube habe ich ein Tutorial für Oruxmaps gesehen, dass von einem Biker erstellt wurde.,


    Für um 100€ könnte ich ja ein Oregon 300 bekommen. Aber mit den Karten hast Du recht. Ich habe mir das mit den Karten etwas einfacher vorgestellt. Bei dem, was ich bisher gelesen habe, hat Garmin ja recht hohe technische Hürden für die Verwendung der Karten entwickelt.
    Die Preise sind auch aberwitzig. Für die Alpina Tramuntana Mallorca Karte wollen die 50€. Für so ein kleines Gebiet. Für die Print-Karten habe ich schon 40€ bezahlt und dann nochmal 50€. Ich denke, dass das auch nicht gerade den Absatz der Geräte fördert.
    Leider sind die OSM-Vektorkarten zum Wandern auch nicht so prikelnd oder irre ich da?


    Wie muß ich mir das eigentlich bei einem Gerät ohne Kartendarstellung vorstellen? Wenn ich eine Route abwandere, habe ich da eine Linie und sehe , wenn ich davon abweiche?


    Grüße Tom

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  • Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
    Grüße Tom


    Mit unseren erfahrungen...



    Danke für den Hinweiß mit der schlechten Ablesbarkeit von Handydisplays.
    Es gibt wohl aber auch Leute die Smartphones fürs Biken verwenden. Bei Youtube habe ich ein Tutorial für Oruxmaps gesehen, dass von einem Biker erstellt wurde.,


    ...aufm internet gibt es alles auf video...



    Die Preise sind auch aberwitzig. Für die Alpina Tramuntana Mallorca Karte wollen die 50€. Für so ein kleines Gebiet. Für die Print-Karten habe ich schon 40€ bezahlt und dann nochmal 50€.


    Die kannst du einscannen, kalibrieren und dann aufm gps verwenden...sparsamkeit sollte schon mit schlauheit einhergehen.



    Wie muß ich mir das eigentlich bei einem Gerät ohne Kartendarstellung vorstellen? Wenn ich eine Route abwandere, habe ich da eine Linie und sehe , wenn ich davon abweiche?


    Ja

  • Etwas selbstgerecht Dein Spruch mit der Schlauheit. Ich denke das hat eher was mit Einarbeitung in die Thematik zu tun.
    Das mit dem Scannen habe ich auch schon gelesen. Aber so ganz trivial ist das ja auch nicht, schließlich passt eine Wanderkarte nicht auf den A4 scanner. Wenn man es machen läßt, kostet es genausoviel wie die Karten.

  • Ich denke das hat eher was mit Einarbeitung in die Thematik zu tun.


    Da hast du recht. Genau das war mit schlau gemeint.



    Wenn man es machen läßt, kostet es genausoviel wie die Karten.


    Ja, aber nicht ganz so teuer. Abgesehen davon, sind rasterkarten nicht routingfähig im gegensatz zu vektorkarten. Die gibts sogar gratis aus dem osm sortiment.

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  • Gibt es überhaupt routing für eine Wanderstrecke?


    Bei der Verwendung von den OSM Karten im Gelände, frage ich mich ob bei der recht schlichten Darstellung des Geländes die Karte überhaupt nützlich ist oder ob man nicht gleich ganz drauf verzichtet?

  • Wenn du mit gelände abseits von wegen meinst, dann bringt eine vektorkarte nix, sondern man muss eine topografische rasterkarte zur orientierung nutzen. In gegenden mit vielen wegen die auch in der jeweiligen vektorkarte verzeichnet sind, kann man gerade mit dem bike sich schneller fortbewegen. Da geht auch routing. Aufm mtb sind rasterkarten nur eine notlösung, da sie im fahren nur schlecht entzifferbar sind.

  • Ich hätte noch ein 76 CS. Die Karte ist aus 2009. Ich habe die Verpackung, ein Ladegerät mit diesem runden Stecker, die Handschlaufe, die CD Trip & Waypoint Manager und die Bedienungsanleitung. Ein kurzes USB-Kabel könnte ich auch noch dazu legen. Das Gerät begleitete uns auf einigen Fahrradreisen in Europa.


    Für 100 € + Lieferung ist es Deins. :)

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  • Das mit dem Scannen habe ich auch schon gelesen. Aber so ganz trivial ist das ja auch nicht, schließlich passt eine Wanderkarte nicht auf den A4 scanner.


    Ich habe schon etliche Karten mit einem A4-Scanner eingescannt. Das geht ohne weiteres, wenn man einzelne Bereiche scannt und dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. GIMP) zusammensetzt. Dabei auftretende unvermeidliche kleine Fehler kann man ebenfalls mit dem Bildbearbeitungsprogramm korrigieren.


    Wichtig ist dabei, dass man die Karte nicht verdreht, wenn man sie stückweise in den Scanner einlegt und dass man mit 1 .. 2 cm Überlappung scannt, weil die Ränder meist nicht ganz plan aufliegen und dadurch verzerrt werden. Günstig ist auch, die Teile mit höherer Auflösung (z.B. 400dpi) zu scannen und nachher runterzuskalieren, dann gibt es weniger Interferenzen mit dem Druckraster. Ist natürlich ein bisschen Spielerei, lohnt sich aber allemal.


    Gruß Franz