Monterra...!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Navigation ist mit Mapsforge möglich.
    Schaut doch bitte im Cachebox-Wiki oder im Geoclub rein ...

  • Ich verstehe den Sinn und Zweck des Geräts noch immer nicht...
    Für diesen überzogenen Preis kann man sich doch gleich ein Super-Smartphone mit GPS kaufen?


    Worin unterscheidet sich das Monterra von einem solchen noch - außer durch all die Dinge, die man mit dem Monterra im Gegensatz zu einem Smartphone NICHT kann - nämlich telefonieren und in's Internet gehen?


    Das ist irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes - zu einem völlig uninteressanten Preis.


    Ich persönlich bin ja gar nicht einmal so überzeugt davon, dass ein GPS unbedingt auch gleich mit einer Kamera, WLAN, Telefon und Internet verschränkt werden muß. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass ich davon ausgehe, dass ein Outdoor-Navi vor allem eines sein muß - nämlich robust und zuverlässig. Für mich ist das kein Spielzeug für Schnitzeljagden in Großstädten, sondern ein im Zweifel lebenswichtiges Navigationssystem in der Wildnis. Da brauche ich keine rudimentäre drittklassige Kamerafunktion, ein Telefon, das sowieso mangels Netz nicht funktioniert - von WLAN und Internet gar nicht erst zu reden.


    Diese Funktionen sind nicht nur völlig unnütz, sondern gefährlich. Jeder, der schon ein bißchen Erfahrung mit Android und Co. hat, weiß, wie schnell ein Akku ausgezuzzelt sein kann wegen irgendeiner blöden, schlampig programmierten App, die im Hintergrund viel Energie zieht. Selbst die professionell programmierten Apps brauchen oft sehr viel Strom. Soll man dann mit dem Monterra in der Wildnis stehen und erst einmal am Betriebssystem herumfrickeln, wenn der "Saft" viel zu schnell ausgeht oder es zu anderen Problemen kommt, wie diese bei einem Betriebssystem halt nun einmal leider so selten nicht sind - ?


    Schon die Kamera empfinde ich da etwas kritisch. Zwar ist kaum damit zu rechnen, dass es hier zu einer Fehlfunktion kommt und der Akku völlig unvorhersehbar in kürzester Zeit leer ist. Aber es ist dennoch schwer kalkulierbar, wie viel Energie für das Schießen von Fotos draufgeht. Blöd, wenn man sich in der Wildnis nicht orientieren kann, weil die Akku-Kapazität vorzeitig für die Aufnahme von Bildern verbraucht wurde...


    Aber wenn man diesen Weg schon geht und das GPS eher als eine Art Großstadtspielzeug konfiguriert - dann wäre es aus meiner Sicht konsequent, das konsequent zu tun - dann wirklich mit allem, was ein Smartphone heute so zu bieten hat und zusätzlich etwas aufgerüstet in Sachen Hardware-Robustheit und Stromversorgung...?


    Aber was ist das denn? Ein defektes Outdoor-Smartphone zu einem völlig überzogenen Preis?

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  • So gesehen müsste Garmin eigentlich zusperren, es gibt ja Compegps. Den Android Kram braucht auch keiner, es gibt ja Apple ;)


    Wie schon mehrfach gesagt wurde, der Monterra ist nun mal kein Gerät für die Massen. Wenn du ein simples Outdoor Navi ohne Extras suchst, wirst du mit dem Monterra vermutlich nicht Glücklich werden. Wenn du aber spezielle Anforderungen hast und nicht alle paar Monate einen Gerätewechsel machen willst, wirst du mit dem Monterra möglicherweise SEHR viel Freude haben. Von John Deere haben wir die ersten ATV/XUV Halterungen passend zum Monterra bekommen - ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in den Staaten :D :)

  • ....sondern ein im Zweifel lebenswichtiges Navigationssystem in der Wildnis. .....


    ... für's Überleben solltest du lieber Karte und Kompass mitnehmen! :D

  • Hi Wodin,
    dann kauf dir doch ein anderes Navi ohne die ganzen Spielereien. Dafür gibt es andere Navis auf dem Markt. Ich habe fürs Motorradfahren auch noch ein GPSMAP278. Es reicht für meine Bedürfnisse. Für die Schnitzeljagden in Großstädten habe ich ein Montana. Unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Navis. Keiner zwingt dich mit einem Monterra in die Wildnis zu laufen. Ich hätte für dich noch ein GPS V. Kann navigieren, hat keine Kamera, kleines Display in graustufen, mit normalen AAA-Batterien zu betreiben. Kann alles was du in der Wildnis brauchst und hat keinen stromfressenden SchnickSchnack.
    Die Zukunft wird zeigen, ob Garmin mit dem Monterra den Nerv des Kunden getroffen hat. Wenn nicht, wird es vom Markt verschwinden. Ob ich oder du das Monterra gut finden wird Garmin nicht interessieren. Die Umsatzzahlen zählen wie bei jedem anderen Unternehmen auch.
    Bis die Tage,
    Axel

    Nüvi 3598LMT-D, Zumo 590LM, Fenix 1+3, Montana 600, GPSMAP 278.

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  • Die Zukunft wird zeigen, ob Garmin mit dem Monterra den Nerv des Kunden getroffen hat.


    Ich denke nicht, das GARMIN sich in erster Linie beim MONTERRA an den Kunden orientiert. Der MONTERRA dürfte für GARMIN der erste Schritt in Richtung einer einheitlichen Platform für alle Gerätegenerationen sein. Mit Android wird alles (WLAN, NFC, eMail, Web usw.) bereit gestellt was die Kunden in Zukunft erwarten, ohne das GARMIN das aufwendig in die selbst erstellte Firmware implementieren muss. Aber eine Navigationssoftware die unter Android auf dem MONTERRA läuft, kann dann mit wenig Aufwand auf andere Geräteklassen portiert werden. Und as spart eine Menge an Entwicklungskosten.


    Im Januar ist in USA ja wieder die alljährliche Consumermesse, auf der auch GARMIN gerne mal neue Geräte vorstellt. Ich würde mich nicht wundern, wenn da von GARMIN das nächste Android-Gerät auf z.b. der Basis von OREGON, NÜVI, oder eTrex vorgestellt wird.


    Der MONTERRA, den ich hier habe, ist auch nach dem letzten Update noch nicht ganz fehlerfreie. Aber ich habe bisher keine Fehler gehabt, die das Gerät unbenutzbar machen würden. Da gab es in den letzten Jahren Geräte die nach dem 2. und 3. Firmwareupdate weitaus schlimmer waren.


    GARMIN hat mit dem ersten eignen Android-Gerät einen ganz guten Job gemacht, denke ich.


    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky


  • ...
    GARMIN hat mit dem ersten eignen Android-Gerät einen ganz guten Job gemacht, denke ich.


    Mit freundlichen Grüßen
    JLacky


    Ja, Garmin hat seine seit Jahren bekannten Entwicklerteams dafür verwendet und wieder dieselbe Qualität wie bei den bisherigen Modellen erreicht.
    Mehr kann und darf man nicht erwarten.
    Es wurde ein typischer Garminreifegrad erreicht, der Rest reift beim Kunden.

  • Hallo zusammen und (noch) frohe Weihnachten,


    ist die Garmin-Navi-App auf dem Monterra eigentlich portierbar? Oder ist sie im Market (Google-Play-Store) zu finden? Notfalls könnte man natürlich auch versuchen per Backup die App auf ein Smartphone zu portieren. :)
    Dort müßte sie eigentlich auch laufen, wie ein TwoNav ja auch auf einem Monterra laufen sollte.

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  • ist die Garmin-Navi-App auf dem Monterra eigentlich portierbar?


    Nein.


    Oder ist sie im Market (Google-Play-Store) zu finden?


    Such doch mal per Google :rolleyes:
    Aber - nein.


    Notfalls könnte man natürlich auch versuchen per Backup die App auf ein Smartphone zu portieren. :)
    Dort müßte sie eigentlich auch laufen, wie ein TwoNav ja auch auf einem Monterra laufen sollte.


    Sicher nicht. Da werden schon ein paar Routinen prüfen, auf was für einer Hardware die laufen soll. So blöd wird Garmin auch nicht sein und sich die potentiellen Monterra-Kunden abspenstig machen lassen.


  • Sicher nicht. Da werden schon ein paar Routinen prüfen, auf was für einer Hardware die laufen soll. So blöd wird Garmin auch nicht sein und sich die potentiellen Monterra-Kunden abspenstig machen lassen.


    Nein, die Software ist mit entsprechenden Aufwand auch auf anderen Geräten lauffähig. Leider crasht dann aber noch öfters als am Monterra selbst ;)


    Für potentielle Monterra Kunden würde die Hardware sogar noch interessanter werden wenn man Garmin Karten endlich auch am Tablet nutzen kann.

  • Ich verstehe den Sinn und Zweck des Geräts noch immer nicht...


    Ich verstehe z.B. nicht, wie man sich ein Super-Smartphone oder einen Porsche zulegen kann. Was solls also.


    Für mich ist das Monterra genau (!) das Outdoor-Navi, was ich mir immer gewünscht habe.
    Schon mal bei Sonnenlicht auf die Karte auf einem Smartphone geschaut? Brauchst du nicht, sieht man eh nix!
    Und dann ist nach so 1,5 Stunden der Akku bei solchen Geräten leer, einfach indiskutabel!
    Natürlich ist eine Kamera an einem Navi sinnvoll, du bist offenbar kein Geocacher, sonst könntest du das bestätigen.
    Eins was ich in einem Outdoor-Navi garantiert nicht brauche, ist ein Telefon und dazu noch 'ne 2. SIM-Karte / Nummer, denn das Telefon hat man eh in der Hosentasche.


    Gruß
    Achim

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  • Hi Wodin,
    dann kauf dir doch ein anderes Navi ohne die ganzen Spielereien.


    (...)


    Bis die Tage,
    Axel


    Genau das mache ich ja auch seit mehr als 5 Jahren. Ich nutze immer noch mein GPSMAP60Csx. Es sieht aufgrund der gezielt miesen Verarbeitung durch Garmin inzwischen wirklich übel aus - aber wirklich nennenswerten Fortschritt hat es seither nicht gegeben.

  • Genau das mache ich ja auch seit mehr als 5 Jahren. Ich nutze immer noch mein GPSMAP60Csx. Es sieht aufgrund der gezielt miesen Verarbeitung durch Garmin inzwischen wirklich übel aus - aber wirklich nennenswerten Fortschritt hat es seither nicht gegeben.


    Wenn man jeglichen "Fortschritt" oder alternative Entwicklungen nur als unnötige Spielerei betrachtet, dann gibt es natürlich keine Verbesserungen ;)


    Garmin könnte natürlich auch den CPU Takt von dem alten 60csx Klotz halbieren und das Gerät um 1000 Euro auf den Markt werfen. Es scheint ja noch Nachfrage für sowas zu geben ;) :D

  • Wenn man jeglichen "Fortschritt" oder alternative Entwicklungen nur als unnötige Spielerei betrachtet, dann gibt es natürlich keine Verbesserungen ;)


    Garmin könnte natürlich auch den CPU Takt von dem alten 60csx Klotz halbieren und das Gerät um 1000 Euro auf den Markt werfen. Es scheint ja noch Nachfrage für sowas zu geben ;) :D


    Als Fortschritt bezeichnest Du wohl, dass die Karten bei den Etrexen viel mehr über das Display "ruckeln" als jemals beim 60 Csx? :D


    Und vermutlich, dass der "Klotz" des 60 Csx durch den XXL-Klotz des Montana- / Monterra-Gehäuses ersetzt wurde? :D


    Und Fortschritt stellt wahrscheinlich auch die Einsicht der Entwickler dar, dass man dem Nutzer verschiedener Karten das Leben nicht unnötig schwer machen muß, indem man - nur ein Beispiel - den Rechner bei der Übertragung des Kartenmaterials auf die SD-Karte Stunden - um nicht zu sagen - Tage lang arbeiten läßt? :D Oder dass man die Datenmenge der auf einer xxl-Gigabyte großen Speicherkarte zu speichernden Tracks und Routen und Waypoints, usw., usw., usw. nicht auf ein paar Kilobyte begrenzen muß. Es war bestimmt sehr aufwendig, die Sperren und Begrenzungen aus den Geräten wieder "herauszuprogrammieren". :D


    Fortschritt ist natürlich der Einbau von lauter Krempel wie mies auflösenden Kameras, die noch nicht einmal mit dem Standard einer 08/15-Smartphone-Kamera mithalten können :tup:. Ich schleppe ja immer gerne ein paar mehr Kameras mit mir beim Trecking herum - eine im Outdoor-Handy, eine im Satellitentelefon, eine im Smartphone, eine im GPS-Gerät und schließlich noch eine echte, weil die vorgenannten alle nur Mist sind.


    Oder ist das eine Verwechslung von Fortschritt mit Fortschrott :confused:?

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  • Als Fortschritt bezeichnest Du wohl, dass die Karten bei den Etrexen viel mehr über das Display "ruckeln" als jemals beim 60 Csx? :D


    Die aktuellen eTrex Geräte wurden halt für Leute die genau auf sowas stehen entwickelt, das müsste dir doch eigentlich gefallen? Ansonsten nimm halt ein 62er - ist zwar auch ein lahme Ente aber im Vergleich zum 60er ein Performancewunder.





    Und vermutlich, dass der "Klotz" des 60 Csx durch den XXL-Klotz des Montana- / Monterra-Gehäuses ersetzt wurde? :D


    Nein, der hässliche 60er Klotz wurde nur ein wenig aufgebohrt und wird aktuell als 62er verkauft.


    Wie ich oben schon sagte, man kann ja jede alternative/zusätzliche Entwicklung verteufeln. Du musst dann aber auch mit dem alten Kram leben und ebenso damit das es nun mal Anwender gibt die mit den zusätzlichen Funktionen auch etwas anfangen können.


    Beim Monterra kann man wunderbar eigene Anwendungen einbinden. Vom Mähdrescher bis zum Kunstdüngerstreuer, kann man alles mögliche per NFC/ANT/WLAN einbinden. Die Hardware ist mehr oder weniger Weltweit verfügbar und im Vergleich zu anderen Lösungen geschenkt. Wenn der eigene Tellerrand zu hoch ist, bleibt natürlich nur der alte 60iger Klotz (und jammern).






    Und Fortschritt stellt wahrscheinlich auch die Einsicht der Entwickler dar, dass man dem Nutzer verschiedener Karten das Leben nicht unnötig schwer machen muß, indem man - nur ein Beispiel - den Rechner bei der Übertragung des Kartenmaterials auf die SD-Karte Stunden - um nicht zu sagen - Tage lang arbeiten läßt? :D Oder dass man die Datenmenge der auf einer xxl-Gigabyte großen Speicherkarte zu speichernden Tracks und Routen und Waypoints, usw., usw., usw. nicht auf ein paar Kilobyte begrenzen muß. Es war bestimmt sehr aufwendig, die Sperren und Begrenzungen aus den Geräten wieder "herauszuprogrammieren". :D


    Du kannst entweder mit dem Limits von Garmin leben, oder halt wechseln. Mich wundert gerade das du sowas ansprichst, sind große Speicherkarten oder mehr als 500 Punkte pro Track nicht eine unnötige Spielerei? ;)




    Fortschritt ist natürlich der Einbau von lauter Krempel wie mies auflösenden Kameras, die noch nicht einmal mit dem Standard einer 08/15-Smartphone-Kamera mithalten können :tup:. Ich schleppe ja immer gerne ein paar mehr Kameras mit mir beim Trecking herum - eine im Outdoor-Handy, eine im Satellitentelefon, eine im Smartphone, eine im GPS-Gerät und schließlich noch eine echte, weil die vorgenannten alle nur Mist sind.


    Sekunde mal - miese Auflösung? Der Monterra hat eine 8mpx Kamera, das sind schon 2 mehr als man braucht. Alles über 6mpx sind doch eine unnötige Spielerei ;)


    So gesehen könntest du endlich dein 60iger in die Tonne werfen. Wie du selbst sagst, ist es ein Gerät mit gezielt mieser Verarbeitung. Zudem braucht man kein Gerät mit Kartenanzeige, das ist ja auch nur eine unnötige Spielerei ;) :D

  • Sekunde mal - miese Auflösung? Der Monterra hat eine 8mpx Kamera, das sind schon 2 mehr als man braucht. Alles über 6mpx sind doch eine unnötige Spielerei


    Wobei die Pixelanzahl für die Qualität einer Kamera, nebenbei bemerkt, nur ein Kriterium unter vielen darstellt.
    Wer gute Bilder will und kreativ tätig sein will wird mit keiner Handy-Kamera glücklich werden!

  • Und man kann auch durchaus argumentieren, dass das 60er einfach nur sch.. ist.


    Die typische SirfIII Drift im Stand. -> ätzend!
    Alle Karten immer zu einem gmapsupp zusammenbacken. -> wie blöde ist das denn?
    Der gesamte Austausch von Daten über ein proprietäres USB Protokoll. -> das ist ja so was von umständlich.


    usw.


    Ich finde es witzig, wenn schon über ein Gerät gelästert wird, ohne dass es verlässliche Erfahrungen über dessen Qualität und Funktion gibt.

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  • Die typische SirfIII Drift im Stand. -> ätzend!



    Dafür einen GPS Empfänger, der genauer ist als erwartet, und an dem punkto Messgenauigkeit kein anderer Garmin Empfänger mehr rankommt. Ein Gerät, mit dem man arbeiten kann.

    War gerade wieder 2 Monate mit dem Ding in SE-Asien unterwegs .... und ich wüsste nicht, was ich noch mehr an Funktionen brauchen würde.

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Dafür einen GPS Empfänger, der genauer ist als erwartet, und an dem punkto Messgenauigkeit kein anderer Garmin Empfänger mehr rankommt. Ein Gerät, mit dem man arbeiten kann.


    Der Genauigkeit ist ganz ok, aber ein 62er ist mMn mittlerweile genauer und hat v.a. deutlich weniger Drift. Wenn man mit dem Funktionsumfang des 60er auskommt, sehe ich auch keinen Grund das Gerät zu wechseln. Es gibt eh schon genug Elektroschrott.


    Man muss halt auch damit leben können, das nicht jeder mit minimalistischen Geräten arbeiten kann/möchte. Manche haben damit ja scheinbar ein Problem.