Montana 600

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • @wgf5fr


    Danke für den Link. Scheint auf den ersten Blick aber doch etwas aufwändig zu sein für den Alltagsgebrauch. Schade, dass es nicht genau so einfach geht, wie einen Wegpunkt direkt an das Gerät zu senden. Die Möglichkeit benütze ich sehr gerne, da die Adresssuche bei Google-Maps weitaus komfortabler ist als bei Mapsource oder BaseCamp. Grüße
    Randonneur



    Eigentlich nicht. Wenn Du die Route im Google Maps erstellt hast, rufst Du direkt über die Favoriten den Link GMapToGPX auf, dann siehst Du die Route im plain Text, änderst den Namen und markierst den ganzen Inhalt zum kopieren. Rufe GPS Visualizer auf gehe in der Mitte Rechts auf convert to gpx und kopieren den ganzen Inhalt rein. Drücke Convert. Schon kannst Du das gpx in der oberen hälfte runterladen.


    Habe ich eben in 1min fertig gehabt.

  • @wgf5fr


    Ja, die Topo D 2012 plus ist routingfähig. Falls du dich im Gelände zu einem Ziel führen lassen willst, empfiehlt es sich allerdings immer sich die gesamte Route von deinem Standort bis zum Zielpunkt einmal anzuschauen. Falls die Topo nämlich einen Weg nicht kennt (und das kommt vor), dann kann sie ihn auch nicht zum Routen verwenden, was u.U. einen nicht unerheblichen Umweg bedeuten kann. Andererseits funktioniert das Routen sogar zu einem Punkt, der nicht auf einem Weg liegt, sondern mitten im Gelände. In diesem Fall erhält man auf dem letzten möglichen Weg die Anweisung, dass das Ziel rechts/links in xxx Metern liegt (rechtwinklig abgebogen).
    Diese Routingfähigkeit gilt gewissermaßen auch für das Planen von Routen unter BaseCamp. Im Idealfall gibst du Start- und Zielpunkt ein und die Route schmiegt sich automatisch um alle Kurven und Abbiegungen. Diese Route kann dann in einen Track umgewandelt werden. Bei der alten Topo und Mapsource kann ein Track nur als Polygonzug erstellt werden, was beim Planen das Setzen vieler Punkte nötig macht.
    Grüße
    Randonneur

  • @wfg5fr "Was muss ich mir unter "Fahren nach Tracks" vorstellen?"


    Einen Track nachfahren kann man auch auf Geräten ohne Kartendarstellung. Du lädst einen Track auf dein Gerät und erhälst dort eine farblich hervorgehobene Spur. Ferner siehst du den Pfeil, der deinen Standort markiert. Jetzt musst du bei einer geeigneten Auflösung nur noch dafür sorgen, dass der Pfeil immer auf der markierten Spur bleibt. Bei Geräten ohne Kartendarstellung erfordert das etwas mehr gedankliche Mitarbeit, denn der Track kann auch schon mal neben dem Weg liegen oder eine Kurve extrem schneiden.

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  • In der zeit in der ich jetzt diese 23 posts zu einem sehr alten thema gelsen habe, hätte ich (aber auch Armin) die posts und stickies zu routen und tracks lesen können. Eigentlich steht alles schon da und vor allem auch in mileos post.


    Man kann sehr wohl durch wald und feld routen verfolgen, es müssen aber wege vorhanden sein und diese müssen routingfähig in deiner karte drin sein (nicht nur grafisch wie in den rasterkarten). Idealerweise erarbeitet man sich die routen am pc auf dem gleichen kartenmaterial wie aufm gps vorhanden ist.


    Tracks kann man auf allen karten verwenden. Man kann sie auch ohne karte verwenden. Wenn du nach tracks "navigieren" willst, kannst du dir das lesen hier sparen.


    Man kann wie mileo beschreibt rasterkarten aufm gps über vektorkarten (die dann zb routingfähig sein könnten) legen, so dass die route nach der vektorkarte berechnet wird, aber auf dem hintergrund der rasterkarte angezeigt wird. Aufm pc kann mait tools die anzeigefolge der karten steuern. Das geht neuerdings auch mit basecamp.

  • wasabi65 "Wenn du nach tracks "navigieren" willst, kannst du dir das lesen hier sparen."


    Ich verstehe nicht, warum man neuen Mitgliedern so barsch antworten muss. Zugegebener Maßen habe ich selbst sehr lange hier erst einmal nur mitgelesen (manche Threads vollständig nachgelesen) und viel gelernt. Aber gerade solche Antworten haben mich lange Zeit abgeschreckt selbst mal eine Frage zu stellen. Und wie du an der Antwort von AndreasL nachlesen kannst, geben auch erfahrene Forenmitglieder auch schon mal zu einem Thema, das deiner Meinung nach bereits durchgekaut ist, falsche Antworten (Routing im Wald).


    Grüße


    Randonneur

  • Ne ich meine er kann sich das lesen meines beitrags sparen!


    Das lesen des forums oder des basecamp handbook das von usern geschrieben wurde empfehle ich sehr! Prägnant muss nicht barsch sein...vor allem wenn man so viele threads zum gleichen posted. Das schreckt auch viele ab, die helfen könnten undwollten.

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  • In einer Google Route steckt nicht die Route sondern nur ein paar Punkte. Den Rest zeigt Google in seinem System berechnet on the fly an. Das was du da siehst bekommst du so nicht exportiert. Exportiert bekommst du nur wenige Punkte, was du auch siehst wenn du dir die GPX mit einem Editor (zur not Word) ansiehst. Da sind nur wenige Punkte drin.

    Dieses Argument lasse ich so nicht gelten.
    GoogleMaps berechnet mir die Route (Kfz) mit 19 Zwischenzielen. Das sollte eigentlich reichen bzw ist für eine Stecke von 38,3 km IMHO viel zu viel.
    BeseCamp (mit der Freizeitkarte im Profil "Fahren") rechnet mir die selbe Strecke mit nur 14 Zwischenzielen. Mehr wird beim Überspielen auf das Navi auch nicht übertragen.


    Die Ernüchterung kommt aber wenn man die GM-Route in BC (oder natürlich auch auf dem Navi) neu berechnen lässt. Dann kommt zb so was raus wie in meinem Screenshot. Sowas passiert halt wenn die Karten nicht identisch sind. Da muss man nochmal Hand anlegen und ein paar Punkte rauslöschen oder verschieben. Da nimmst du lieber den Track statt der Route.
    Oder eben besser gleich von vornherein mit Basecamp planen.



    Scheint auf den ersten Blick aber doch etwas aufwändig zu sein für den Alltagsgebrauch.

    Der Kerl in dem Video macht das viel zu komplziert. Die ganze GPS-Visualizer-Gaudi kann man sich sparen. Und das er 5x zeigt wie man einen Link in ein Textdokument einfügt ist auch überflüssig.
    Du brauchst nur GMapToGPX als Lesezeichen setzen. Wenn die Route in Google Maps berechnet ist klickst du auf dieses Lesezeichen. Dann kommst du auf die im Video gezeigte Seite mit dem XML-Code. Du suchst dir den gewünschten Code aus (Route, Track, Points oder Full), kopierst ihn (STRG+A => STRG+C) und fügst ihn in den ganz normalen Texteditor ein (STRG+V). Das sind nur ein paar Fingerschnipser. Nun nur noch als (Routenname].gpx abspeichern (die Endung .gpx ist wichtig! Nicht .txt, rtf oder sowas). Fertig.


    Nachtrag: Habe zu spät gemerkt das ihr inzwischen auch fleissig am Tippen wart. Na gut. jetzt ist Manches doppelt erklärt - hält besser :rolleyes:.

  • Du suchst dir den gewünschten Code aus (Route, Track, Points oder Full), kopierst ihn (STRG+A => STRG+C) und fügst ihn in den ganz normalen Texteditor ein (STRG+V). Das sind nur ein paar Fingerschnipser. Nun nur noch als (Routenname].gpx abspeichern (die Endung .gpx ist wichtig! Nicht .txt, rtf oder sowas). Fertig.


    Hi MiLeo, ich habe das mal so versucht. In alle 4 Fällen (Route, Track, Points oder Full) beim Import in Basecamp kommt ein Input Error von Basecamp und es wird nicht geöffnet. Ein Export direkt aus bikemap.net funktioniert.


    Hast Du da eine Idee?
    LG Armin

  • MiLeo
    Danke für den Tipp. Das ist echt einfach und alltagstauglich.

    @wgf5fr
    Falls du den windowseigenen Editor verwendet hast, könnte folgendes der Fehler sein: als Dateityp ist hier *.txt vorbelegt. Egal was du als Dateinamen angibst wird immer noch die Endung .txt angehängt. Hast du z.B. testgmaps.gpx gewählt wird die Datei unter dem Namen testmaps.gpx.txt gespeichert. Du mußt dann den Dateityp auf "Alle Dateien" umstellen. Dann wird nichts mehr angehängt.

    Grüße
    Randonneur

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  • Es existiert aber noch ein weiteres Problem. Wie Mileo schon erwähnte. Wenn ich die gpx aus der bikemap.net importiere klappt das zwar, aber die Trackspoints sind völlig wirr. Auf keine Fall so wie ursprünglich geplant.

  • Also der Weg Google Maps --> GMapToGpx --> GPS Visualizer --> Import in Bascamp funktioniert tadelos. Auch die erzeugte Route sieht sauber aus.
    LG Armin

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  • Jetzt bin ich verwirrt. Was funktioniert denn jetzt nicht?

  • @wgf5fr "Wie Mileo schon erwähnte. Wenn ich die gpx aus der bikemap.net importiere klappt das zwar, aber die Trackspoints sind völlig wirr. Auf keine Fall so wie ursprünglich geplant."

    MiLeo hat vom Import einer mit Google-Maps erzeugten Route in BaseCamp gesprochen. Von bikemap.net war da keine Rede. Ferner kannst du aus bikemap keine Dateien importieren. Du mußt aus bikemap eine gpx-Datei exportieren und diese dann mit BaseCamp öffnen.

  • @wgf5fr "Wie Mileo schon erwähnte. Wenn ich die gpx aus der bikemap.net importiere klappt das zwar, aber die Trackspoints sind völlig wirr. Auf keine Fall so wie ursprünglich geplant."

    MiLeo hat vom Import einer mit Google-Maps erzeugten Route in BaseCamp gesprochen. Von bikemap.net war da keine Rede. Ferner kannst du aus bikemap keine Dateien importieren. Du mußt aus bikemap eine gpx-Datei exportieren und diese dann mit BaseCamp öffnen.


    Klar, ich muss vorher exportieren aus bikermap, das setzte ich voraus sonst kann ich natürlich nix importieren.


    NOK: Google Maps, in GMapToGPX rein und in notepad abgespeichert. Wie von Mileo beschrieben. Import in Bascamp Fehlgeschlagen.


    OK: Google Maps -- > GMapToGPX ---> GPS Visualizer ---> Bascamp
    OK: Bikemaps --> Bascamp

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  • Wenn du es machst wie es MiLeo beschrieben hat steht in der ersten Zeile der Datei: "Encoding: UTF-8". Das heißt, du musst die Datei im Editor auch als UTF-8-Format speichern. In einem früheren Beitrag hast du geschrieben, dass du sie im ASCII-Format gespeichert hast.

  • Wenn du es machst wie es MiLeo beschrieben hat steht in der ersten Zeile der Datei: "Encoding: UTF-8". Das heißt, du musst die Datei im Editor auch als UTF-8-Format speichern. In einem früheren Beitrag hast du geschrieben, dass du sie im ASCII-Format gespeichert hast.


    Der Zeichensatz ist im UTF-8 Standard, die Files hängen doch oben an.


    Zum Verständis:
    ASCII ist das "FileFormat" das notepad benutzt.
    UTF-8 ist der verw. Zeichensatz, der auch in den Files drinsteht.


    Das sind versch. Dinge. Ich hätte einfach nur Schreiben sollen "notepad" (ohne den Zusatz ASCII hat nur verwirrt).

  • Nein, das sind nicht verschiedene Dinge, sondern das ist das Problem. Du musst entweder die Datei im Format UTF-8 speichern (das geht mit dem Editor, letzter Punkt: Codierung) oder du musst in der ersten Zeile der Datei "UTF-8" durch "Unicode" ersetzen.

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  • Die Anleitung ist nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen.
    Ich mache es halt so wie es auf der Webseite beschrieben ist: http://www.elsewhere.org/journal/gmaptogpx/
    Nochmal eine deutsche Beschreibung von Tom: http://home.wtal.de/noegs/gmap.htm


    ANSI, UTF-8 oder was auch immer: Der Fehler liegt irgendwo bei deinem Notepad.
    Ich habe mir deine gpx route.gpx runtergeladen und versucht in Basecamp zu importieren. Geht nicht. Es kommt die von dir gezeigte Fehlermeldung.
    Dann die Datei mit dem Editor geöffnet und nochmal als UTF-8 abgespeichert. Jetzt geht es.



    Mit GMapToGPX schweifen wir aber vom Thema ab.
    Es ist völlig wurscht ob due es jetzt mit dem GPSVisualizer oder mit dem Notepad machst.


    Das Hauptproblem bleibt: Die Karten von Google (egal ob du bikemap, GoogleMaps, Motoplaner oder sonstwas benutzt) sind selten mit denen von Garmin identisch.
    Bei Tracks ist das nicht so tragisch. Bei Routen kommt dann aber teilweise ein ganz schöner Wirrwarr heraus.

    ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo