Man sieht das ja schon am noch frischen Outdoor Smartphone Test. Nur ein Gerät hat eine saubere prozessierte Position an die API geliefert.
Ich weiß, OT, aber welcher Test war das? Hast du einen Link?
Man sieht das ja schon am noch frischen Outdoor Smartphone Test. Nur ein Gerät hat eine saubere prozessierte Position an die API geliefert.
Ich weiß, OT, aber welcher Test war das? Hast du einen Link?
Danke! Da sieht man gut worauf man achten muss. Erstaunlich, dass die Dinger mit voll aufgedrehtem Display mehr als 6h leuchten ...
Schade dass Motorola Defy+, Sony Xperia Active, Panasonic Eluga und Fujitsu Arrows nicht mitgetestet wurden.
Deprimierend ist die Sache mit der Genauigkeit. Sonst würde ich lieber um den halben Preis des Monterra ein Outdoor-Smartphone mit Reserve-Akku kaufen. Display ist für mich ja kein Kriterium: Jedes Display ist besser als das des Lowrance-Endura!
Danke! Da sieht man gut worauf man achten muss. Erstaunlich, dass die Dinger mit voll aufgedrehtem Display mehr als 6h leuchten ...
Das reißt mich alles nicht vom Hocker. Von meinem 62er bin ich einfach anderes gewöhnt. Ich war jetzt 3 Tage in den Bergen und habe einen Satz Akkus gebraucht. Alles zusammen lief das Gerät 15h 48 Minuten. Natürlich mit "Display OFF". Beim Garmin reicht allerdings ein kurzer Tastendruck und man sieht ohne Verzögerung was Sache ist. Mit einem 2. Satz Akkus ein sicherer Hafen. Das Sportiva hat nach dem 2. Tag schlapp gemacht und seinen 2. Akku benötigt. (10h 57 Minuten). Natürlich auch mit "Display OFF".
Das sind einfach mal praktische Werte, die zeigen was möglich ist. Die Akkus sind alle 1 Jahr alt und haben schon ein paar Ladezyklen hinter sich. Mit nagelneuen Akkus sieht es wahrscheinlich etwas besser aus. Das Sportiva markiert für mich die untere Grenze von dem was brauchbar ist.
Und für alle die gerne ein Ladegerät mit sich herumschleppen. Am zweiten Tag hing im Eingangsbereich der Hütte ein großer Zettel, der darauf hinwies, dass das Stromnetz zusehr schwankt, um Smartphones zu laden. So kann es gehen.
Ich hoffe Garmin strengt sich mit dem Monterra bezüglich des Stromverbrauches an. Sonst fällt das auch nur in die Kategorie "Stadtpark Navi".
Ich wäre da vorsichtig. In meinen Augen schneidet das etrex hinsichtlich GPS-Genauigkeit nicht besser.
Schalte mal auf "Karte", damit man den Weg auch sieht. Auf dem Sat-Bild erkennt man doch nichts.
Deprimierend ist die Sache mit der Genauigkeit.
Da würde ich nichts drauf geben. Ein einmaliger Test! Ist doch klar, dass hier die "richtigen" GPS noch irgendwas besser können müssen.
Wie Du erkennen kannst, liegt das Garmin teilweise auch ganz ordentlich daneben, oder ist der Tester tatsächlich über den Acker gelaufen?
Ich bin häufig mit mehreren Phones + GPS-geräten unterwegs. Mal ist das eine, mal das andere Gerät in der Trackaufzeichnung besser. Da macht schon die Position in der Jacke, rechte oder linke Tasche manchmal den Unterschied. Glonass, z.B. trägt auch nicht unbedingt zur Verbesserung er Aufzeichnungen bei.
Eigentlich ist die Sache ganz einfach. (M)ein Smartphone habe ich immer dabei, kann damit auch einen Track aufzeichnen. (Schaut man die sich die Tracks später noch an?)
Da ich das Display nicht ständig eingeschaltet habe, komme ich mit etwa 10% Akkuverlust die Stunde z.B. beim S2 hin. Das reicht locker für eine Tagestour, zumal ein Ersatzakku auch dabei ist.
Wem die Genauigkeits-Qualität etc. nicht gefällt, versucht sich halt mit einem Garmin oder Compe zu verbessern. Und weil man es ja wissen will, schleppt man fortan zwei Geräte mit sich herum.
Es soll ja Leute geben, die nicht in der Lage sind ein Gesamtbild qualitativ zu erfassen.
Jürgen, google mal "systematischer Fehler" und "statistischer Fehler" und überlege Dir wie diese Fehler sich auf eine Trackaufzeichnung auswirken. Und dann vergleiche mal die Tacks von den Smartphones mit denen von anderen Geräten:
http://www.pocketnavigation.de…edion-gopal-s3867-test/4/
http://www.pocketnavigation.de…iger-im-vergleichstest/5/
Fällt was auf?
Ich weiss, Du hast Deine eigene Sichtweise.
Hier, in diesem Forum ist die letzte Bastion der Outdoor-GPS, da muss man schon was finden, was angeblich besser ist. Sinnvollerweise vergleicht man da ein Etrex 10 mit Smartphones, wo die soviel gemeinsam haben.
Waren die Wetterbedingungen und die Satellitenkonstellationen gleich? Vermutlich nicht.
Unterschiedliche Geräteeinstellungen
Hier http://www.pocketnavigation.de…iger-im-vergleichstest/5/ sieht man schon, dass z.B. die Einstellungen bei der Aufzeichnung ungleich waren.
"das Xcover kann nur alle 10 Sekunden einen Trackpunkt speichern (mit App ape@map)." Pffff
Ich denke es gab schon genügend kostenlose Apps, mit denen man ganz andere Einstellungen vornehmen konnte.
( http://www.pocketnavigation.de…or-smartphones-im-test/3/) Ich sehe mich durchaus bestätigt, dass je nachdem wie man die Geräte trägt, sie mal besser, mal schlechter die Position aufzeichnen. Und das Referenz Etrex verlegt seinen Weg nun mal zwischendurch ganz schön weit über den Acker. Daraus jetzt das Gegenteil abzuleiten, dass die Smartphones so schlecht sind, ist doch absurd.
" Der Track wurde bei allen Smartphones mit einem Intervall von einer Sekunde aufgezeichnet." Aha, und das Etrex? "Alle Geräte wurden gleichzeitig getestet und optimal ausgerichtet gehalten."
Würde mich echt mal interessieren, wie das gemacht wurde, vielleicht auf einem Tablett vorm Bauch?
Aus den Tests lese ich eine Voreingenommenheit, die zum Schluss nochmal bestätigt wird.
Aber wie schon geschrieben, wer meint, er müsse die Aufzeichnungsqualität verbessern, kann es selbstverständlich mit einem zusätzlichen Ziegelstein, wie das Monterra versuchen. Ich stelle mir gerade einen Jogger vor.
Ich bin trotzdem gespannt, wie sich das erste Garmin-Android-GPS so schlagen wird.
Aus den Tests lese ich eine Voreingenommenheit, die zum Schluss nochmal bestätigt wird.
Klar, der Tobias trägt die Smartphones in der A...falte und die Outdoorgeräte an der 30m Stange über den Baumwipfeln, nur um Dir eine auszuwischen. So wird es sein. Werde erwachsen!
Die Ergebnisse sind so eindeutig, dass die Diskussion über Aufzeichnungsintervalle, oder die optimale Position einfach hinfällig ist. Und dass es auch besser geht, zeigt das CAT. Damit halte ich den Test für glaubwürdiger als deine Meinung.
Dummes Geschwätz.
Vielleicht solltest du dort wo Du nicht mitreden kannst einfach mal ...
Aber das kennen wir ja schon.
Genau, Jürgen, alles Schlampen, außer Mutti. Viel Spaß im Stadtpark beim Schmollen.
Wie man den Leser in die Irre führen kann..
Ich bleibe dabei, die Wortwahl des Testers beim Sportiva2 ist sehr geschmeichelt während die Smartphones bei deutlich schwierigeren Bedingungen trotz besserer Ergibnisse zu schlecht wegkommen.
z. B. beim Sportiva2 steht:
(http://www.pocketnavigation.de…onav-sportiva2-im-test/3/)
Unter Praxisbedingungen jedoch ist der GPS-Empfang des Sportiva2 nur mittelmäßig und kann besonders im Track-Vergleich keine gute Leistung erreichen. Der folgende Track-Vergleich zeigt eindrucksvoll die Schwächen des Sportiva2-GPS-Empfangs bzw. der internen Track-Aufbereitung. Obwohl Glättung und GPS-Fehlerkorrektur aktiviert sind, zeigt sich der Sportiva2-Track sehr unruhig und liegt oft neben der Strecke:
....
Der Track des Garmin eTrex 10 ist deutlich glatter als der des Sportiva2. Nach dem Start (vom Parkplatz im Norden Richtung Westen) benötigt das Sportiva2 trotz optimaler freier Sicht deutlich länger als das eTrex, um sauber auf dem Weg zu liegen. Im dichteren Wald (und es war Winter, keine Blätter an den Bäumen) liegt das Sportiva2 deutlich abseits des Weges.
Aber dann kommts:
Die hohe Stabilität schafft das nötige Vertrauen, das Gerät auch ohne Bedenken als zuverlässigen Tracklogger zu nutzen.
Im Smartphonetest http://www.pocketnavigation.de…or-smartphones-im-test/3/
Zugegeben, die Bedingungen bei diesem Trackvergleich waren vor allem im Wald extrem. Die Belaubung im Wald war während des Tests maximal, dazu eine hohe Luftfeuchtigkeit und teilweise nasse Blätter. Dennoch, die Ergebnisse des Trackvergleichs sind ingesamt erschreckend. Mit Ausnahme des CAT B15 sind alle GPS-Empfänger gnadenlos gescheitert und taugen für die Outdoor-Navigation im Prinzip kaum.
Die/der Tester darf sich gerne auch dazu äußern.
Anbei mal ein Screenshot vom Sportiva/Etrex Vergleich.
Zuverlässiger Tracklogger?
Wie man den Leser in die Irre führen kann..
Ich bleibe dabei, die Wortwahl des Testers beim Sportiva2 ist sehr geschmeichelt während die Smartphones bei deutlich schwierigeren Bedingungen trotz besserer Ergibnisse zu schlecht wegkommen.
Du weist selber, wie die Tests zustande kommen und das hier schon viel über die Bewertung kontrovers diskutiert wurde. Aus konstruktiven Beiträgen heraus wurden auch die Teststrecke und die Bewertungskriterien erweitert. Du kochst hier gerade olle Kamellen auf. Und das auch noch im falschen Thread. Wenn Dir alles nicht passt, dann teste selber Geräte und schreibe Artikel dazu. Das wäre endlich mal etwas bemerkenswert Konstruktives und nicht nur dummes Gemecker über andere Leute Arbeit bzw missionarische Eiferei.
.... Mit Ausnahme des CAT B15 sind alle GPS-Empfänger gnadenlos gescheitert und taugen für die Outdoor-Navigation im Prinzip kaum. ...
.. welche Ansprüche stellst du an die Outdoor-Navigation?
Ralf Schönfeld hat in seinem GPS-Handbuch geschrieben, dass eine GPS-Genauigkeit vollkommen ausreicht, wenn du in Wüste zuverlässig das nächste Dorf findest.
Du musst zugeben, dass alle Tracks auf den Wegen liegen, wenn du aus der Karte entsprechend herauszoomst.
Somit sind alle GPS-Geräte für die Outdoor-Navigation brauchbar.
Warum muss der Track exakt dem Kurvenradius folgen, wenn es eh der einzige Weg ist, den ich nehmen kann?
Ich gestehe, dass ich hin und wieder auch von diesem Genauigkeitswahn befallen bin, aber gerade im unteren Speedlevel, also als Fussgänger, haben die Geräte die größten Probleme.
Ich habe einen Logger, der in der Werkseinstellung exzellente Tracks aufzeichnet. Stelle ich den Logger aber auf alle 10 m einen Trackpunkt ein, dann haut er die Trackpunkte so in die Landschaft, wie die Positonsberechnung es gerade hergibt, und dann sieht der Track scheußlich aus, liegt aber immer noch im Bereich des Weges.
Bei Garmin soll der Algorithmus so eingestellt sein, dass der vorletzte Trackpunkt erst dann aufgezeichnet wird, wenn er in der logischen Abfolge des vorvorletzten und des aktuellen Trackpunktes liegt.
So kommt es, dass bei hohen Geschwindigkeiten und geradeaus auf der Autobahn die Trackpunkte bis zu 1,2 km auseinder liegen.
Und wenn ein Track ganz und gar nicht gefält, wozu gibt es Basecamp mit den guten Editierfunktionen?
Es ist halt Alles relativ.
P.S. In der Wüste sind es natürlich die Oasen!
ja, das kann mal wohl unterschreiben. Es sind wohl vor allem die GeoCacher die eine "absolute" Genauigkeit eines GPS Gerätes erwarten. S
Diese wird aber in der Praxis meist nicht erreicht, sei es weil die Empfangsbedingungen schlecht sind oder der Algorithmus zur Berechnung der Position "nachhängt", wie von voyager beschrieben.
Die GC ziehen dann den Genauigkeiswert heran, der aber eigentlich eine statistische Hausnummer ist, die für den Gerätevergleich völlig unbrauchbar ist
Gerade beim Hinein-Zoomen sollte man auch beachten, daß dadurch eine Weggenauigkeit (vor allem Topokarten) erreicht wird, die so niemals vorgesehen war. Die Kartierung des 25000 Maßstabs wurde in vielen Ländern (Schweiz ist eine Ausnahme) oft nur mit einer Genauigkeit von ca. 1mm durchgeführt (das sind in der Praxis 25m).
in der letzten Woche (Alpentour in den Lechtalern) war das GPS ein sehr gutes ergänzendes Hilfsmittel, gerade um Abweichungen vom Weg zu erkennen. Das passiert im unübersichtlichem Gelände sehr schnell und das GPS istein sehr gutes Hilfsmittel sowohl für die Erkennung der Abweichung als auch für die Korrektur. Als Basiskarte habe ich die Garmin AV-Karte verwendet.
Benutztes GPS Gerät war das O600, das insbesonder auch für die Trackaufzeichnung sehr zuverlässig gearbeitet hat. Akkulaufzeit könnte länger sein (ca. 9 Stunden ohne Beleuchtung), aber andererseits ist der Akkutausch schnell bewältigt und mitttels Minilader können die Akkus sogar auf einer Hütte (falls Strom verfügbar) nachgeladen werden.
Warum soll ich mich mit einer schlechten Aufzeichnung zufrieden geben, wenn es besser geht? Warum soll ich mir mit allen möglichen Argumenten einen Empfänger schön reden? Eine halbwegs ordentliche Positionsbestimmung ist schon seit Jahren mit dem 60er von Garmin möglich. Damit verglichen ist es erbärmlich, was so mancher moderner Empfänger leistet.
Es gibt aus meiner Sicht sehr gute Gründe auf die Qualität der Positionsbestimmung Wert zu legen.
1. Ein Track ist eine Dokumentation der Tour.
1a) Ich will den Track nicht nachträglich mit Software so hinpfriemeln und schönen, dass er vermeintlich dort liegt, wo ich glaube dass er liegen soll. Ich will Serpentinen sehen, wenn ich welche gegangen bin. Ich will wissen ob ich rechts oder links in der Rinne abgestiegen bin. Das sind wertvolle Informationen wenn man die Tour in ein paar Jahren wiederholt.
1b) Ich will unter der Tour eine verlässliche Angabe über den Fortschritt haben. Das ist wichtige Information, wenn es darum geht abzubrechen oder die Sache durchzuziehen.
2. Ein genauer Empfänger ist eine weitere Versicherung wenn das Wetter mal nicht nur Sonnenschein ist. Gerade im Winter können Nebel und Schnee die Welt verschwinden lassen. Dann will ich den Track möglichst genau zurückgehen können. 20-30m Abweichung können in dieser Situation schon zum Problem werden. Genauso wenn man versucht den Ausstieg zu finden.
Jetzt kann man argumentieren, früher hat es das nicht gebraucht und echte Männer können das auch ohne. Klar, und früher hatte auch keiner einen Sicherheitsgurt im Auto, keinen Fehlerstromschalter im Haus, usw. Früher sind aber auch Leute 30m an der Hütte vorbei, weil die im Nebel und Schneegestöber nicht mehr zu sehen war. Mit einem guten GPS miniert sich das Risiko. Wohlgemerkt "minimiert". Auch ein gutes GPS kann deutlich daneben liegen. Wenn es aber schon bei der simplen Testrunde ausbeißt, dann ist bei schwierigem Empfang gar nichts mehr zu erwarten. Deswegen sollte man schon ein wenig Wert auf einen ordentlichen Empfänger legen.
Wir können uns hier den Mund fusselig quatschen und uns wie Rumpelstilzchen über die Interpretation von den Testberichten aufregen. Die Trackaufzeichnungen alleine trennen die Spreu vom Weizen. Und zwar so deutlich, dass auch Laien den Unterschied sehen. Wer Wert auf eine halbwegs genau Aufzeichnung legt, weiß danach welches Gerät in die engere Auswahl kommt und welches nicht.
Und es ist auch klar, dass viele Benutzer eigentlich überhaupt kein GPS brauchen, bzw mit dem, was ein Smartphone bietet, bestens zurecht kommen. Nur dieses ewige "Mein Smartphone ist in jeder Situation zweimal besser als dein Outdoor-Gerät, bäh." überzeugt nach nun fast 2 Jahren immer noch nicht, weil bisher kein Gerät präsentiert wurde, das einen wirklichen Ersatz darstellt. Und ob es das Monterra sein wird, kann auch niemand sagen. Das wird sich zeigen.
... Eine halbwegs ordentliche Positionsbestimmung ist schon seit Jahren mit dem 60er von Garmin möglich. Damit verglichen ist es erbärmlich, was so mancher moderner Empfänger leistet.
......
... mein eTrex 10 hat in spätestens 9 Sek die Position, der Triton 1500 mit Sirf III benötigt im Schnitt 85 Sek.
Der Triton nimmt das Sat-Signal erst in die Berechnung auf, wenn 22 dB Signalstärke erreicht sind, und dann steht der Sat bei > 7°.
Der eTrex zieht jedes Signal > 0° rein, also auch jede Menge Multipathsignale, die über den Boden "kriechen".
Der Triton kennt in guten Empfangslagen in Tourpausen kein Positionswandern, der eTrex sammelt fleißg Meter um Meter und treibt die Angaben im Tripcomputer hoch.
Nicht von ungefähr hatte Garmin deshalb in der eTrex-Serie die Mini-SN aktiviert.
Und wenn der Empfänger in einem engen Bergtal die Serpentinen nicht richtig nachzeichnen kann, dann ist es oftmals dem 2-D-Signal geschuldet, nicht aber dem Umstand, dass die neuen Empfänger eine erbärmliche Leistung an den Tag legen.
Es sind wohl vor allem die GeoCacher die eine "absolute" Genauigkeit eines GPS Gerätes erwarten.
Vielleicht die Anfänger. Ansonsten wissen die genau, um was es geht.
Falsche Erwartungen habe diejenigen, die vom Autonavi kommen. Da steht der Pfeil halt genau auf der Kreuzung, ist immer auf der Straße und auf der richtigen Seite. Die Erkenntnis warum das so ist kommt erst später.
Falsche Erwartungen habe diejenigen, die vom Autonavi kommen.
Falsche Erwartungen stimmen schon, aber eher im Bereich Autorouting durch die Natur.
Es gibt sehr wohl Geräte, welche eine ordentliche Trackaufzeichnung haben, ich selber liege auch auf 1:10k Karten noch auf dem Weg. Ich werte meine Touren mit QV seit Jahren aus, bei solch schlechter Aufzeichnung hätte ich das Gerät schon lange aus dem Fenster geworfen.
Gruß
Kay
... ich selber liege auch auf 1:10k Karten noch auf dem Weg. ...
...
... die Straßen und Wege sind aber nicht massstabsgerecht eingezeichnet!
In meiner TOP 50 sehen die Tracks auch alle besser aus!