Hallo,
ich besitze seit kurzem ein Oregon 600. Bis auf einige bereits hier im Forum beschriebenen Bugs bin ich ganz "happy" mit dem neuen Teil.
Folgenden "Fehler" habe ich heute entdeckt. Mir gelingt es nicht, den Kompass zu kalibrieren. Beim Drehen um die letzte der 3 Drehachsen kommt immer ein Abbruch mit der Fehlermeldung:
"Kalibrierungsfehler. Vorgang bitte wiederholen. (Abbrechen)"
Kann jemand von euch den Fehler reproduzieren? Das GPS hat FW 2.8.
Danke & schöne Grüße
Jochen
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hurra es funzt :):):)
... nach gefühlten 50 Fehlversuchen klappt es jetzt einwandfrei, ... ohne dass ich auch nur irgendetwas anders mache als zuvor.
Naja vielleicht war ja etwas Flugrost auf der Platine. -
Hab es gestern 3x versucht, auch Fehler. Mal schauen, wann ich wieder Lust dazu habe
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Bei einem meiner GPS-Seminare hatte ich mal einen "Schüler" der war überzeugt davon, dass er sich, zwecks Kompasskalibrierung, zusammen mit dem Gerät drehen muss. Er hielt also das Gerät in der Hand und drehte sich dann um seine Hochachse.
Damals gabe es noch keine Drei-Achsen-Kalibrierung, hätte gerne seine Kalibrierakrobatik gesehen.Schreibe das hier, weil es ja sein könnte, dass es weitere Anwender gibt, welche die Kalibrierung auf diese Art und Weise durchzuführen gedenken
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Der ist gut!!!
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Das ist ein lustiges Thema Dein "Schüler" ist nicht alleine da. Viele mit einem 60er haben das so gemacht und daran hat man sie auch sofort im Wald erkannt.
Meine Methode Zuhause war die auf dem Bürostuhl, auf dem man sich prima zum Kalibrieren drehen konnte
Mit dem 3-Achsen-Kompass wollte ich aber keinen Flick-Flack mit eingesprungener Schraube machen Gibt es dazu schon Videos bei Youtube? -
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Meine persönliche Beobachtung beim Kompasskalibrieren: Zuhause haben meine Geräte immer Probleme, im Wald nie. Und auch die Erfahrung aus dem Modellbau lehrt: Zuhause ist mehr Eisen verbaut, als zum Einstellen des Kompass gut ist. Da sehe ich nämlich am Oszi was passiert.
Eisenteile können das Erdmagnetfeld so stören, dass der Plausibilitätcheck im Gerät zickt. Also mal wirklich im Freien versuchen. Aber Vorsicht: Auch unter Feldwegen liegt die eine oder andere dicke Leitung begraben. Oder es wurde Schlacke gestreut.
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Beim 2D Kompass mit ganzen Körper drehen, ist aber durchaus exakter als zu versuchen das Gerät gleichmäßig und eben auf der Hand zu drehen...
Blöder schon, wenn das ganze Metall am Radel bei billigen Rädern Einfluss hat - da darf man das ganze Radel drehen (und beim 3D Kompass wird das noch komplizierter ).
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Beim 2D Kompass mit ganzen Körper drehen, ist aber durchaus exakter als zu versuchen das Gerät gleichmäßig und eben auf der Hand zu drehen.......
Gibt es dazu Vergleichsmessungen ( Hand-Drehen versus Ganzkörper-Drehen ) ?
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Nicht dass ich wüsste. Aber da es beim kalibrieren drauf ankommt es gleichmäßig zu machen, ist die Frage IMHO hinfällig (die Alternative wäre GPS auf flache Fläche legen und dann drehen, so bekäme man es auch gleichmäßig hin).
Dies unter der Annahme, das gleichmäßig wichtig ist, weil es so in allen Anleitungen zum kalibrieren vorkommt.
Beim 3D Kompass, verzichte ich aber auch drauf - und zumindest wenn das Garmin am Bike montiert ist, hat der alte Kompass deutlich besser gearbeitet! Keine Chance am etrex30 oder Oregon 600 den Kompass genauso zuverlässig hinzubekommen wie beim alten Vista HCx (da hatte ich rund 5° Abweichtung - jetzt 10-15°).
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Wenn man sich mal überlegt, was im Gerät passiert, wenn man den Kompass kalibriert, dann kommt es auf eine möglichst gleichmäßige, kontinuierliche Bewegung an, um die beiden Maxima pro Ebene zu finden. Und genau das gelingt den meisten Menschen eher, wenn sie sich um die eigene Achse drehen.
Warum Garmin nie den "Fuchtel"-Algorithmus, wie er bei Handys benutzt wird, übernommen hat, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht ist/war der patentiert.
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Wenn man sich mal überlegt, was im Gerät passiert, wenn man den Kompass kalibriert, dann kommt es auf eine möglichst gleichmäßige, kontinuierliche Bewegung an, um die beiden Maxima pro Ebene zu finden. Und genau das gelingt den meisten Menschen eher, wenn sie sich um die eigene Achse drehen.
Warum Garmin nie den "Fuchtel"-Algorithmus, wie er bei Handys benutzt wird, übernommen hat, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht ist/war der patentiert.
Wg gleichmässig und fuchteln, seid ihr euch da sicher? Mein Oregon motzt nur wenn ich die drehung zu schnell mache (mit der hand), nicht wenn es ungleichmässig ist.
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