Ich komme aus der Schweiz.Nach ca 4.Jahre GPS-Abstinenz möchte ich mir dringend wieder ein Gerät kaufen.
Mein letztes Gerät war ein Garmin 60CSx das ich leider nicht mehr habe.
Ich benötige es ausschliesslich zum Berg-Wandern.Also mit Topo und Barometrischen Höhenmesser.Für das Auto (Strassennavigation) benötige ich es NICHT.
Welches Gerät empfehlt Ihr mir?
Es sollte ausgereift,bedienungsfreundlich und absolut Zuverlässig sein
Montana ? Oregon ? Oder ein "altes" aus der 60er Serie?
Lieben Dank an Euch alle für ein paar gute "Tips"
Beat
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ich hatte 5 Jahre lang ein 60er, bis es am Königssee verloren ging. Weil ich sofort ein neues Gerät gebraucht habe und wenig Zeit zum Informieren hatte, habe ich den Nachfolger, das 62s gekauft. Bereut habe ich es bisher nicht. Inzwischen besitze ich zwei weitere Geräte, das Sportiva und ein Explorist 610.
In den Bergen, vor allem bei schlechter Witterung, ist mir das 62er mit seinen Tasten nach wie vor das liebste Gerät. Im Vergleich hat es den besten Empfänger, der auch bei schwierigen Situationen als letztes aufgibt.
Der Tripcomputer taugt aber leider, wie bei allen Garmin Geräten, wenig. Hier spielt das Sportiva eine wichtige Rolle und ist deswegen als Zweitgerät immer dabei. Allerdings ist der Empfänger bei diesem Gerät schwächer als man das vom SirfIII gewöhnt ist.
Der Explorist 610 ist hardwaretechnisch der letzte Dreck und ist es deswegen nicht wert in die Berge geschleppt zu werden.
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62s geht wunderbar. Auch als "älteres" Produkt von Garmin immer noch eine Empfehlung. Dispaly ist super. Bedienung und setup ist "eckig", aber man kommt durch
Trotz Neuanschaffungen, Oregon300, eTrex30 und Oregon650 würde ich bei der Verlässlichkeit das 62s auf den ersten Platz setzen.
Das Oregon650 ( kam Mitte Juni 2013 auf den deutschen Markt ) hat das Potenzial zum Gleichziehen. Zuvor müssen jedoch noch einige Softwarebugs behoben werden. -
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...das 62s gekauft. Bereut habe ich es bisher nicht....
Vielleicht zur Abgrenzung ein paar Gründe warum ich den Wechsel nie bereut habe:
* Einfacher Datenaustausch ohne Treiber via USB Massenspeicher. Wegpunkte und Tracks lassen sich in Dateien und Unterordnern schön gruppieren und verwalten.
* Karten können als einzelne Dateien verwaltet werden. Nie wieder alle Karten in nur einer großen Datei.
* Rasterkarten. Gerade in den Bergen um einiges informativer als die Vektorkarten. Weite Teile des Alpenraumes gibt es als fertige Produkte. Damit hat man die gleiche Karte auf dem Gerät und in Papierform.
Es gibt natürlich auch Änderungen, die nicht so schön sind:
* Durch den USB Massenspeichermodus muss das Gerät nach dem Datenaustausch neu Booten. On-the-fly, wie bei den alten geht nicht.
* Wegpunkte Löschen auf dem Gerät geht nur mit alles oder nichts. Nach Symbol löschen geht nicht mehr.
* Die Trackaufzeichnung läuft immer oder gar nicht. Das hat Vor- und Nachteile und ist gewöhnungsbedürftig.
In Summe sind die Vorteile aber gewichtiger als die Nachteile.
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Danke für die guten Infos.
Da muss ich mir überlegen ob ein Wechsel vom alten 60CSx aufs 62s lohnt ?
Was denkt Ihr ?