Mit dem Motorrad nach Bosnien

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Eine Woche unterwegs in Bosnien.
    Alle haben vorher gesagt "was wollt Ihr denn da" ??
    Aber wir haben nicht eine Minute bereut, das Land und die Landschaft sind einfach genial und die Leute sind supernett.
    Man sollte allerdins eine Reiseenduro haben da wir von ca. 1500km Bosnien ungefähr 1200km Schotter, Piste und Waldwege gefahren sind. Wir wahren mit einer 1200GS und einer 1150GS unterwegs, als Navi hat uns der 276er mit dem Kartenmaterial CroGuide begleitet.


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    Eines vorweg, man sollte die Minenwarnschilder auf jedenfall ernst nehmen, im Land sind tausende von Minen verteilt die aus Kostengründen nicht entschärft wurden. Auch flächen wo keine Schilder sind sollte man nicht betreten da nicht alle Minenfelder bekannt sind.


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    Egal wohin man schaut, Landschaft ohne Ende.


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    Wir wurden von den Einheimischen zu den wildesten Sachen "gezwungen" :-))


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    Piste, Piste, Piste, so macht GS fahren erst richtig Spaß


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    Das war eine (breitere Straße) natürlich Schotter, länge der Straße ca. 45km


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    Alles Gemütlich und die Preise ??? 7 Cappuchino, 1 Cola und 3 Stränge Weintrauben 5,30Euro, das macht noch Spaß !!!


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    Wie geschrieben eine Reiseenduro sollte man haben


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    Spuren des Krieges wohin man schaut


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    Und wieder Piste soweit das Auge reicht


    Einen Ausführlichen Bericht mit Tacks werde ich in den nächsten Tagen auf unsere Internetseite setzen.

  • Hallo Detlev
    ich hoffe Ihr habt Euch bezueglich der Minen vor der Tour schlau gemacht. Allen Nachahmern sei folgendes ans Herz gelegt:
    Ein grosser Teil der Minen in Bosnien wurde irregulaer verlegt, d. h. es existieren keine Aufzeichnungen ueber die Lage, daher gibt es selbst heute noch Minenfelder, die offiziell nicht bekannt sind.
    Minenfelder sind haeufig nicht gekennzeichnet bzw. fuer Nichteingeweite nicht erkennbar gekennzeichet (Leere Plastikflasche auf einem Stock o. ae.).
    Ueberwucherte Areale oder Pisten, die offensichtlich seit laengerer Zeit nicht benutzt wurden sind potentiell gefaehrlich.
    Die Piste nicht verlassen, da bereits direkt daneben gefahren lauern koennen. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass ca. 1/2 m neben einer Schotterpiste, die ich haeufig befuhr, eine Moersergrante geborgen wurde.
    Verlassene bzw. zerstoerte Haeuser nicht betreten. Hausbesitzer sichern ihr Eigentum zuweilen mit Sprengfallen.
    Obwohl die Einheimischen in der Regel die Minensitaution kennen, ist auf deren Auskunft nicht unbedingt Verlass. Noch immer werden dort Menschen Opfer von Minen.


    Sonst kann ich nur zum Besuch von Bosnien raten. Ein herrliches Land mit gastfreundlichen Menschen. ich habe fast 2 Jahre dort verbracht.


    Gruss
    bechte



  • Klar wir haben uns zuvor genau Informiert und die gekennzeichneten Felder in Kartenform Besorgt. Auswärtiges Amt usw.
    Aber du hast recht man sollte die Pisten um nich einen Meter verlassen, das haben die Einheimischen auch geraten, weil etliche Minenfelder und einzelne Minen noch nicht entdeckt sind. (Also auch zum Pinkeln nicht mal eben an den nächsten Strauch gehen, das kann ins Auge gehen). Man muß sich die Gefahr immer wieder ins Gedächniss rufen da es schon verlockend ist mal in so eine Ruine reinzuschauen, aber wir du auch schreibst sind da Sprengfallen ohne Ende. Ich denke auch mal eine Entschärfung der kompletten Minen wird unsere Generation nicht mehr erleben da es aus kostengründen fast unmöglich ist alles zu entschärfen.

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