Hallo Leute,
mein Montana 600 geht ab und an einfach aus. Oft beim berechnen einer Route - aber auch so einfach mal während der Fahrt. Das nervt natürlich. Dachte ja erst, es könnte an den Kontakten vom Akku liegen, oder an den Vibrationen vom Motorrad. Das ist es aber nicht. Außerdem wisst ihr ja, wie stramm der Akku im Gerät sitzt. Habt ihr das Problem auch schon einmal gehabt?
Ja,
einmal pro Tour passiert das bei mir auch.
Fahre mit eingelegtem Akku und 12V-Motorradhalterung.
einmal pro Tour passiert das bei mir auch.
Das sollte und darf nicht sein. Eine richtige Wundertüte, dieses Montana.
Marlene
Ich nehm das Montana zwar nur zum Wandern, aber da gibt es keinerlei Probleme, das läuft wie ein Glöckchen.
Vielleicht doch die Vibrationen am Motorrad??
Wir haben zwei Montana 600 und bei einem passiert das und beim anderen nicht. Was soll man da machen. Wenn es ein Problem der Firmware ist, dann hat man ja noch Hoffnungen. Wenn es ein Problem der Hardware ist, dann würde ich es einschicken.
Wir haben zwei Montana 600 und bei einem passiert das und beim anderen nicht. Was soll man da machen. Wenn es ein Problem der Firmware ist, dann hat man ja noch Hoffnungen. Wenn es ein Problem der Hardware ist, dann würde ich es einschicken.
Haben beide die gleiche FW?
Marlene
Habe das gleiche problem, das Gerät ist schon ersetzt durch ein neuer . . . und wieder das gleiche problem. Auf dem Motorrad, aber auch wenn man damit zuhause auf der Couch den Zb. Geräteeinstellungen anpast oder die übliche sachen damit macht. | Firmware 5.1| => unglaublig der Montana <= 
Gleiches bei mir, allerdings nur mit eingelegten AA-Akkus. Mit dem mitgelieferten Akku passiert es nicht.
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In der Vergangenheit gab es bei diversen Garmin-Geräten Probleme mit der Kontaktierung zwischen der Rückwand und der im Gerät befindlichen Platine.
In der Rückwand befindet sich der Akkuschacht und die dazugehörigen Kontakte. Die Verbindung vom Akkuschacht zur Platine geschieht über federnde Kontakte. Die gaben in ihrer federkraft nach, bzw. liessen sich durch Erschütterungen von ihrem Kontaktpartner ( der auf der Platine befindlichen Kontaktflächen ) trennen. Auch wenn das nur einen Teil einer Millisekunde dauert, ist die Unterbrechung in der Stromversorgung perfekt. Das Gerät ist ausgeschaltet.
Abhilfe brachte die Verdrahtung der Verbindung zwischen Akkuschacht und Platine. Dazu braucht es Litze, Lötkolben und Löterfahrung.
Im Montana sind die Kontakte für den Akkupack direkt auf der Platine montiert, die Kontakte für AA-Zellen gehen über zwei federnde Kontakt zur Platine rüber.
Das sieht man dort bei "22. Disassembly is complete."
marlene, ja beide gleiche FW
trailsurfer, ich habe in den Gerät den original Akkupack. Aber sehr interessant, ich schau mal. Im Löten bin ich allerdings nicht so gut 
Dann wird es wohl ein Hardware-Problem sein.
Marlene
Das kann man so nicht sagen! Die beiden Geräte können auch in ihrer Software verschieden konfiguriert sein (z.B. in ihren Profilen (auch Routing-Aktivitätsprofil), Vermeidungen, Kartendarstellungen, Alarmen etc.). Man kann so nicht überblicken, wann welches Gerät welches Unterprogramm aufruft und evtl. dabei abstürzt! Nur, wenn beide Geräte in allen Punkten softwaremäßig identisch konfiguriert sind und die gleichen Karten in der gleichen Version geladen und aktiviert haben und sich dann anders verhalten, kann man auf die Hardware 'rückschließen,
Gruß
Steffen
Hi, ich kenne ( kannte) das Problem zu genüge. Allerdings
mit Stromversorgung über Steckdose. Hier:
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=54782
Das Problem ist mittlerweise gelöst. Ich habe von Garmin ein neues
Montana bekommen und jetzt funktioniert dies einwandfrei....na ja einige
Hänger gibt es noch......aber kein Stromverlust mehr....
Bin gerade aus den Cevennen zurück gekommen und 2400 km hat
es einwandfrei die mit Base Camp geplanten Routen bei bis zu 36 Grad
geroutet.
Das Montana
bleibt immer an. Muss wohl an den Kontakten gelegen haben,
Gruss Tom
...und wird in einigen Monaten wieder kommen. Leider ein Designfehler.
Hier noch einmal der Blick auf die Kontakte.
Die untere Gehäusehälfte hat, bei den roten Pfeilen, die beiden Kontaktfedern, welche im montierten Zustand auf den beiden Kontaktflächen der Platine aufliegen.
Der Originalakku liegt mit seinen Kontakten an dem Kontaktblock, welcher im montierten Zustand in den Akkuschacht hineinragt.
Siehe auch Beitrag
trailsurfer: Und, kann man da vielleicht eine Art Tuning vornehmen. Ferderspannung erhöhen, Kontakte bearbeiten, auflöten...
Aber moment, wenn ich das richtig verstehe, dann dürfte es doch mit eingelegten Akkublock diese Ausfälle nicht geben. Der Akku ist bei mir aber immer eingelegt. Ich habe auf dem Motorrad das Gerät immer an 12V hängen, jedoch immer mit Akkublock
Hi versuchs doch mal mit AA Akkus.
Nach dem ich die Probleme hatte mit dem Stromverlust benutze
ich nicht mehr den originalen Akku. Auch nicht mehr mit meinem
Ersatz Montana von Garmin. Manchen viele hier im Forum.
Nachteil ist natürlich die AA Akkus werden nicht im Gerät geladen.
Gute AA Akkus halten 8 Stunden auch bei 100% Beleuchtung.
Also genug für einen langen Motorradtag.
Gruss Tom
Mit AA-Akkus geht das Mistteil sogar auch beim einfachen Wandern aus. Da braucht es nicht mal die Erschütterungen des Motorradfahrens . Von daher stimme ich der Aussage des Designfehlers zu.
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