Petition für die Abschaffung der 2m Regel in BW

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Seit gestern läuft eine Petition für Abschaffung der 2m Regel in Baden-Württemberg.


    https://www.openpetition.de/pe…gesetz-baden-wuerttemberg


    Die Stellungnahme seitens der DIMB ist unter http://dimb.de/aktuelles/news-…-der-2-meter-regel-in-bw/ zu finden.


    In Hessen hat 2012 eine 2 Meter Regelung gedroht, durch den Einsatz der DIMB und vieler Bürger konnte dies verhindert werden.


    Stattdessen wurde ein runder Tisch aus Politikern, Forst, Waldbesitzer, Naturschützer, Wandern, Geocacher, Reiter und Mountainbiker gebildet.


    Gemeinsam hat man das Betretungsrecht überarbeitet.
    siehe u.a. unter http://dimb.de/aktivitaeten/op…die-rechtslage-in-hessen/
    Mit der neuen Waldgesetz, welches am 27.7.2013 in Hessen in Kraft trat, können alle Seiten leben.


    Ich hoffe in Baden-württemberg kann eine ähnliche Regelung gefunden werden.


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis

  • :danke:
    Über 20 Jahre nicht unter 2 Meter. Es reicht !


    :jubel::fahned:
    Die Petition: Bisher eine der besten Chancen, die nicht mehr zeitgemässe Regelung zu kippen.



    Leute, macht mit !

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Bei der hier genannten Petition geht es um das Waldgesetz in BaWü. Dabei geht es nicht um Verschärfung.


    Idioten gibt es überall. Wenn einer ein Drahtseil über den Weg spannt, dann geht das nur mit einer erheblichen kriminellen Energie. Natürlich gehört derjenige nicht in die Biotonne, wie das unter Deinem link zu lesen ist, sondern vor den Kadi.

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  • Wenn man die Posts mal beiseite lässt, haben sich vermutlich genügend Leute darüber beschwert, dass in den BaWü-Wäldern zuviele Bikercaoten unterwegs sind. Beschweren wird sich niemand über die Familie mit zwei kleinen Kindern, die auf einem breiten Weg fahren. Trekking- und Rennradfahrer sieht man da auch nicht. ;)
    Schuld sind die "Downhiller", die meinen, der Wald gehöre ihnen und die sich und andere gefährden. Ist halt wie eine Streckensperrung für Motoräder.
    Das Problem bei solchen Petitionen ist doch, dass die breite Masse, die eigentlich den Nutzen aus der Verschärfung der Waldgesetze zieht, sich gegen die teilweise kruden Argumente wie, Harvester fahren da auch und wir tun was für unsere Gesundheit, einer solchen Petition nicht mehr wehren kann, weil schon vorher zuviele Kompromisse eingegangen wurden und "das Waldrasen" grundsätzlich weiter erlaubt ist.
    Im Grunde sollte man Volksbefragungen machen, bevor sich immer Minderheiten durch entsprechende Lobbyarbeit durchsetzen.
    Ich würde sogar soweit gehen und sagen, Biker haben im Wald, abgesehen von extra ausgezeichneten Radwanderwegen etc., erstmal nix zu suchen.
    Und dann kann man sich ev. auf bestimmte Gebiete einigen in dem mit entsprechenden Hinweistafeln auf das erlaubte Waldrasen hingewiesen wird.
    Ich fahre selbst gerne Rad, aber wandernd oder joggend im Wald möchte ich selbst gern Ruhe vor Radfahrern haben.

  • Das sehe ich ehrlich gesagt genauso wie Juventura.


    Wanderpfade sind für Fußgänger und MTBer können da schnell nerven, vor allem wenn am Wochenende die Zahl derer drastisch ansteigt. Es ist mir jetzt schon ein paar Mal passiert, daß kein konstantes Fortkommen zu Fuß mehr möglich war, da alle paar Minuten ein MTBer meinte den schmalen Pfad hinunter rasen zu müssen.


    Es gibt auch bei uns genügend Forstwege, die man problemlos mit dem Fahrrad befahren kann. Aber auf frequentierten Wanderpfaden haben MTBer nichts zu suchen.


    Es lässt sich dennoch nicht immer alles über einen Kamm scheren. Etwas was hier am Rand des Pfälzer Waldes ein Problem ist, kann schon ein paar Kilometer waldeinwärts kaum noch jemand stören.


    Hier wäre an sich eine individuelle Regelung, wie sie juventura vorschlägt, am sinnvollsten!


    Ach ja, ich besitze auch ein MTB und fahre gerne auch im Wald. Aber dazu benutze ich eigentlich immer einen der vielen vorhandenen Forstwege (hoch wie runter). Konflikte gab es bei mir so noch nie.

    Garmin etrex Touch 35, vivoactive, Z3 Compact mit Locus Pro (verkauft: Monterra, Oregon 600, Fenix 1, Montana 600, 45XL, GPS2Plus,emap, Vista C, 60C, 60Cx, Vista Cx)
    TwoNav: derzeit keine (verkauft: Aventura, Sportiva+)
    PC:
    Apple iMac, Apple Macbook Pro
    Software: TTQV 4 PU, rubitrack 4, GM 11, CompeGPS Land for Mac, Basecamp, Locus Pro

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  • ......und schon stehen Sie sich wieder gegenüber :)
    Es gibt eine aktuelle und unabhängige Untersuchung ( UNI Freiburg ) über die Begegnung Wanderer und MTB-ler im Schwarzwald.
    Lässt sich hier studieren.


    Ich fahre seit 1986 ( ca. 6000 km pro Jahr ) mit dem MTB durch den Schwarzwald und zwar auf allen Wegen. Einen Konflikt gab es noch nie :)
    ( Konflikt = Verbale, strittige oder/und körperliche Auseinandersetzung über die Befahrbarkeit von Wegen, während der Begegnung und initiiert durch Wanderer )


    Wenn man die DIMB-Regeln beachtet, klappt das wunderbar da draussen im Wald.

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  • Zum Glück gibt es so eine bescheuerte 2m-Regel im Bayern und Österreich nicht.
    Der Weg auf dem Bild ist eine ausgewiesene, beschilderte und in diversen Broschüren beschriebene Mountainbike-Tour.


    Wenn man alle solche Wege auf 2 Meter ausbauen wollte würde das
    a) eine Stange Geld kosten und
    b) die Landschaft wohl ziemlich verschandeln.
    Wege mit 2 Metern Breite (ausser Forsstraßen) sind in den Bergen halt eher selten.


    Für Fahrräder sperren geht sicher auch nicht: Dafür verdienen die umliegenden Gemeinden zu viel Geld mit den Mountainbike-Urlaubern. Da gäbe es wohl ziemliche Proteste der Geranien-Mafia.

  • Art. 13 BayWaldG Betreten des Waldes


    (1) 1 Das Betreten des Waldes zum Zweck des Genusses der Naturschönheiten und zur Erholung ist jedermann unentgeltlich gestattet. 2 Die Ausübung dieses Rechts wird nach Maßgabe der Vorschriften des V. Abschnittes des Bayerischen Naturschutzgesetzes (BayNatSchG) gewährleistet. 3 Weitergehende Rechte auf Grund anderer Rechtsvorschriften bleiben unberührt.
    (2) 1 Die Ausübung des Rechts nach Abs. 1 erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. 2 Vorbehaltlich anderer Rechtsvorschriften werden dadurch besondere Sorgfalts- oder Verkehrssicherungspflichten der betroffenen Grundeigentümer oder sonstiger Berechtigter nicht begründet.
    (3) 1 Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten ist im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen zulässig. 2 Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben unberührt.


    MiLeo,
    Ich glaube eine 2m Regelung braucht es in Bayern nicht.
    M. E. biegen sich die Moutainbiker hier was zurecht, in dem sie kurzerhand Wege, wie auf dem Foto, für das Radfahren als "gegeignet" einstufen. Objektiv (für die Gesamtheit der Radfahrer) betrachtet ist der Weg wohl eher nicht geeignet.
    Oder umgekehrt, welcher Weg ist dann überhaupt für das allgemeine Radfahren ungeeignet? Wahrscheinlich die, auf denen die Downhiller unterwegs sind?
    Typisches Parallelbeispiel in der Stadt: Ein Rennradfahrer muss auch den Radweg nutzen. ;)

  • Was "geeignete" Wege sind ist natürlich immer Ansichtssache. Wobei die Entscheidung darüber oftmals weniger von den Mountainbikern sondern eher von den Tourismusverbänden gefällt wird.

    ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo

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  • ja wanderpfade sollten nicht von radfahrern genutzt werden


    Wieso? Sind wanderer die besseren menschen, bürger oder steuerzahler? Diese pfade könnten ja auch als bikepfad bezeichnet werden...


    Es gibt duchaus viele wanderwege, die meine mutter (81) nicht zum wandern als geeignet empfindet, da zu steil/exponiert/schmal. Dennoch tritt sie nicht für eine 50cm regel für fussgänger ein...


    Aber jetzt im ernst, ich wandere viel und ebenso mtb, inkl singletrails (sind das nun wanderpfade? Noch nie ein konflikt gehabt, aber ich bin auch kein downhiller und meide wanderwege in naherholungsgebieten (weils weniger spass macht in der menge).


  • Auf Wegen, wie sie als Beispiel im Foto zu sehen sind, komme ich mit dem MTB besser und sicherer voran, als zu Fuß :) Deshalb ist der Weg für's Radfahren ideal.
    Klar , das wir uns das zurechtbiegen, genau das lässt der Text im Waldgesetz ja auch zu. So nun kommen die Wanderer und biegen den Text für sich um. Wo ist da der Unterschied ?
    Ich denke, das ist ganz bewusst so gestaltet, um eine starre Regelung, wie etwa Beschränkung auf Wegbreite, zu umgehen. So kommen alle klar. Und in Bayern liegt die "Unzufriedenheit" bei den Wanderern, bzgl. MTB-ler, sicherlich im ähnlichen Bereich wie in BaWü. Dort sind es lediglich knappe 10% der Wandersleut, die sich gestört fühlen.
    Bei Begegnungen mit Wanderern weit abseits von Waldparkplätzen, fällt die Begrüßung ( Wanderer/MTB-ler) meist deutlich freundlicher aus, als in der direkten Umgebung von Waldparkplätzen :) Warum das so ist ? Hmmmm...

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  • Genau. :rolleyes:
    Auch da sollten nur noch die hier
    http://www.bing.com/images/sea…vollernter+holz&FORM=IGRE


    zulässig sein.



    Dieser hier, wäre ja noch okay :)

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  • Auf Wegen, wie sie als Beispiel im Foto zu sehen sind, komme ich mit dem MTB besser und sicherer voran, als zu Fuß :) Deshalb ist der Weg für's Radfahren ideal.


    Das mag für die Mountainbiker gehen, für den Holland- oder Rennradfahrer sicher nicht.


    Zitat


    Klar , das wir uns das zurechtbiegen, genau das lässt der Text im Waldgesetz ja auch zu. So nun kommen die Wanderer und biegen den Text für sich um. Wo ist da der Unterschied ?
    Ich denke, das ist ganz bewusst so gestaltet, um eine starre Regelung, wie etwa Beschränkung auf Wegbreite, zu umgehen.

    Die Wanderer biegen doch nicht den Text, sondern wollen eine klare Regelung (2m Wegbreite), um ihr Betretungsrecht zur Erholung, Naturschönheiten genießen, etc möglichst ungestört ausüben zu können. Sobald das umgesetzt wird kommt der Aufschrei einer kleinen Gruppe. Das sind weder die Radfahrer, noch die Reiter und schon gar nicht die Krankenstuhlfahrer, sondern Leute, die einen "Modesport" ausüben wollen, den es zu Zeiten der Abfassung der Waldgesetze, weder gab noch für den es Regelungen bedurfte.

    Zitat


    So kommen alle klar. Und in Bayern liegt die "Unzufriedenheit" bei den Wanderern, bzgl. MTB-ler, sicherlich im ähnlichen Bereich wie in BaWü. Dort sind es lediglich knappe 10% der Wandersleut, die sich gestört fühlen.
    Bei Begegnungen mit Wanderern weit abseits von Waldparkplätzen, fällt die Begrüßung ( Wanderer/MTB-ler) meist deutlich freundlicher aus, als in der direkten Umgebung von Waldparkplätzen :) Warum das so ist ? Hmmmm...

    Nur 10% der Wandersleut, woher weißt Du das?
    Und zum Thema Entfernung zu Parkplätzen. Das mag ja stimmen, aber z. B in dem bekanntermaßen sehr bergigen Münsterland ;), sieht man jede Menge Fahrzeuge mit holländischen Kennzeichen und Fahrradträgern auf den Wanderparkplätzen. Und da sind nun mal auch die meisten Wanderer.
    Hier könnten die Biker ja auch ihr Rad die ersten 5km schieben. :D Machen die das?

  • ........Nur 10% der Wandersleut, woher weißt Du das?......


    Aus dem link ( Studie ), den ich hier weiter oben im thread im post verwendet habe.


    Die aktuelle Studie, welche von der Uni-Freiburg durchgeführt wurde liefert die Zahlen, welche ich für meine Aussage verwendet habe.
    Gefragt wurde vorwiegend in stadtnahen Bereichen, also dort, wo die Dichte der Wanderer und der MTB-ler hoch ist. Demnnach dort, wo das angebliche "Konfliktpotential" am größten ist.
    Seite 12 der Präsentation: Aus der Tortengrafik ergibt sich, das 2% sich sehr gestört fühlen und 5% fühlen sich ziemlich gestört.
    Grosszügig betrachtet etwa 10%.

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  • ... vom Mountain-Biker, der mit mäßigem Tempo durch den Wald fährt, wird sich kein Wanderer belästigt fühlen.
    Und so schön im Gänsemarsch, wie auf dem einen Foto der Studie, werden die Begegnungen nie ablaufen. Kritisch wird es doch, wenn die Biker von hinten kommen. Und Klingeln können sie auch nicht. Ist ja ein Sportgerät, ihr Bike.
    Und alle MTBler, die ihr Fahren als Sport betreiben, wollen doch durch die Gegend bolzen, insbesondere auf abschüssigen Wegen.


    Ich habe es selbst erlebt, als wir mit 20 Touren-Radlern am Eutiner See durch den Wald gefahren sind, als plötzlich 2 Mountain-Biker einen Abhang herunter geschossen kamen und mitten durch unsere Gruppe rasten.


    Ich kann den Wunsch verstehen, die Mountain-Biker aus dem Wald zu verbannen. :)

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  • trailsurfer,
    Ok, danke. Ein Ergebnis der Studie <klick> ist aber auch, dass sich anscheinend 2/3 der befragten Wanderer und die Hälfte der Biker für eine Trennung der Wege ausgesprochen haben. Das erscheint mir im Vergleich zu den gegebenen Antworten (nur 10% fühlen sich gestört) nicht ganz nachvollziehbar weil nicht konsequent.
    Beide Gruppen möchten eher doch nicht aufeinandertreffen, bzw. überholen müssen oder überholt werden.


    Was würde eine Trennung bedeuten? Entweder das eine oder andere auf vorhandenen Wegen verbieten, oder neue (vielleicht parallele) Wege anlegen.
    Wenn letzteres nicht machbar ist, sind wir doch eigentlich wieder beim Thema "Verschärfung der Waldgesetze".


    Ich bin übrigens überrascht, dass sich hier im Naviboard anscheinend nur wenige User für das Thema zu interessieren scheinen. Wo nutzt Ihr eigentlich Eure Outdoornavis? Auf dem Sofa?:D

  • ......Ich habe es selbst erlebt, als wir mit 20 Touren-Radlern am Eutiner See durch den Wald gefahren sind, als plötzlich 2 Mountain-Biker einen Abhang herunter geschossen kamen und mitten durch unsere Gruppe rasten.


    Ich kann den Wunsch verstehen, die Mountain-Biker aus dem Wald zu verbannen. :)



    Verstehe ich jetzt nicht ganz: MTB-ler raus aus dem Wald, aber Tourenradler dürfen Waldwege fahren ?
    Wie soll das funktionieren, ab wann ist ein Tourenradler ein MTB-ler, oder umgekehrt ?
    Geschwindigkeitsbegrenzung wäre noch möglich. Obwohl, die gibt es ja: 30 km/h ist auf Wirtschafts-, Wald- und Forstwegen max. erlaubt.

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