Ich bin auf der Suche nach einem Navi welches ich primär zum Endurofahren verwenden werde. Ich bin dann schnell auf die 62er Serie gestossen da diese eigentlich alles hat was ich brauche. Als ich dann gesehen habe dass diese nur über ein mini USB Anschluss und nicht zusätzlich einen seriellen verfügt war es aber für mich gestorben. Ich habe dann gesehen dass das 78er einen solchen hat und sonst praktisch identisch zum 62er ist obwohl es eigentlich ja für den maritimen Bereich gedacht ist. Meine Frage ist nun was die effektiven entscheidenden Unterschiede zwischen den beiden sind (ausser dass das 78er etwas klobiger ist und schwimmt)? Ich nehme an Software und prozessormässig sind sie völlig identisch?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Moin,
schau mal hier: gpsinformation.info/penrod/62S/62-78.html
Kurz: Software und prozessormäßig sind beide identisch. Das 78S hat eine Patch- anstatt einer Helix-Antenne. Diese soll die besten Ergebnisse liefern, wenn das Gerät waagerecht gehalten wird. Die Helix will hingegen senkrecht gehalten werden.
In der Praxis spielt das auf ner Enduro keine Rolle - da steht das Gerät eh schräg. Ich hatte sowohl mit dem 78S als auch mit dem Vorgänger 60CSx gute Tracks.
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.....nur über ein mini USB Anschluss und nicht zusätzlich einen seriellen verfügt war es aber für mich gestorben.......
Ist der "dicke" serielle Anschluss für Dich wichtig, weil er stabiler ist und du darüber den Empfänger extern aus dem Bordnetz Deiner Enduro versorgen willst ?
Falls ja: Schau Dir mal die Akkulaufzeiten der Geräte an. Beim 62-er sind es ca. 18 Stunden ( meine Erfahrung am MTB mit eneloop Sanyo-Akkus ).
So lange dauert kein Ausflug mit dem Moped. Ein zweiter Akkusatz kann leicht mitgeführt werden. Ein Ladegerät ist auch nicht schwer unterzubringen. Und: Keine Kabelei am Moped notwendig.Das 62-er ist immer noch Referenz, wenn es um Stabilität, Display und Bedienbarkeit geht.
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Das dachte ich mir zuerst auch, aber angeblich rappeln die Vibrationen wie sie bei Einzylinderenduros auftreten mit der Zeit die Akkukontakte kaputt, deshalb soll ein Anschluss übers Bordnetz sinnvoller sein. Aber eben auch nur über den seriellen Anschluss. (Blöde Frage aber stimmt es demzufolge wirklich dass das Gerät keinen Akku/Batterie benötigtwenn das Gerät eingesteckt ist?
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ZitatDas 62-er ist immer noch Referenz, wenn es um Stabilität, Display und Bedienbarkeit geht.
Ja aber weshalb wenn es doch praktisch identisch zum 78er sein soll? Wie eingangs erwähnt, was sind diese Unterschiede? -
Das dachte ich mir zuerst auch, aber angeblich rappeln die Vibrationen wie sie bei Einzylinderenduros auftreten mit der Zeit die Akkukontakte kaputt, deshalb soll ein Anschluss übers Bordnetz sinnvoller sein. Aber eben auch nur über den seriellen Anschluss. (Blöde Frage aber stimmt es demzufolge wirklich dass das Gerät keinen Akku/Batterie benötigtwenn das Gerät eingesteckt ist?
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Ja aber weshalb wenn es doch praktisch identisch zum 78er sein soll? Wie eingangs erwähnt, was sind diese Unterschiede?Hallo,
hab mir das 78 aus genau diesem Grund geholt.
Problemlose & robuste Stromversorgung ohne Batterien an der Enduro.
Bin erst recht neu dabei was Navis angeht, bis jetzt funktioniert es prima & so langsam lerne ich auch garminesisch... das ich mit meinem grossen Tank ca. 300Km Reichweite hab entspannt mich trotzdem
Nächste Woche ausgiebiger Praxistest in Rumänien. Vielleicht hilft ja die Schwimmfähigkeit in den tiefen Pfützen
Grüsse
Bubbler -
Blöde Frage aber stimmt es demzufolge wirklich dass das Gerät keinen Akku/Batterie benötigtwenn das Gerät eingesteckt ist?
Es bleibt nur an, wenn es auf Dauerplus angeschlossen ist. Je nachdem wie stark der Anlasser Strom zieht bleibt es aber auch damit nicht immer an. Da hilft dann ne Pufferschaltung, z.B. die von Jörg Hau hier aus dem Forum: http://jhau.maliwi.de/misc/fs.de.html - runterscrollen unter "Spezielle Schaltungen". Hatte ich selbst im Einsatz - taugt.Wie eingangs erwähnt, was sind diese Unterschiede?
Wie Dir eingangs bereits von mir beantwortet
Bitte nicht kirre machen lassen, wenn immer das 62S als "Referenz" genannt wird - das 62er ist halt das dedizierte Outdoorgerät und steht deswegen immer im Focus der Outdoorzielgruppe.
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Danke für die Antwort. Ist das Gerät eigentlich nocht Wasserdicht wenn es am Bordnetz angeschlossen ist?
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Das Gerät ist auch mit angeschlossenem Rundstecker wasserdicht. Mir ist selbst mein seliges 12er mit selbstgelötetem Pfranc-Stecker nicht in 3 Tagen Alpen-Regen abgesoffen.
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Danke für die Antwort. Ist das Gerät eigentlich nocht Wasserdicht wenn es am Bordnetz angeschlossen ist?
Die Eingangsbuchse am Gerät ist zum Geräteinneren hin abgedichtet. Kannst also das Teil ohne Gummikappe am Anschluss eintauchen.
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Ich verwende das 78 er seit 2 Jahren wie von dir gefordert zum Endurofahren ohne Batterien problemlos.
Für mich war auch der Rundstecker für die Stromversorgung der Ausschlag.
Es ist auf Straßen so genau das ich sehe ob ich Links oder Rechts gefahren bin ( Hin und Zurück )
Auch hatte ich im nassen Laubwald damit keine Probleme mit dem Empfang die hatte mein erstes 60er immer wiederMfredl
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Kann ich das Gerät mit einer RAM mount Halterung am Strom anschliessen oder verdeckt die mount den Anschluss?
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Kannst Du mit RAM-Mount am Strom anschließen. Den einzigen RAM-Halter, den es gibt, ist aber der Marinehalter. Mußte ich aus USA (ebay.com) importieren. Empfehle aber zusätzliche Sicherung via Velcro-Strap o.ä., da das Gerät durch Astkontakt aus der Halterung befördert werden kann.
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