Skully P1: Android Motorradhelm mit Navigation und Kamera

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Mit dem auf Android basierende Motorradhelm Skully P1 lassen sich Navigation und Smartphone-Funktionen auf dem Motorrad sicherer nutzen außerdem gibt er den Blick nach hinten frei … Weiter ...

  • Wird interessant das mal auszuprobieren. Ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen ob das HUD ablenkend ist oder nicht. Vermutlich funktioniert das HUD auch nur dann, wenn das Visier komplett zu ist. Der 'Projektor' dürfte im Helm oben oder an der Seite sitzen und wenn man das Visier leicht öffnet (Brillenträger) wirds wohl nicht gehen.


    Spannend, mal sehen, was das wird und was man braucht damit das Navi in der EU funktioniert.

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  • Ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen ob das HUD ablenkend ist oder nicht.


    Ist es, ich hatte mal die Gelegenheit, zwei HUDs auszuprobieren. Inzwischen gibt es eine ganze Menge Arbeiten zum Thema "Augmented Reality", der limitierende Faktor ist, daß ein Mensch zusätzlich zum normalen Umgebungsbild nur zwei weitere einfache Informationen verarbeiten kann, alles darüber hinaus lenkt ab oder wird nicht mehr wahrgenommen.


    Spannend, mal sehen, was das wird und was man braucht damit das Navi in der EU funktioniert.


    Hängt erstmal davon ab, ob der Helm hier überhaupt zulassungsfähig ist. Die ECE 22-05 schreibt ein ungestörtes Mindestsichtfeld mit Fläche, Sichtwinkeln und Transmissionsgrad vor, damit sind die Hürden ziemlich hoch.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • ... Inzwischen gibt es eine ganze Menge Arbeiten zum Thema "Augmented Reality", der limitierende Faktor ist, daß ein Mensch zusätzlich zum normalen Umgebungsbild nur zwei weitere einfache Informationen verarbeiten kann, alles darüber hinaus lenkt ab oder wird nicht mehr wahrgenommen.



    ....


    ... in einem Forschungsprojekt sollte festgestellt werden, was ein Autofahrer an Informationen wie betrachtet, aufnimmt und reagiert.
    Erstaunlicherweise hat der Autofahrer alle Schilder und Informationen gesehen, aber die Hirntätigkeit setzte nur bei für ihn relevante Regeln ein.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass es einen Autofahrer nerven kann, wenn im Bereich der Frontscheibe Spiegelungen auftreten.
    Ich hatte mal ein Auto, in dem sich des Nachts die Instrumente in der Fronscheibe spiegelten, hatte ich diese Ebene einmal bewusst fixiert, war es anschließend schwierig, diese Ebene wieder auszublenden.


    Aber letztendlich ist das nur Gewöhnungssache.