Oregon 600 für das Motorrad

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • wenn man eine Route in Basechamp erstellt und auf das Oregon überträgt , wird diese Route im Oregon neu berechnet oder wird sie so wie sie ist vom Oregon übernommen ?


    gehen längere Strecken als 350Km auf Bundesstrassen oder müssen diese aufgeteilt werden so wie beim 276C


    Gruss Franz

  • Moin Franz,


    ich habe mir im letzten Sommer einen ca. 500km Track durchs Sauerland bei GPSIES herunter geladen und habe ihn auf mein 600' gepackt.


    Hat super geklappt!
    Wie gesagt als Track, da eine Route nur 250 Wegpunkte haben darf. Da wird eine so grosse Runde zu grob heruntergerechnet.


    Mein 600' hatte ich in einer Touratech Halterung, war echt easy:tup:


    Gruß Michael

  • OK. habe mir das angeschaut die Trackspur am Oregon scheint breiter zu sein als beim Csx60 und damit leichter nachzufahren


    bin schon zweimal mit dem Csx 60 Probehalber gefahren das ging ganz gut auch ohne ansage , nur das Planen wenn man die Karte dazu benutzt ist ein graus , wegen dem langsamen Bildschirmaufbau beim Scrollen und einen Laptop zum umplanen unterwegs will ich nicht unbedingt mitnehmen


    noch habe ich ja den 276C aber mir ist schon zweimal die Marinehalterung gebrochen einmal kurz vor dem Urlaub so das kurzerhand einen urban Rider gekauft habe


    will aber längerfristig bei Garmin bleiben deshalb die Suche nach einem Nachfolger für den 276C , will aber was handlicheres als den Montana


    es wäre halt schön wenn die Routen so übernommen würden wie in Basechamp geplant , vieleicht kommt noch was es eilt ja nicht , komme mit den vorhandenen Geräten sicher noch zwei Jahre durch


    aber es schadet sicher nicht sich vorab zu Informieren , gebe es so ein Gerät wie den Oregon mit meinen Bedürfnissen würde ich wohl früher zuschlagen


    Gruss Franz

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  • Einfach im Oregon die Routenneuberechnung auf "Aus" schalten.
    Dann bleibt Deine Route wie sie geplant wurde.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Einfach im Oregon die Routenneuberechnung auf "Aus" schalten.
    Dann bleibt Deine Route wie sie geplant wurde.


    Danke damit schaut es schon besser aus


    Gruss franz

  • bevor ich Kaufe, habe jetzt noch eine Frage zu den gespeicherten Routen, da ich auf dem Motorrad lange Touren Fahre muß ich die Route in Teilrouten aufteilen ebenso im Urlaub wo viele Teilrouten entstehen


    werden diese gespeicherten Teilrouten auch nicht neu berechnet wenn ich sie lade , bleiben diese auch so wie in Basechamp erstellt


    Gruss franz

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  • Das Oregon übernimmt Routen immer 1:1, es sei denn man übertragt als Luftlinie.
    Der Punkt Routenneuberechnung bestimmt das Verhalten, wenn man die Route verlässt. "Off Route Recalculation"


    Wenn man mit BaseCamp eine Route erstellt hat, wird die im Oregon gezeigt. Wo die Obergrenze ist, habe ich bisher nicht feststellen können. Ob nun 400, 500 oder 600km, bisher hat alles in eine einzige Route gepasst. Selbst Routen, die der Oregon selbst gar nicht berechnen kann, werden angezeigt, wenn von BaseCamp vorgekaut.


    Neu ist, dass BaseCamp Zwischenziele aus Routen entfernen kann, ohne den Verlauf zu ändern. Auf die Art umgeht man das 50 Punkte-Limit im Oregon, wodurch man auch sehr lange Routen in jede noch so ungewöhnliche Form bringen kann.

  • Danke das sind gute Informationen ,so steht dem nichts mehr im wege


    Gruss Franz

  • Hallo Franz,

    seit Anfang des Jahres habe ich den Oregon 600t an meiner Strassenmaschine im Einsatz. Anfänglich war ich etwas entäuscht, inzwischen schätze ich das Gerät aufgrund seiner Universalität. Man kann damit mit dem Motorrad in die Berge fahren und auch Wandern gehen. Aufgrund des kleinen Display kann man nicht gut "frei Schnauze" fahren. Routen sollten also immer vorgeplant sein. Die fehlende Gummibandfunktion des 276C kann man beim Routenplanen durch Setzen des Anfangs- und Endpunkts simulieren. Die Zwischenpunkte hängt man dann an und verschiebt sie gleich an die richtige Stelle. Ein bischen umständlich, aber es geht.

    Im Vergleich zum GPSMAP276C, welches ich an meiner Enduro einsetze, fehlt mir beim Oregon die geniale "Gummibandfunktion" des 276C.

    Ich plane meine Routen fast ausschliesslich mit dem Gerät, Basecamp oder Mapsource benutze ich bisher nur zum Dokumentieren und Kartenladen.

    Grüsse,

    Christian

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  • und ich plane fast ausschließlich mit Mapsource und Basechamp , so kommt es mir sehr entgegen wenn die Routen unverändert übernommen werden


    umplanen am Gerät du ich nur wenn sich unvorhergesehen die Wetterlage ändert


    ansonsten habe ich ja noch den Urban Rider der eignet sich hervorragend wenn man spontan eine Ausfahrt macht


    aber der Oregon ist halt ein Universellles Navi für meine zwecke ,Radtouren ,Motorrad Touren ,Wandern ,Städte trips und ein Gerät das man auch einstecken kann


    wenn ich es nur für das Motorrad brauchen würde wäre vermutlich der Montana die bessere Wahl


    Gruss Franz