Hat schon jemand die Routingfähigkeit der Karten auf einem Androidsystem getestet? Wenn ja, mit welchem Erfolg?
OSM 14Q1 und Alpen-, Pyrenäen-Karte
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern das dies mit der 12Q3 nicht gehen sollte.
In Land geht es auf jeden Fall. Im Gerät habe ich die 12Q3 Karte schon länger nicht mehr, kann mich aber wie bereits gesagt nicht daran erinnern das es nicht gegangen wäre.
Hi,
auch in der 12q3 gab es die POI-Ebene, die man ein- und ausblenden konnte.Gruß
Werner -
Hi Werner,
das es in Land mt der 12Q3 ging, hatte ich doch geschrieben.
Nur im Gerät hätte ich es nicht beschwören mögen. -
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Hat schon jemand die Routingfähigkeit der Karten auf einem Androidsystem getestet? Wenn ja, mit welchem Erfolg?
Die OSM Germany ist (eingeschränkt) routingfähig. Sie routet leider nur über Straßen. Versucht man einen Punkt auf einen Waldweg zu setzen, wird die "Adresse" nicht erkannt, bzw. angezeigt, obwohl als Profil "Wandern" gesetzt ist.
Dafür ist das Straßenrouting sehr schnell. Andererseits handelt es sich doch um eine Outdoor-App, wenn man Straßennavigation will, dann kann man auch eine KFZ-Navi-App nehmen.
Kein Wunder, dass sich die TwoNav-Fraktion darum bisher nicht gekümmert hat. -
Kein Wunder, dass sich die TwoNav-Fraktion darum bisher nicht gekümmert hat.Nö kein Wunder, diese bewegt sich outdoor
Und da macht keine automatische Navigation Sinn.Outdoornavigation ist zu komplex und zu speziell um sie automatisieren zu können. Auch die Fähigkeiten sich fortzubewegen spielen bei der Wegwahl eine Rolle.
Es gibt genügend Leute die einen Weg zu Fuß nicht runter kommen.
Woher soll die Software das wissen?Die Einsstufung nach SAC_scale und mtb:scale sind so unvollständig und fehlerhaft das ein Mensch sie interpretieren muss und kein Algorithmus.
Auch sind die einen zu Fuß, per Inliner, per Rad, .... unterwegs.
Das macht einen riesen Unterschied bei der Wegwahl.Übrigens funktioniert unter Compe Land Fasttrack auch auf Pfaden!
Das ist die einzige Art von Automatisierung die Offroad sinnvoll ist.
Das haben die Compe Mitarbeiter richtig erkannt, man merkt das sie selbst outdoor aktiv sind.ray
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Nö kein Wunder, diese bewegt sich outdoor
Und da macht keine automatische Navigation Sinn. ray
Richtig erkannt und sehr gut definiert! Für die Straßennavigation habe ich im Auto ein Gerät und Outdoor meinen Aventura. Da ich sehr genaue Touren- und Trackplanung (Tracknavigation) betreibe hat für mich diese Funktion überhaupt keinen Sinn! -
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Die OSM Germany ist (eingeschränkt) routingfähig.
Sie routet leider nur über Straßen. Versucht man einen Punkt auf einen Waldweg zu setzen, wird die "Adresse" nicht erkannt, bzw. angezeigt, obwohl als Profil "Wandern" gesetzt ist.
Das das Routing in der vorliegenden Entwicklungsstufe, und dazu gehört neben der Karte natürlich auch das Routingprogramm innerhalb Twonav, eingeschränkt ist, stimmt.
Nicht jedoch das es nicht möglich wäre auch auf Wegen/Pfaden zu routen.
Dies ist durchaus möglich(getestet Sportiva).
Die Profilunterschiede kann ich derzeit im Routingergebniss aber nur wenig erkennen.
Problematisch ist auch der parallele Einsatz einer TomTom Vmap, die immer bevorzugt behandelt zu werden scheint.
In CompeLand funktionieren sowohl Fattracking als auch Simulationsrouting auch auf Wirtschaftswegen und Pfadenray @erich
Eure Einschätzung teile ich nicht.
Ich bin mir recht sicher das CompeGps durchaus das Routing in Richtung "Outdoor"-Routing weiterentwickeln wird.
Die Frage ist doch schlichtweg wie man Outdoor definiert.
Outdoor ist für denke ich 90% der Nutzer eben nicht das Hochgebirge oder das Australische Outback.
Die Mehrzahl der Nutzer solcher Geräte + Funktionen bewegen sich in einer letztlich angelegten, gepflegten Kulturlandschaft, wo die Beschaffenheit zumindest der Hauptwege mittlerweile recht gut bekannt ist.
Und da gibt es durchaus Bedarf/Nachfrage sich von Fall zu Fall führen zu lassen.
Ein Anbieter der diese Funktionalität nicht bietet wird in dem Markt nicht überleben. -
Mag sein das der Kundenwunsch da ist.
Aber es sind genau diese Menschen die die pot. Gefahren der Natur unterschätzen.Ich werde auch immer verwundert angeschaut, wenn ich erkläre das Offroad kein Autorouting möglich ist.
Ich versuche dann die Komplexität zu erklären.Das dies durchaus technisch möglich ist, verneine ich nicht.
Vielleicht weil ich Softwareentwickler bin sehe ich das aber recht skeptisch.
Mann hat halt einige mehr Faktoren als Onroad.
Auch ist die dazu notwendige Datenbasis um einiges größer.
OSM müsste qualitätsgesichert werden, es sind so viele Fehler drin.
Das fehlt OSM komplett, eine sinnvolle Lsg. kann ich aber nicht aufzeigen.
Nicht falsch verstehen, ich finde OSM gut, und arbeite von der Datenerfassung, Datenpflege bis zur Kartenerstellung mit.
Es sollte nur ein Bewusstsein da sein, mit OSM-Karten vernünftig um zugehen.
Ich vertraue kommerziellen Karten auch nicht blind (auch da sind Fehler drin).ray
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Nö kein Wunder, diese bewegt sich outdoor
Und da macht keine automatische Navigation Sinn.Ob man es nun benötigt oder nicht, ich setze Locus auch für die Tour-Planung ein und da ist Offroad-Routing, bzw. beliebig Strecken automatisch berechnen zu lassen genial. Mit wenigen Klicks werden zu nutzende Waldwege incl. Entfernung präzise angezeigt.
Ob die Wege zur Verfügung stehen und ev. gefährlicher sind als gedacht, kannst Du am PC bei der Trackplanung doch genauso wenig vorhersehen.
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Mag sein das der Kundenwunsch da ist.
Aber es sind genau diese Menschen die die pot. Gefahren der Natur unterschätzen.
Sorry, da muss ich Jürgen Recht geben. Diese Leute sind auch unabhängig davon nicht in der Lage dazu.
Hier wäre es nur wichtig Wege, bei denen die Qualität nicht ausreichend gesichert ist, nur nach vorherigem eindeutig klaren Hinweis freizugeben.Und nochmal: Zielgruppe sind nicht jene, welche sich draussen auf schwierigen Steigen, Trails etc. bewegen. Es sind vielmehr jene welche sich auf üblichen mehr oder weniger befestigten Wegen draussen in der mehr oder weniger kultivierten Natur bewegen.
Und hier kann im Gegenteil eine solche Funktionalität praktisch sein und im Notfall sogar helfen."Wirkliches" Outdoor-Routing wird es/kann es imho auf Grund der von dir angeführten Fakten nicht geben. Da stimme ich zu.
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Es sind vielmehr jene welche sich auf üblichen mehr oder weniger befestigten Wegen draussen in der mehr oder weniger kultivierten Natur bewegen.
Und hier kann im Gegenteil eine solche Funktionalität praktisch sein und im Notfall sogar helfen.Immer der Horde, dem Müll und den klebrigen Eistüten nach. Kannste nix falsch machen. Auch ohne GPS.
Mal im Ernst, den einzigen praktischen Nutzen sehe ich auf dem Rad auf irgendwelchen Forstwegen mit geringem touristischem Nährwert. Da ist man fix mal an der richtigen Abzweigung vorbei, wenn nichts piepst oder brüllt.
Auf den "kultivierten" Trassen folgt man der Masse und den Schildern. Wobei eine Kakophonie aus "Jetzt rechts abbiegen" an den wichtigen Punkten bestimmt einen gewissen Humor a la Monty Python hat.
Ob es dort auch im Notfall hilft? Den gut ausgeschilderten Weg verlassen, um Seitenwegen, die vielleicht nicht gepflegt werden, zu folgen? Ich weiß nicht. Das kann kräftig in die Hose gehen, oder auch was bringen.
Ich finde die meisten bewerten die automatischen Routenberechnung bei einem Outdoorgerät über. Beim Auto ist das cool. Beim Auto ist es mir aber auch egal ob jetzt durch einen Berechnungsfehler die Strecke ein paar Kilometer länger war. Hauptsache ich komme an. Aber mit der gleichen Erwartungshaltung an eine Tour herangehen? Klar will ich die Abzweigung nicht verpassen. Aber dann setzte ich mir einen Wegpunkt oder mache Tracknavigation. Ich habe auch inzwischen oft einen Track aus dem Internet dabei. Am Ende vom Tag war das aber meistens nur ein Serviervorschlag. Der tatsächlich gegangene Weg sah anders aus. Aber zur groben Orientierung ist es ganz nett.
Auch wenn Garmin beim Outdoorrouting die Nase vorne hat, was kommt denn bei so einer Berechnung von denen heraus? Man folgt dem ausgeschilderten Weg entweder über den Berg, oder um den Berg. Und wenn der Datensatz ne Macke hat, wird es ein richtiges Abenteuer. Pffff, will man das wirklich?
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"Man folgt dem ausgeschilderten Weg entweder über den Berg, oder um den Berg."
Genau dafür braucht man aber kein Navi. Das kommt erst ins Spiel, wenn man nicht sicher ist, welchen Weg man nehmen soll.
Meine Anforderungen bei Radtouren sind sowieso ganz andere.
Mir dient die Routingfähigkeit letztlich zur Tracknavigation. Route berechnen lassen und der abgespeicherten Route folgen. Dann kann man die Landschaft auch abseits der Strasse, ohne einer Horde zu folgen geniessen, ohne ständig auf Abzweigungen etc. achten zu müssen. (Das ist unabhängig von irgendwelchen Anweisungen oder Gepiepse, aber zuschaltbar, wenn man das möchte.)
Deshalb ist für mich ein 5" Display auch sinnvoller als ein 2,5", weil man sich viel schneller einen Überblick verschaffen kann.Überbewertung der automatischen Routenberechnung?
Wieso, ist doch nur ein Feature, was man optional nutzen kann. Frag mal die Geocacher, die sich über die fehlende Routingfähigkeit von Locus auf dem Monterra hier beschweren. Niemand ist gehindert, an jeder Kreuzung einen Abbiegepunkt von Hand zu setzen. Nichts anderes können die Falks und Teasis doch auch. -
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Beim Auto ist das cool. Beim Auto ist es mir aber auch egal ob jetzt durch einen Berechnungsfehler die Strecke ein paar Kilometer länger war. Hauptsache ich komme an.
Beim Rad ist es mir das auch egal ob jetzt durch einen Berechnungsfehler die Strecke ein paar Kilometer länger war.
Hauptsache ich komme an und findet Ziele (Sehenswürdigkeiten, etc.) für die man sich spontan entschieden hat, daher ist Routing auch Offroad für mich Plicht. -
Mal im Ernst, den einzigen praktischen Nutzen sehe ich auf dem Rad auf irgendwelchen Forstwegen mit geringem touristischem Nährwert. Da ist man fix mal an der richtigen Abzweigung vorbei, wenn nichts piepst oder brüllt.
Ein Großteil der entsprechenden Wege ist nun mal im Bereich der Wirtschaftswege und einfachen Pfade/Wege anzusiedeln.
Und überlass doch einfach den Nutzern den Erholungs/Erlebnisswert solcher Wege für sich zu entscheiden.
Außerdem hat nur die geringere Anzahl von Nutzern überhaupt Gelegenheit und Ambitionen sich häufiger in Mittelgebirgs/alpinen Region auf Pfaden/Steigen mit entsprechenden Schwierigkeitsgraden zu bewegen.
Auf den "kultivierten" Trassen folgt man der Masse und den Schildern.
Es gibt jede Menge Wirtschaftswege und leicht fahr/gehbare Pfade ohne Beschilderung wo keine Massen unterwegs sind.
Und wenn man nicht ständig in solch einem Gebiet unterwegs ist, kann es bei Bedarf schon praktisch sein z.b. auf kürzestem Wege zum nächsten Bahnhof geleitet zu werden.
Ob es dort auch im Notfall hilft? Den gut ausgeschilderten Weg verlassen, um Seitenwegen, die vielleicht nicht gepflegt werden, zu folgen?
Davon redet doch keiner.
Sollte er wirklich so gut ausgeschildert sein besteht der Bedarf nicht. Ansonsten evtl. schon.
Und wenn, wie schon gesagt, sich die Führung auf die entsprechenden Wirtschaftswege(und andere mit gesicherter Fahr/gehbarkeit) beschränkt, sehe ich da kein Problem.
Ich finde die meisten bewerten die automatischen Routenberechnung bei einem Outdoorgerät über.
Kommt halt darauf an was für Funktionalitäten sich der Kunde wünscht.
Und anscheinend wünschen sich immer mehr Kunden diese Serviervorschläge.
Aber solange sie das dann als genau das betrachten, einen Vorschlag und nicht mehr, ist es doch ok. -
Geb meinen senf dazu, auch wenn ich nicht twonav benutze, ich sehe es ähnlich wie papaluna. Ich benutze nur routen, die ich am pc plane. Habe aber auch schon im gebirge mit dem mtb alternative heimrouten mit der toposchweizv2 am gps planen müssen. Mit einem zwei wegpunkten ging das gut um den nächsten bahnhof vor einbruch der dunkelheit zu erreichen. Die neue toposchweiz hat auch viele der offiziellen radwege drin. Als anwählbare trails und routingfähig. Es kommt also auch auf das kartenmaterial an. Also outdoor routing sicher nicht perfekt aber durchaus nützlich. Ich glaube man sollte sich nicht anmassen glauben zu wissen, oder zu entscheiden, was andere wollen/sollen.
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Der schnelle Abgang zum nächsten Bahnhof über Straßen ist keine Outdoor Routing Aufgabe, sondern klassisches Autorouting. Und das ist ja, soweit das Straßennetz reicht, möglich.
Die Diskussion geht von Rays Beitrag #28 aus.
ZitatIch werde auch immer verwundert angeschaut, wenn ich erkläre das Offroad kein Autorouting möglich ist.
Ich versuche dann die Komplexität zu erklären.......Der durchschnittliche Kunde erwartet vom Outdoor Routing, dass er ähnlich komfortabel wie im Auto auf der ihm genehmen Route über den Tag geführt wird. Aber leider nicht nur auf die Kriterien schnellste/kürzeste Route beschränkt sondern auf so weiche Anforderungen wie "schönste" oder Schwierigkeit "sportlich/normal/fetter Sack". Solange der Kunde klaglos den Vorschlag annehmen würde, wäre es ja ok. Aber am Ende vom Tag wird dann gemammelt, warum nicht Weg 42 anstatt 38 genommen wurde. Und es war ja viel zu steil, zu ausgesetzt und warum überhaupt wurde bei Kilometer 15 über einen Wirtschaftsweg abgekürzt, der voller Brombeeren war. Und dann ist die Karte doof, der Hersteller doof. Eben alles Schlampen, außer Mutti. Ich kann Compe verstehen, wenn sie da eher zögerlich mitmachen.
Und mal ganz ehrlich, schafft ihr den Abstecher zur Sehenswürdigkeit wirklich nicht mehr ohne Autorouting? Wie haben das Generationen vor euch geschafft? Ok die sind old school den Schildern hinterher geschlappt.
Gut jedem Tierchen sein Pläsierchen. Aber mir sei dann auch ein fassungsloses Kopfschütteln zugestanden, wenn der Sonntagsausflug am Autorouting vom GPS scheitert.
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Der schnelle Abgang zum nächsten Bahnhof über Straßen ist keine Outdoor Routing Aufgabe, sondern klassisches Autorouting. Und das ist ja, soweit das Straßennetz reicht, möglich.
Quatsch, das hängt doch wohl von der jeweiligen Situation ab.Zitat
Und mal ganz ehrlich, schafft ihr den Abstecher zur Sehenswürdigkeit wirklich nicht mehr ohne Autorouting? Wie haben das Generationen vor euch geschafft? Ok die sind old school den Schildern hinterher geschlappt.Gut jedem Tierchen sein Pläsierchen. Aber mir sei dann auch ein fassungsloses Kopfschütteln zugestanden, wenn der Sonntagsausflug am Autorouting vom GPS scheitert.
Du bist wie ein trotziges Kleinkind, wenn´s für Deine Meinung keinen Applaus gibt, mal kräftig mit dem Fuss aufstampfen: "Ich habe aber trotzdem Recht." Und alle anderen sind mal wieder dämliche Stadtparknavigatoren auf dem Sonntagsausflug. Iss klar. Fahr doch erstmal 100km mit dem Rad abseits der Straße bevor Du so einen Mist verzapfst. -
Der Jürgen ist noch nicht in der Sommerzeit angekommen und ein Morgenmuffel
Glaub mir, wenn ich nicht im Auto sitze, versuche ich Straßen wo es nur geht zu vermeiden. Ob zu Fuß oder mit dem Rad. Da ich aber auch langweilige Routen oder die Haupttrassen, wo es zugeht wie am Stachus, versuche zu vermeiden, hat mir das Routing der diversen Geräte bisher keinen Gewinn gebracht. Redaktionell bearbeitete Karten, wie z.B. die von Garmin, führen dich lieber immer wieder auf die markierten Wege.
Und für den kürzeste, schnellste Weg durch den Wald reicht jede routingfähige Karte. Im deutschen Forst ist das sicherlich eine praktische Sache, in anderen Gegenden kann das ins Auge gehen.
Was soll Compe also machen? Einfach alle Wege offroad mit einpflegen? Dann heißt es, das Routing ist dort und dort und dort nicht zu gebrauchen. Also braucht es eine redaktionelle Bearbeitung. Für Compe ist das eine Investition mit ungewissem Ausgang, weil die TwoNav Benutzer anscheinend auch ganz gut ohne auskommen.
Als Alternative könnte Compe die Tools zum Erstellen der Karten endlich frei geben und begeisterte Benutzer, die zudem noch eine fundierte Kenntnis der OSM Datenbank haben, für lau arbeiten lassen. Das funktioniert bei Garmin prima. Will man bei Compe aber nicht.
Sprich für Benutzer, die unbedingt Autorouting in jeder Lebenslage erwarten, ist das nichts. Es gibt aber genügend Leute, die auch ohne entspannt ankommen. Und, man glaubt es kaum, es gibt auch genügend Leute die gar kein GPS brauchen. Das sollte einem zudenken geben, wenn man Autorouting im Outdoorbereich als unverzichtbares Feature ansieht.
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Und, man glaubt es kaum, es gibt auch genügend Leute die gar kein GPS brauchen. Das sollte einem zudenken geben, wenn man Autorouting im Outdoorbereich als unverzichtbares Feature ansieht.
Auf jeden Fall.
Ich bin früher auch mit der Ente und einem Shell-Atlas(oder auch ohne) nach Südfrankreich und wieder zurück gekommen:p -
Ja, das ist heute fast nicht mehr möglich. .....Ich meine wegen der Ente