Aber mir war nicht bewusst, dass die User auch bei nativen GPS-Geräten nicht mehr mit nur einem Akkusatz pro Tagestour auskommen.
Oregons sind vor fast 6 Jahren erschienen Seit dem ist das so.
Aber mir war nicht bewusst, dass die User auch bei nativen GPS-Geräten nicht mehr mit nur einem Akkusatz pro Tagestour auskommen.
Oregons sind vor fast 6 Jahren erschienen Seit dem ist das so.
Mein altes oregon300 hat 1-2 tage mit eneloops gehalten...der 600er tut es nicht.
Bei der Laufzeit kann das Oregon 600 nicht mit dem Etrex 20/30 mithalten.
Habe selber ein Oregon 600 und ein Etrex 20.
Verwendet werden beide zum Wandern oder Mountainbiken.
Das Etrex hat meiner Meinung nach jedoch einen gewaltigen Nachteil - es ist einfach viel zu langsam.
Folgt man nur einer vorher erstellten Strecke mag ja alles gut sein, sobald man aber auf der Tour auch mal umplanen muss, muss man schon Geduld aufbringen.
Mal schnell schauen wo ein Weg denn hinführt macht auf dem Etrex einfach keinen Spaß.
Ergebnis:
Es muss zusätzlich noch eine Karte mitgeführt werden.
Flennen kann ich nicht wahrnehmen. Aber mir war nicht bewusst, dass die User auch bei nativen GPS-Geräten nicht mehr mit nur einem Akkusatz pro Tagestour auskommen.
Seitdem Garmin dem Druck nachgibt, die ja ach so tolle und fortschrittliche Technologie aus Smartphones doch bitte auch zu benützen, nähern sich beide Geräteklassen zusehend an. Leider nicht zum Vorteil des Benutzers.
Aber man kann es, wie bei den kapazitiven Displays, tausendmal erkläre: Es gibt keine geheime Supertechnologie, die plötzlich eine bomben Rechenleistung mit einem brillanten, hochauflösenden Display für einen Bruchteil der üblichen Leistungsaufnahme zur Verfügung stellt. Wer mehr Pixel und ein flüssigeres GUI haben will, muss mehr Akkus schleppen.
Wobei das Oregon 6xx nochmal besser werden dürfte. Üblicherweise liefert Garmin so 1-1.5 Jahre nach dem Erscheinen immer eine leistungsoptimierte Firmware. Aber es wird nie so sein, wie die Geräte mit kleinem Display und schwächerer CPU.
Ich habe übrigens tatsächlich immer die Papierkarte dabei und diese auch als digitale Version im Gerät. Schon aus lauter Vorsicht. Wahrscheinlich bin ich deswegen nicht so pixelgeil.
Aus meiner Sicht sind es aber nicht die Geräte allein. Dass es auch länger geht, sieht man an den Monterras, wenn entsprechende Akkus verwendet werden. Würde man einen alternativen "Deckel" mit größerem Akku anbieten, könnten auch Oregons und Smartphones länger laufen.
Dass es auch länger geht, sieht man an den Monterras, wenn entsprechende Akkus verwendet werden
Wo sieht man das?
Eigene Erfahrung, getestet, oder Wissen vom Hörensagen. Quelle?
Ich meinte im Vergleich zu den Originalakkus. Würde für mein Smartphone ein doppelt so großer Akku inkl. Deckel angeboten werden, würde ich das zusätzliche Gewicht gerne in Kauf nehmen.
Ich meinte im Vergleich zu den Originalakkus. Würde für mein Smartphone ein doppelt so großer Akku inkl. Deckel angeboten werden, würde ich das zusätzliche Gewicht gerne in Kauf nehmen.
Jo, besser Klotz im Deckel als Klotz am USB Kabel, oder was?
Auch bei Akkus wird nur mit Wasser gekocht. LiPos haben zwar eine höhere Energiedichte, dafür sind sie nicht universell zu haben, wie Batterien. Ein weiterer Nachteil ist der Kapazitätseinbruch bei Kälte. Es hat schon einen Grund warum Garmin an der Lösung festhält. Nicht weil die Ingenieure dort keine Ahnung von Akkus haben, sondern weil an die Hardware der Anspruch gestellt wird, das Maximale in jeder Situation zu liefern.
Heute einen Akku-Test mit dem Oregon600 gemacht. Nicht auf der Fensterbank, sondern auf dem Rad.
- Display mit Karte immer an
- Track aktiv
- Pulsmesser aktiv
- Aufzeichnung an, automatisch, geringste Punktezahl
- 4 kleine Datenfelder (Höhe, Herzfrequenz, Neigung, Geschwindigkeit)
- 10°C bis 20°C, die letzten 3 Stunden Regen
- gelegentlich gescrollt und zum ReisePC geschaltet, sonst nichts.
- Beleuchtung aus
- 1 Jahr alte eneloop 1,9Ah, die mit der Krone (geladen vor 3 Tagen)
- nach 10:46h den aktiven Track gerade noch abgespeichert, danach ist es aus gegangen. Punktlandung
Jo, besser Klotz im Deckel als Klotz am USB Kabel, oder was?
Klar ist das besser, weil man damit das Gerät einfacher handhaben kann und es gleichzeitig dicht hält. Wenn man bedenkt, dass das Monterra doppelt so schwer ist wie z.B ein Galaxy Note und man das "fehlende" Gewicht des Notes mit Akkus ergänzen würde, wäre eine deutliche Laufzeitverlängerung möglich.
Zitat
Auch bei Akkus wird nur mit Wasser gekocht. LiPos haben zwar eine höhere Energiedichte, dafür sind sie nicht universell zu haben, wie Batterien.
Batterien, die nur 2 Tage genutzt werden, gehen gar nicht, weil das einfach nur Umweltmüll ist.
- Original Garmin Akkupack
- Display : immer an
- Beleuchtung: immer an
- Beleuchtungsintensität: ca. 65-75%
- Kartenausrichtung : in Trackrichtung
- Kartenaufbau : normal=>SCHNELL
- Datenfelder : 4
- GPS: nur GPS
- SBAS: NEIN
- Tracklog: 1sec
- Navigation: track ( besteht tracknavigation bei Garmin nur aus einer anderen Färbung + leichter Erhöhung der Dicke des Tracks !?!)
- sonstiges: ein paar Wegpunkte, ab und zu scrollen zoomen der Karte alles aber eher selten
Laufzeit : ca. 7 STD
.......
- Navigation: track ( besteht tracknavigation bei Garmin nur aus einer anderen Färbung + leichter Erhöhung der Dicke des Tracks !?!)
.......
Na ja, Entfernung zum Ziel und Entfernung zu am Track liegenden Wegpunkten sieht man noch. Zusätzlich werden Täler und Gipfel des Höhenprofils markiert und in "Aktive Route" wie Wegpunkte eingefügt.
Wozu machst du fast 3/4 Licht an? Tagsüber habe ich das komplett aus und nachts oder bei starker Bewölkung reicht die zweite Stufe.
- GPS: nur GPS
- SBAS: NEIN
- Tracklog: 1sec
- Navigation: track ( besteht tracknavigation bei Garmin nur aus einer anderen Färbung + leichter Erhöhung der Dicke des Tracks !?!)
Danke für die Info.
Zu dem was Speichennippel schrieb (ich machs mit der helligkeit auch so), noch dies - Tracklog auf auto geht sehr gut bei den oregons, 1s ist etwas viel bei langsamer bewegung und zu wenig bei schneller bewegung.
Ich habe alles gps an, also WAAS/EGNOS und auch GLONASS. Sehe beim energiverbrauch nur unwesentlichen unterschied (das display macht mehr aus). Das sollte aber jemand einmal ausmessen. Was ist SBAS?
Tracknavigation bei den neuen garmins ist wirklich praktisch nicht mehr als lila strich. Ich benutze routen die ich aber aufm gps nicht neu rechne.
Wozu machst du fast 3/4 Licht an? Tagsüber habe ich das komplett aus und nachts oder bei starker Bewölkung reicht die zweite Stufe.
Das war lediglich ein Beispiel zu Testzwecken um ein wenig auszuloten.
Du hast völlig recht. Solange man halbwegs ausreichendes Umgebungslicht hat(es braucht also keine direkte Sonneneinstrahlung), ist das Display auch ohne Hintergundbeleuchtung sehr gut ablesbar.
Das Display hätte ich gerne im Sportiva.
Die Darstellung der doch recht dünnen Navigationsline gewinnt allerdings ein wenig an Leuchtkraft je nach Lichtsituation. Und 75% sind dann mindestens notwendig um davon zu profitieren.
Wenn man aber auf immer 100% Licht + schnellen Kartenaufbau + Hohe Touchempfindlichkeit + Ant+ ... geht erscheinen mir auch Laufzeiten um 5Std realistisch.
Nach den ersten paar Touren gehen ich davon aus, das es bei mir irgendwo zwischen 8-11 sein würden.
(einziger Test mit ca.11:30 bestand aus 6 Std on tour + den Rest weiterlaufen lassen. 11 Std. auf dem Sattel tu ich meinem Hintern nicht mehr an)
Tracklog auf auto geht sehr gut bei den oregons, 1s ist etwas viel bei langsamer bewegung und zu wenig bei schneller bewegung.
Also der Automodus meines alten 60csx war da besser, wenn mich die Erinnerung nicht trübt.
Selbst mit auto=maximal zeichnet der Oregon doch recht zackige Kurven.
Mit 1 sec werden Kurven runder(wenn man es braucht).
In jedem Fall ist der Automodus zu gebrauchen.
Das kann ich von dem des Sportivas nicht behaupten.
Ich habe alles gps an, also WAAS/EGNOS und auch GLONASS. Sehe beim energiverbrauch nur unwesentlichen unterschied (das display macht mehr aus). Das sollte aber jemand einmal ausmessen.
Irgendwo hier im Forum hat jemand entsprechende Daten mal ermittelt(zumindest meine ich mich aran zu erinnern
Ansonsten gibt es hier auch Anhaltspunke zu dem Thema:
http://garminoregon6xx.wikispaces.com/Power+Sources
Was ist SBAS?
SBAS = Satellite Based Augmentation System
http://de.wikipedia.org/wiki/S…Based_Augmentation_System
Darunter fällt auf WAAS/EGNOS
Also der Automodus meines alten 60csx war da besser, wenn mich die Erinnerung nicht trübt.
Selbst mit auto=maximal zeichnet der Oregon doch recht zackige Kurven.
Mit 1 sec werden Kurven runder(wenn man es braucht).
In jedem Fall ist der Automodus zu gebrauchen.
Das kann ich von dem des Sportivas nicht behaupten.
Danke!
Siehe der track hier http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=466832&postcount=1. Wenig Zacken auf auto (mit dem mtb).
- Original Garmin Akkupack
- Kartenaufbau : normal
- GPS: nur GPS
- Tracklog: 1sec
- Navigation: track ( besteht tracknavigation bei Garmin nur aus einer anderen Färbung + leichter Erhöhung der Dicke des Tracks !?!)
Beim Original Garmin Akkupack hab ich die Zellen gegen Eneloops getauscht.
- Kartenaufbau: Kannst du auf schnell lassen, spart meiner Meinung nach nichts
- GPS: GPS + GLONASS wegen neuer Firmware
- Tracklog: Probiere mal "Auto" + "häufig"
- Tracknavigation: Ist beim Sportiva besser gelöst, Alternativ Route erstellen: Link
Wie ist den die Genauigkeit zu deinem Sportiva+?
@Pinin
ich wollte nur ein Beispiel beitragen.
Mir ist durchaus bewußt das sich div. Einstellungen + Akkutyp auswirken.
Das aber in der Praxis wirklich zu testen, ist in dem mir verfügbaren Zeitraum(welcher auch noch durch die DHL um 5 Tage verkürzt wurde, weil die es vorgezogen haben das Paket 30m weiter im Paketshop abzugeben, die Benachrichtung dann aber wiederum postalisch zuzuschicken.)
Zum Kartenaufbau: Fehler von mir den ich oben korrigiert habe. War in dem Beispiel =>schnell
Ob sich das in wieweit auswirkt, müsste in einem Test ausprobiert werden. Am besten hätte man 2 Geräte des selben Typs.
Laut der Liste im OregonWiki würde ich schon signifikante Auswirkunen der Einstellung erwarten( sofern man die entsprechenden auslösenden Mechanismen wie zoom, scrollen, pannen auch häufig genug benutzt.
Aber so etwas ist eigentlich Aufgabe von Garmin. Wenn die mir 2 Geräte schicken würden, würde ich es glatt mal testen. Am besten gleich noch einen 62 + 64s mit um den Empfang zu vergleichen.
Tracklog:
anbei mal ein Log mit Auto=am häufigsten: GPS=nur GPS
mangels Radhalterung wurde das Gerät in einer Lenkertasche mitgeführt.
Empfang:
finde ich schwierig zu beurteilen. Wenn ich alte Tracks von meinem 60csx S3 rauskrame, kommen mir diesbzgl. zumindest Zweifel ob sein Verkauf eine gute Entscheidung war.(ich weiß auch das nur ein direkter Vergleich unter gleichen Bedingungen letztlich aussagekräftig wäre. Aber ich vermute das der 60csx unter den meisten Bedingungen die Nase vor hätte.)
Egal. Bei beiden Geräten O650t + Sportiva2 erkenne ich die Tendenz zum driften.
Leider hat dies, pünktlich mit der Belaubung, beim Sportiva2 wieder zu Zeitweisen extremen Abweichungen(100m) geführt.
Auffällig ist das der Oregon an gleicher Stelle auch driftet,dies aber nur ca 15m sind.
Ansonsten liegen beide vermutlich gleich auf. Mal ist der 650t, mal der Sportiva2 vorne.
Um die Auswirkungen von Glonass zu testen(wie bei all diesen Tests) müsste man idealtypisch die selbe Strecke unter selben Bedingungen bzw. auch für alle gleicher massen wechselnden wiederholt abfahren. Von den Referenzwerten/Geräten ma zu schweigen.
Wie dem auch sei. Auch in der Kombination Gps+Glonass kann ich Drifts feststellen. Immerhin klar geringer als beim Sportiva2.
Routenerstellung:
Ja kenne ich.
Die hat halt so ihre Tücken.
Immer wieder treffe ich auf Stellen wo immer noch Wege fehlen, die ich seit Jahrzehnten benutze.
Stelle ich dann am entsprechenden Wegpunkt auf Direktrouting um, habe ich vergesse ob das nun bedeutet das ab diesem Punkt oder zu diesem Punkt direkt/Luftline geroutet wird.(OK, wenn ich BC ständig benutzen würde, würde ich mir das vielleicht auch mal merken.)
Immer muss man die 50 Punkte-Grenze im Auge behalten und und und.
Und das alles nur um Pfeile zu bekommen, welche mir die geplante Richtung anzeigen, aber beim Track einfach nur fehlen.?
Mit FASTTRACK in CGPSL stelle ich die von mir gewünschte Runde exakt, schneller und unkomplizierter zusammen.
Anhang=> http://www.naviboard.de/vb/showthrea...517#post467517http://www.naviboard.de/vb/editpost.php?do=editpost&p=467517
Die hat halt so ihre Tücken.
Immer wieder treffe ich auf Stellen wo immer noch Wege fehlen, die ich seit Jahrzehnten benutze.
Stelle ich dann am entsprechenden Wegpunkt auf Direktrouting um, habe ich vergesse ob das nun bedeutet das ab diesem Punkt oder zu diesem Punkt direkt/Luftline geroutet wird.(OK, wenn ich BC ständig benutzen würde, würde ich mir das vielleicht auch mal merken.)
Immer muss man die 50 Punkte-Grenze im Auge behalten und und und.
...an den orten wo ich den weg kenne, aber der halt in der karte fehlt, brauche ich eigentlich kein gps
...aber die route kann dann schon weitergeführt werden. In basecamp eine gemischte route erstellen = bis zur lücke mit der korrekten aktivität routen (zb mtb), dann den nächsten viapunkt nach der lücke setzen und in den routeneigenschaften den viapunkt auf direktes routing setzen. Nach übertragen ans oregon, die route nicht neu berechnen (das oregon kann keine gemischten routen rechnen, sie aber sehr wohl routen).
@Gert
Empfang:
Wie gesagt, mit "GPS + Glonass" zeichnet der Oregon am genausten auf, wichtig ist auch das er am Lenker montiert ist, Taschen/Rucksäcke mag er nicht.
Nur "GPS" wurde seit den letzten 2 Firmwares nicht verbessert nur "GPS + Glonass" daher benutze ich auch nur "GPS + Glonass".
Tipp: Stell beim Radfahren Auto Pause auf "On" funktioniert hervorragend
Der Sportiva2 hat bei deiner Pause keine kreuz & quer Linien? das kenne ich von meinem Sportiva so nicht.
Tracknavigation:
Hab ich beim Sportiva schon nicht genutzt, einzig ein Track auf Karte zeigen benutze ich gelegentlich, neuerdings auch ein Overlay mit den Wanderwegen/Bezeichnungen/Symbolen.
Genauso wenig habe ich FastTrack benutzt, diese Klickerei an jeder Kreuzung um eine > 100km Tour zusammenzustellen dauert mir einfach zu lange,
da nutze ich lieber die manigfaltigen Routingfunktionen oder ganz einfach ein vorhandenen track aus dem Internet.