Wenn man die Shaping Points entfernt hat, darf man nichst mehr an der Route ändern, sonst wird der Verlauf zunichte gemacht.
Irgendwie geht die Entwicklung da in die falsche Richtung. Was ist der Sinn, die Punkte zu entfernen? Die 50 Punkte Grenze der Geräte?
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Das Ignorieren von ShapingPoints scheint geräteseitig nicht ganz trivial zu sein (z.B. bei den Outdoorgeräten, warum auch immer). Um den Usern von solchen Geräten trotzdem die Nutzung von ShapingPoints (ohne nervige Ansagen) zu gestatten wurde anscheinend diese Funktion implementiert.
Für meine Mopedtouren mit dem Montana finde ich das einen guten Kompromiss.
Das Entfernen der shaping Points in BaseCamp ist nicht ungefährlich.
Macht man ein Kartenupdate, ist diese Route auf dem Gerät nicht mehr nutzbar.
Man muss sie in BaseCamp neu berechnen, das geht aber nicht, da die Zwischenziele fehlen.
Man könnte höchstens in einen Track wandeln und dann wieder in eine Route, um Zwischenziele nachzusetzen. [...]
Dank der Funktion die ShapingPoints erst bei der Übertragung zu entfernen und dann ggf. gemeinsam mit der Originalroute (mit ShapingPoints) auf das Gerätzu übertragen hat man in Basecamp immer nur die Originalroute zu "pflegen", welche bei einer Neuberechnung nicht "zerstört" wird.
Insgesamt die zweitbeste Lösung, aber selbst für mich als einen ausgesprochenen "Workaroundhasser" ist das absolut akzeptabel. Mir gefällt dabei vor allem, daß in letzter Zeit sehr viele, in der Vergangenheit kritisierte Themen, gelöst oder zumindest angegangen wurden.
Das "Genöle und Gejammere" (Wirkung) hatte wohl nun doch dazu geführt über die Ursachen nachzudenken und diese anzugehen.
Canario