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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Steffen, Hallo Anton,


    @Anton: Ich glaube Du verstehst mich :)



    Steffen du hast natürlich Recht :) Ich erläuter mal meinen momentanen Standpunkt (wie ich es aktuell sehe).


    Ich habe ein GPS Gerät gesucht für Outdoor / Wandern / Mountainbiken. Nach ewigen hin und her (ich hab keinen Shop gefunden wo ich mir das zeigen lassen kann - Karten auf Garmin bzw. Sportiva) hab ich mir dann das Sportiva über Amazon gekauft weil ich hier und anderstwo gelesen hab das wäre das beste weil Raster + Vektor + großer Speicher usw.. Generell ist das Thema GPS für mich aber der Horror - wenn ich hier als mitgelesen hab hat mich das oft noch mehr verwirrt - auch mit den Karten (Konfusion) - irgendwann muss man aber mal anfangen und nun war halt der Zeitpunkt. Ausserdem hab ich gelesen mit allen kommt man irgendwie ans Ziel :)


    Ich weiss das ich Äpfel mit Birnen vergleiche (Handy - Sportiva) aber mein Standpunkt ist unabhänig von Hardware und Software. Ich will einfach nur rausgehen zum Mountainbiken oder Wandern und möchte eine gute Karte haben. Alles andere (Tour planen usw) ist Zucker oben drauf.


    Natürlich zählt das auch und hier gibt es auch leichte Unterschiede aber ich habe festgestellt mit allen (Handy Apps wie Komot oder GPSies oder GPS Geräte) kann man gut aufzeichnen und Touren (Tracks) importieren. Jedenfalls bin ich schon mitgefahren mit anderen Mountainbiker vom Verein. Die fahren in Gebieten wo ich mich nicht auskenne. Die Aufzeichnung hat mehrfach funktioniert und ich hab das aber nur gemacht um die schönen Sachen die interessanten Trails später wieder zu finden.


    Ich habe festgestellt wenn die Karte nichts ist dann benutzt man das GPS Gerät auch nicht. Es bleibt liegen man holt es vielleicht erst gar nicht raus. Ausserdem will ich ja anhand der Karte versuchen die schönen Wege finden oder wenn es da links runter geht und es sieht super aus dann schaue ich nach wo geht es da hin wie sieht das aus (Entscheidungskriterium).


    Ich bin aber lernfähig und auch mein Standpunkt verändert sich ! Zum Beispiel erwarte ich das der Track Log in den Alpen mit einem Handy vermutlich nicht so gut ist. Ein paar Ausrreisser würden mit persönlich aber nichts ausmachen. Hat das Prio scheidet ein Handy vermutlich aus ? keine Ahnung.


    Eine gute Karte macht noch mehr. Seit ich mit dem Handy z.B. im Jägerhauswald rumfahre verstehe ich den Wald und wie die Wege und Sehenswürdigkeiten zusammenhängen viel besser. Händisch zu Fuß müßte ich wohl viele Tage darin rumwandern um alles so zu verstehen (wenn überhaupt). Da gibts viele Wege die bin ich noch gar nicht gefahren aber ich sehe auf der Karte wo sie rauskommen und habe einen Aha Effekt. Aus meine subjektiven Sicht - ja es geht mir nichts über eine gute Karte. Wobei ich ja mehrere Apps hab ich alle nicht schlecht sind aber Komot ist halt die beste wegen den zwei Vorteilen (vergröß.Darst.Schrift + Trails in schwarz gut sichtbar).


    Ich hätte gerne ein Gerät (wie Anton) schon vermutet hat das die Vorteile beider Welten in sich hat. Dafür würde ich auch viel Geld bezahlen.


    Zur Planung - die ist für mich aus mom. Sicht nicht sehr wichtig. Was ich gesehen hab geht das aber z.B. bei Komoot und anderen relativ leicht und gut editierbar. Versuchsweise hab ich das schon gemacht in meinem Heimatrevier. Die Tücke steckt aber im Detail mit dem Planen und den Möglichkeiten die die App / Homepage / GPS-Gerät liefern - für mich sind die Apps bisher völlig ausreichend. Wo genau die Reise noch hingeht kann ich Dir aber nicht sagen.


    Fahre oder wandere ich in meinem "Revier" kenne ich das bzw. schaue auf der Karte nur nach und dann nochmal vor Ort - ich plane das nicht - das entscheidet sich vor Ort - ich schaue auf die Karte und setze das um was im Kopf schon entstanden ist. Da ich das Gebiet gut kenne gut machbar.


    Geht es weg orietiere ich mich an vorhandenen Touren (GPSies und andere Portale) und gleichzeitig schau ich auf die Komootkarte (die schwarzen Wege usw). Die Autoren die aus meiner Sicht vermeintlich gute Touren drin haben (fahren viele dieser schwarzen Wege) so ist jedenfalls bisher mein Eindruck. Dann kann schon sein das ich Tour auch plane. Bisher war das nicht nötig. Ich bin aber nicht so erfahren und war noch nicht weg mit Handy GPS. Frag mich in einem Jahr nochmal dann kann sein das ich was anderes schreibe. Das planen wird sicherlich kommen ich rechne schon damit. Sehe darin aber keine großen Problem.


    Ich bin sowieso eher minimalistisch veranlagt. Der ganze Schnickschnack der in Komoot drin ist brauche ich nicht wirklich (Facebook, ..... Highlights anzeigen lassen , Foto machen einbinden direkt mit dem Handy, ....). Wobei ich die Highlight inzwischen sogar gut finde. Am Jägerhaus oben auf Highlights geklickt kommt der Trappensee, Jägerhaus, Der Biergarten am Trappensee, Skulturenweg usw..


    Wie ich schonmal geschrieben hab - wo bin ich - wie sind die Wege um mich rum - Orientierung - Orte - interessante Wege - das ist mir am wichtigsten. Viele verschiedene Leute sehen das anderst und haben andere Prioritäten. Auch die Geschmäcker mit den Karten und der Darstellung mag verschieden sein. Dem einen gefällt die Karte vielleicht gar nicht und einem anderen findet sie super. Desweiteren finde ich selber das ich schönere Darstellungen habe als die Komot-Karte. Bei zwei drei Apps sieht es schöner aus was Einfärbung und Darstellung betrifft aber wenn es dann um das essentielle geht die kleinen Trail die ich suche da und deren Darstellung da sind sie wieder hinten dran und darum ist die Komoot KArte für mich bisher die beste aber nicht die schönste. Ausserdem hab ich festgestellt das jede Karte ihre Eigenheiten hat und es keine Karte gibt in der alle Details drin sind. Am Wartberg z.B. gibt eine Deponie und eine Verkehrsübungsanlage. Auf der einen KArte ist es drin auf der anderen nicht. Dafür hat die andere Karte dann wieder die Träumerliege drin (ein Holzbaumstamm als Liege ausgespart mit Panarama-Aussicht auf Heilbronn). Bei Komoot steht z.B. nicht Jägerhaus (Restaurant) ich sehe da nur das Gebäude und das das die Jägerhausstraße ist. Im grossen und ganzen ist aber so viel drin das reicht mir mehr als Diche auch wenn das ein oder andere noch fehlt.


    Fazit: Ganz klar meine Sicht ist subjektiv und der ein oder andere sieht das anderst z.B. weil er andere Prioritäten hat als ich.


    Gruß
    Manfred

  • @Manfred,


    sind die Komootkarten wirklich nur online nutzbar, wie hier <klick> ein User schreibt?

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  • Cool, :)
    aber ich meinte, ob die Karten mit der App Komoot nur im Online-Mode nutzbar sind.

  • @Juventura


    Nein - geht alles offline - der User irrt sich da oder es ist etwas schief gelaufen bei ihm. Ich hab schon offline navigiert ohne I-Net Verbindung wobei nur der GPS Empfänger aktiviert sein muss.


    Bei mir ist es aber so das er sich schneller aufhängt und deshalb mache ich das nicht mehr. Ob das nun ein Iphone 4 oder nur mein typ. Problem ist keine Ahnung. Ich glaube mit anderen Handys geht das einwandfrei. Ich hoffe der Link geht.


    http://support.komoot.de/knowl…t-ohne-internet-und-im-au

    https://www.komoot.de/product/


    Die App ist kostenlos fürs Iphone (ich nehme an für Android auch). Auf der Komotseite kann man sich kostenlos anmelden. Wenn man das hat kann man auf der Komoot Homepage oder auf dem Handy (egal) die Region freischalten in der man sich gerade befindet (bei mir Heilbronn). Ich kann nicht sagen wie gross die Regionalregion ist wie weit die dann geht. Also ich fahre schon lange kostenlos. Also ich hab meine Region Heilbronn kostenlos freigeschaltet - ein Klick auf dem Handy oder der Seite. Wenn man unter mein Komoot reingeht sieht man das auch. Dort steht dann auch das weitere Regionen soundsoviel kosten und das Gesamtpaket alle Regionen dann 19,90 Euro (normal 29,90 Euro) ist wohl gerade im Angebot. Bitter beachten es gibt als Karte nur die Europakarte und Inseln Kanaren und so. Kein USA, Asien, Afrika usw.

  • will sagen die erste Region ist kostenlos und solange man sich erstmal nur in seinem Heimatrevier aufhält braucht man auch nichts zahlen.


    Ich fahre schon lange so und wenn ich nicht auf einer Gruppenwanderung in Trier zu einem schönen Biergarten (Weisshaus) navigieren gemusst hätte (wir konnten ihn nicht finden) dann wäre das heute noch so. Damals hab ich dann nicht die Regionkarte zu Trier gekauft sondern gleich das Gesamtpaket. Ich hatte aber die Wahl im Fenster der App erschien alles.

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  • wie das offlinde funktioniert weiss ich aber nicht perfekt. Ich glaube er lädt die Karte immer dann nach wenn er eine braucht. Man hat also vielleicht nicht eine komplette Offlinekarte auf dem Handy. Ich weiss es aber nicht genau - ich meine nur es so gelesen zu haben.

  • Das sind die letzten Bilder - ich hab sie wieder nach Picasa geladen nachdem die Bilder die ich hier hochgeladen hab noch nicht freigeschaltet sind. Die Bilder sind nicht von der Komoot-Homepage-Karte online gemacht worden sondern auf dem Handy aus der Komoot-App Karte. So in etwas sehe ich es auf dem Fahrrad.


    Diesmal sind die Bilder nicht abfotografiert sondern per Schnappschuss (Screenshot) gemacht worden direkt vom Handy aus. Ich hab meine Arbeitskollegen gefragt wie das geht - nun weiss ich das auch :)


    https://picasaweb.google.com/1…eshow/6050075746620389794

  • Du hast Recht, die OutdoorActive sieht ein wenig anders aus als die Komoot-Karte. Bei Komoot legt man wohl mehr Wert auf die Erkennbarkeit der Wege (schwarz), was beim Biken ja auch Sinn macht. Auffällig aber ist besonders der Verlauf des Villiper Baches. :confused:
    Hier mal zwei Screenshots aus Locus:

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  • https://www.komoot.de/technology/


    Kartenlegende - bitte runter scrollen bis <Straßentypen> kommt. Dort <Schotterstraße und Feldwege> dünne weisse Wege anschauen. Alle OSM Karten die ich kenne (Internet - Karten von meinen Apps auf dem Iphone - ...) sind gepunktete Linien (keine doppel Linien Wege). Das ist was anderes ... darum finde ich die Darstellung besser. Das ist aber trotzdem Geschmackssache :)


    Daneben sind in der Legenden-Darstellung <Wege> . Gleich der erste <Gut gebahnte Wege> sind die schwarzen Linien die ich als Mountainbiker suche und die mich anziehen. Bei allen OSM Karten die ich kenne sind diese Wege mit Linien ganz schwach gepunktet dargestellt. So schwach meist gepunktet das man sie kaum sieht.


    Bei der Tour von letzten Sonntag war ich im GPSies Portal (Suche über Mountainbike - Singeltrack - .... Ortseingabe wo ich hin wollte - man muss Filtern sonst kommen da einfach zu viele Touren und ich will ja nur die Wander- und MTB Touren haben ) und hab mir Touren von dem Gebiet anzeigen lassen. Ein paar Touren hab ich dann genauer angeschaut und bin an zwei hängen geblieben. Parallel auf dem Rechner hab ich die Komoot Karte auf der Komoot Homepage aufgemacht. Es ist einfach so das ich bei den OSM Karten das nicht so genau und gut sehe (wo die Musik spielt) und das man erst weit reinzoomen muss. Ich habe das erst wieder festgestellt. Das ist mein erster Eindruck .... ich sammle weiter Erfahrung und man wird sehen ob sich das weiter bestätigt.


    Aber bitte ich will eigentlich keine Werbung für Komoot machen sondern nur Erfahrungen schildern und weil es gute sind werbe ich indirekt natürlich. Bitte jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen. Und ich möchte betonen das auch andere Apps sehr gut sind und ich auch mit denen sehr gut klar kommen würde z.B. GPSies die IOS-App kann man auf jeden Fall auch empfehlen - keine Frage :) Ich benutze sie gelegentlich auch :) und noch andere wie MotionX mit dem Maptype (Google Terrain, Google Hybrid, Satelit ..... Apple Bing usw die sind da alle drin in allen Varianten). Google Earth und Maps hab ich seit neustem auch drauf.


    .

  • Hmmh .... der Villiper Bach ist in Komoot begradigt worden ... tippe ich mal und das die andere Karte diesbezüglich genauer ist :) warum sollen die wohl sonst so ein Geschlängel reinmachen.


    Apropo "Kottenfrost" das scheint mir ein tolles Gebiet zu sein. Das ist genau das was ich suche. Schwarze Wege und dann auch nach am Bach entlang - Seen - sieht auf jeden Fall Top aus auch deswegen weil es ein ganzes Geflecht ist aus so schwarzen Wegen - das gibts echt selten. Jedenfalls nicht in der Anzahl .... einige kleine schon ... aber viele und vor allem längere findet man meist nicht so oft.

  • Ich habe mir das Thema Koomot-Karten mal bei OSM angesehen und bin inzwischen der Meinung, dass die Karten doch nicht sooo besonders aussagekräftig sind.
    Ich glaube auch nicht mehr, dass die Karten von "Komootfahrern" bewertet werden, in dem schöne Strecken schwarz markiert werden.
    In der jeweils linken Darstellung erkennt man auf der Vektorkarte die Unterschiede ob Path oder Track (oder Strasse) und die Unterschiede in der Schwierigkeit von Tracks und Paths.
    In der Komootkarte (jeweils rechts) sind die schwarzen Linien Wege die in OSM mit "Path" gemappt worden sind, alles andere, also die weißen Linien sind erstmal "Tracks", unabhängig vom Schwierigkeitsgrad.
    Ob die (weißen) nun für Mountainbiker "spannend" sind, gibt die Karte nicht her. Es könnten auch asphaltierte Feldwege sein.
    (sorry, ich sehe gerade, die Tracks mit den durchgehenden Linien sind falsch ausgewiesen, müßte Track grade0 (nicht angegeben) oder grade1 heißen).




    Eine besondere Konstellation bilden dann noch die Reitwege "bridleways", die in der Komootkarte ebenfalls schwarz sind, während sie in der Vektorkarte etwas (zu) blass ausfallen.
    Die dürften für Radfahrer/Mountainbiker nicht befahrbar sein.



    Unberücksichtigt bleibt die Ablesbarkeit unterwegs.
    [Blockierte Grafik: http://http://www.naviboard.de/vb/attachment.php?attachmentid=14202&stc=1&d=1408794267]

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  • @Juventura schreib bitte weiter ;)


    Meiner Meinung nach ... so wie ichs verstehe .... ist die OSM-KArte von Komoot nach deren Algorythmen nur frisch "aufbereitet" (gerendert) worden. Ich hoffe ich habe das richtig ausgedrückt weil was wirklich passiert weiss ich nicht - hab ich mich nicht damit beschäftigt. Im Detail steckt sicherlich noch viel mehr dahinter.


    Will sagen sie ist halt nur anderst dargestellt - das ist alles - oder nicht ?


    Ich habe nie gesagt das die schwarzen Wege besonders schön sind noch das sie von Komoot Usern bewertet werden ;) :)


    Ich sage nur das die schwarzen Wege die Trampelpfade sind - die ganz kleinen Wege - die sich klar von den üblichen Forst-Schotter und Waldwegen unterscheiden. Bisher deckt sich das 100 % mit wem was ich real draussen vorgefunden habe. Sie sind auch in den OSM-KArten drin aber ich erkenne sie sehr viel schlechter weil sie üblicherweise dort ganz schwach gepunktet dargestellt werden.

    Weiterhin - ich sag mal so (nach meinen bescheidenen Erfahrungen bisher) bei den schwarzen Wegen ist die Chance auf ein Juwel zu treffen bzw. einen besonders schönen Weg vor sich zu haben besonders gross. Wanderer Mountainbiker die so kleine idylische Wege lieben schätzen das sicherlich. Ich war heute wieder wandern - es paßt einfach bisher :) Ich hoffe es bleibt so :)


    Auch bei der Wanderung in Trier - Eifelsteig - Mosel Höhenweg - Wanderung durchs Butzenbachtal hab ich teilweise die Komoot Karte angeschaut. Beim Mosel Höhenweg waren Mountainbiker unterwegs und auch an anderen Stellen hab ich welche gesehen. Schwarze Linien zeigen die Trails (hat sich auch dort bestätigt von dem wenigen was ich gesehen hab). Ich sage aber nicht das das generell ein Gewähr ist oder das das generell fahrbar ist oder das das generell das schönste sein muss. Das weiss ich selber nicht - nur die Chance das ein solcher Weg toller ist als die anderen schätze ich sehr viel höher ein aus meinen bisherigen Erfahrungen. Schwarze Linien an sich sagen aber nicht alles - es ist mir schon passiert das ich so einen Weg rein bin und er immer verwachsender wurde bis er fast unpassierbar war (Brombeerranken - extrem hohes Gras man sieht nicht ob man in ein Loch oder über eine Welle geht). Interessant finde ich auch (ist mir heute wieder passiert) das ich den schwarzen Weg erst erkenne wenn ich unmittelbar davor stehe - also nur direkt am Einstieg - wer nicht auspaßt verpasst es und läuft einfach dran vorbei. Trotz Karte ist mir schon mehrfach passiert das ich's kaum gefunden hab oder überrascht war.



    meine 5 Cent zum Thema :)


    Gruss
    Manfred