Was Du schreibst ist nur teilweise richtig.
........... es gibt auch keine Möglichkeit, diese Dateirechte zu ändern, abgesehen von gerooteten Geräten mit alternativen Android-Versionen.
CompeGPS trifft keine Schuld und hat auch keine Möglichkeit, die Funktion per Update wieder einzuführen.
Diese Behauptung ist schlicht falsch. Es gibt schon einige angepasste Programme, die auf SD-Karten schreiben können.
Allerdings nur in programmeigene Ordner. Auf alle anderen Ordner/Dateien haben diese Programme keinen Zugriff.
Das ist doch eine sinnvolle Regelung. Beispiel: ApeMap oder der Podcast Player Beyond Pod (http://beyondpod.mobi/android/help/FAQKitKatSDReadOnly.htm)
Schau mal hier unter: External storage access
http://developer.android.com/about/versions/android-4.4.html
Zur Begründung gibt Google sinngemäß an, dass die Sicherheit erhöht wird, sich Apps rückstandsfrei deinstallieren ließen und man ohnehin die Online-Cloud-Speicherdienste nutzen solle.
So gesehen, bringt das unverlangte Update nur Gutes.
Wenn dem so wäre müsste sich der Play Store in nächster Zeit rapide leeren. Es gibt kein Gerät mit ausreichend internem Speicher z.B. für Musiksammlungen,
Karten für Outdoor-Navigation, Bilder der Kamera-App usw.
Rückstandsfrei entfernen klingt im ersten Moment gut, ist aber für die persönlichen abgelegten Daten sehr gefährlich, weil die ebenfalls entfernt werden.
Man muss also daran denken, diese vor einer Deinstallation der App zu sichern.
Und was soll an einer Cloud so sinnvoll sein? im Gebirge und vielen anderen Orten dieser Welt habe ich keine Online-Verbindung und damit schlicht und ergreifend keinen Zugriff auf meine Daten.
Mal von den Kosten, besonders im Ausland, abgesehen.
Warum wird jeder Nutzer zu einer Onlineverbindung gezwungen?