Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Der letztlich entscheidende Hinweis war die Seite viewfinderpanoramas.org, weil ich bis dahin keine Ahnung hatte, wo ich die DEM-Daten herbekommen sollte.
    Jetzt noch eine andere Sache:
    Bei editieren von Tracks wäre es sehr praktisch, wenn man mit dem "+"-Button durch Klicken auf den letzten Punkt den Track durch weitere Punkte verlängern könnte. Der Workaround besteht momentan darin, den letzten Punkt auf das Ziel zu verschieben und dann mit "+" weitere Zwischenpunkte einzufügen. Geht auch, aber inbesondere wenn man sich "verklickt" hat und abbrechen/den letzten Pkt. löschen muss, wäre es komfortabel, wenn man mit "+" gleich weitermachen könnte.

  • Quellen für Karten und DEM Dateien werden in der Dokumentation erwähnt:


    https://bitbucket.org/maproom/qmapshack/wiki/DocBasicsMapDem


    Unter "Sources of Maps and DEM files"


    Wenn du dich im "+" Mode den Endpunkten näherst, werden nur diese rot. Nicht das ganze Segment. Einfach mal ein wenig mit der Maus jonglieren. Ist nur der Punkt rot, kann ein weiterer Punkt am jeweiligen Ende hinzugefügt werden.

  • Hallo Kiozen,
    ich nutze eigentlich schon lange QLankarte und es macht alles was es soll. Nun habe ich an meinem System eine clean-Windows10-Installation vorgenommen. Allerdings ist das Ganze 32-bit. Verstehe ich das richtig, dass du Windows nach Version 1.2.2 nur noch in 64-bit unterstützen wirst? Oder betrifft das nur den Installer? Wie würde ich dann auf einem 32-Bit-Sytsem Updates installieren können.
    Sorry, aber ich habe das im Readme.txt nicht verstanden.


    Viele Grüße
    Marcus

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  • Ich unterstütze nur den Sourcecode ;)


    Helmut, der sich um die Windows Installation kümmert, hat die Portierung auf 32 Bit aufgegeben. An einigen Stellen machen die 32 Bit Probleme und es müsste sich jemand aktiv darum kümmern. Da Helmut schon seit Jahren auf 64 Bit umgestiegen ist, hat er wenig Lust Zeit in eine Technologie zu stecken, die getrost als überholt zu bezeichnen ist.


    Wer also meint, er braucht unbedingt 32 Bit, der muss sich in Zukunft selber aktiv werden.

  • Danke für deine Antwort!


    Windows10 in 32-bit spielt aber gerade bei handlichen und stromsparenden Tablets eine große Rolle, weil 32-bit hier oftmals Ressourcen-freundlicher ist. Insgesamt ist es sicherlich verbreiteter als Linux. Insofern ist es fast absurd, dass man diese Software nicht mehr für 32-bit anbieten möchte. Aber ich verstehe schon, es gibt einfach niemand, der das machen möchte.


    Was müsste ich denn können? Ich habe nie kompiliert und verfüge auch nicht über Programmierkenntisse. Ich habe neben einem Tablet einen Desktop Windows-10-Rechner mit 4gb Arbeitsspeicher. Kann ich irgendwo effizient lernen, wie ich aus der Source einen Win32-Installer macht? Und wie konkret muss ich die Probleme speziell bei Win32 einordnen?


    Besten Dank!

  • Danke für deine Antwort!
    Windows10 in 32-bit spielt aber gerade bei handlichen und stromsparenden Tablets eine große Rolle, weil 32-bit hier oftmals Ressourcen-freundlicher ist. Insgesamt ist es sicherlich verbreiteter als Linux. Insofern ist es fast absurd, dass man diese Software nicht mehr für 32-bit anbieten möchte. Aber ich verstehe schon, es gibt einfach niemand, der das machen möchte.


    Ist es denn wirklich resourcenfreundlicher? Die These ist gewagt, da die meisten verwendeten Datentypen immer noch 32bit sind. Nur dort wo es 64 Bit Typen benötigt, kann ein 64Bit System diese Typen nativ verarbeiten. Ein 32Bit System muss mit vielen extra Zyklen das Problem umgehen.



    Was müsste ich denn können? Ich habe nie kompiliert und verfüge auch nicht über Programmierkenntisse. Ich habe neben einem Tablet einen Desktop Windows-10-Rechner mit 4gb Arbeitsspeicher. Kann ich irgendwo effizient lernen, wie ich aus der Source einen Win32-Installer macht? Und wie konkret muss ich die Probleme speziell bei Win32 einordnen?


    Hier geht es um Probleme bei der Speicherverwaltung und darum das Microsoft die plattformübergreifenden APIs schlampig und inkonsequent programmiert hat. Das führt zu Abstürzen und komischen Verhalten. Die Lösung wäre, diese Stellen durch die proprietäre Microsoft API zu ersetzen. Oder anders gesagt: Hier braucht es jemanden der wirklich Ahnung vom programmieren hat. Und auch Poweruser von QMS ist, um alle diese Stellen zu finden und zu beheben. Nicht gerade das Thema um mit dem Programmieren anzufangen :(

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  • Okay, danke für die Antwort.


    Geräte mit wenig Speicher sind wohl schon eindeutig besser mit 32Bit (edit) unterwegs.


    Und gerade die handlichen Dinger sind, was das anbelangt, immer noch knapp ausgestattet. Die haben aber nun mal einen großen Wert für outdoor-Fans. Geräte wie das dell Venue Pro sind nach wie vor recht beliebt und gehen als Kartenersatz mit über die Alpen, um Gps-Geräte zu füttern. Geht freilich mit anderer Software auch (nicht zuletzt QlandkarteGT) , aber shack wäre meine erste Wahl.




    Gesendet von meinem LG-H955 mit Tapatalk

  • In QLandkarte fand ich es sehr praktisch, dass man eine Ansicht hatte, wo oben der Track in der Landkarte war und unten die Trackliste, also alles auf einem Bildschirm. Dann konnte man Trackpunkte chronologisch auswählen und den "Dreck" entfernen, z.B. am das Gezitter am Anfang oder so wie hier bei einer Pause, wenn das GPS-Gerät aufgrund der Empfangsungenauigkeit "tanzt".


    Klar, das geht auch mit "Track bearbeiten" und dem Papierkorb-Symbol. Aber erstens nicht in der chronologischen Reihenfolge der Trackpunkte und zweitens verliert man dann alle Live-Daten des Tracks (Zeiten, Geschwindigkeit, etc.). Kann man einen Live-Track bereinigen?

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  • Geht nicht.


    In WMTS können die wichtigen Dinge auf vielerlei Möglichkeiten definiert sein. Der aktuelle Code unterstützt nur einige wenige. WMTS vollständig zu unterstützen ist sehr aufwändig. Und da ich keine WMTS Karten benutze, ist die Motivation das allumfassend zu implementieren sehr gering. Vielleicht findet sich ja mal jemand der viele verschiedene WMTS Karten benutzt und deswegen die Lust aufbringt den Code zu erweitern und zu pflegen.

  • Schade. Gibt es denn eine Möglichkeit, diese Kartenquelle mit irgendeinem Tool runterzuladen, zu konvertieren und dann einzubinden?

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  • Die Spanienkarten gab es mal als JNX.


    Du kannst natürlich auch den Weg über GDAL gehen:


    http://www.gdal.org/frmt_wmts.html


    Für die XML Datei musst Du dann noch mit gdalbuildvrt eine *.vrt Datei erstellen. Diese wird von QMS erkannt. Wobei ich nicht weiß in wie weit das unter Windows unterstützt wird. Ich glaube da fehlt noch eine curl.dll. Siehe auch:


    https://bitbucket.org/maproom/qmapshack/wiki/TroubleShooting

  • Hallo, bei 1.3.1. haben bei mir sowohl "Routino Datenbank erstellen" als auch die Änderung der Kartenreihenfolge super funktioniert. Seit 1.4.0 krieg ich beides nicht mehr hin:
    Routino Datenbank erstellen:
    bei 1.4.0 : !!! fehlgeschlagen !!!
    bei 1.5.1 : Ausführen des externen Programms `planetsplitter` ist fehlgeschlagen: Der externe Prozess ist abgestürzt.
    !!! fehlgeschlagen !!!
    Kartenreihenfolge: beim verschieben verschwindet einfach eine Karte und erst wieder mit neuerlichem angeben der Kartenverzeichnisse taucht sie wieder auf.
    Wär nett, wenn jemand eine Idee dazu hätte ...

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  • Vielen Dank, jetzt geht das Erstellen der Routino Datenbank und auch das Kartenverschieben wieder ...:)

  • Hallo, ich bin schon wieder lästig: ein kleines Problem gibt es beim Verschieben der Karten noch: nach dem Verschieben komm ich nicht mehr zur Transparenz- bzw. Zoomeinstellung.
    Erst nach erneutem Angeben der Kartenverzeichnisse kann man darauf wieder zugreifen. Wär schön, wenn es auch ohne diesen Trick gehen würde ...

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  • Drag-n-drop sollte auch funktionieren. Mit den Einstellungen.


    Wenn man über das Menü geht verschwinden die Einstellungen leider. Das ist richtig und wird im nächsten Release gefixed sein. Oder man schmeißt selber den Compiler an.


    Mal ganz generell:
    Es wäre sehr hilfreich, wenn auch mal die Windowsbenutzer sich ein wenig mehr einbringen würden. Immer nur nach einem Release vielleicht einen Fehlerreport abdrücken, irgendwo, wenn es sein muss, ist eigentlich nicht im Sinne von OpenSource.


    Auf der Linux Seite gibt es mehrere Benutzer, die regelmäßig auch mal einen Zwischenstand kompilieren und testen. Und das ohne große Programmierkenntnisse. Die denken einfach nur mit und lesen Dokumentation, bzw schreiben ihre Erfahrungen auf, damit jemand anderes es ihnen gleich tun kann. So werden Fehler im Vorfeld eines Release gefunden. Und nicht erst zwei drei Releases später, weil sich endlich mal jemand bequemt hat was zu sagen.


    Das ist der Beitrag, den man leisten sollte, wenn man schon davon profitiert, dass Software für lau zur Verfügung gestellt wird. OpenSource ist nicht Freeware. Sondern die Idee, dass Software besser wird, wenn alle mithelfen. Diesen Anspruch kommen genügend Benutzer auf der Linux Seite nach. Auf der Windows Seite herrscht hier seit Jahren eine Nulllinie. Das frustriert und motiviert in keiner Weise sich für eine Portierung einzusetzen. Das hat nicht zuletzt zum Einstellen des Win32 Ports geführt. Und das sehe ich auch in der näheren Zukunft für den Win64 Port kommen.

  • Grundsätzlich stimme ich dir da durchaus zu, aber:


    im Gegensatz zum durchschnittlichen Windows-Nutzer haben die meisten LINUX-Nutzer aus der Historie von LINUX wohl eher generelle Erfahrung mit dem selbsterstellen von Entwicklungsumgebungen und compilieren von Programmen.


    Und Anleitungen hin oder her, es ist ein mühsames Geschäft dies erstmals zu bewerkstelligen. Da können schon mal schnell stunden ins Land ziehen.
    Und wenn man dies nicht permanent macht, vergißt man es auch schnell wieder.
    Da braucht es gegebenenfalls schon entweder ein grundsätzliches Interesse oder halt ausreichend Leidensdruck(System, kein Geld etc) und Zeit.