OT
Ich bin doch nicht von gestern 
und was hat das mit Verpolung zu tun? Du hast vermutlich meinen Hinweis "OT" nicht verstanden - und für Polemik gibt's andere Foren.
Gib endlich Ruhe!!!!
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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q. e. d.
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Sollte eigentlich kein Unterschied sein, da die Kontaktfedern auf beiden Seiten identisch sind.
Beim Oregon 6x0: Keine Ahnung.
Aber bei den eTrex-Geräten, beim Dakota 20 und Oregon 450 (siehe Bild) gibt es sehr wohl einen Unterschied.
Allerdings nicht an den Kontaktfedern. Die sind (beim Oregon) identisch. Da hast du Recht.
Aber: Die Kontaktfedern sind jeweils von 2 Kunsttoffstegen eingerahmt. Und diese sind an der Pluspolseite deutlich länger (damit der "Knubbel" noch mit reinpasst) als am Minuspol.
Als Verpolschutz offensichtlich leider nicht wirklich tauglich.
Daß sich jemand sein Gerät wegen falsch eingelegter Akkus zerschossen hätte habe ich allerdings noch nie gehört.ist bei dir die Klammer überhaupt richtig eingerastet (...) ? Drücken > Schieben > Klick
Da kann man sich eben leider nie ganz sicher sein.
ist nicht anderes wie bei jedem Handy
Richtig. Und genau das ist das Problem. Die Klammern wurden für Handys gebaut. Aber nicht für GPS-Geräte.
Beim Handy legt man die Speicherkarte ein. Dann kommen der Akku und der Deckel drüber. Fertig. Das ganze "Ensemble" rührt man dann normalerweise Jahr und Tag nicht mehr an. Für sowas tut es die Klammer leicht.
Für das Oregon (wo man eigentlich ständig die Akkus wechselt) wäre mir eine solidere Lösung lieber. -
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Das höre/lese ich jetzt zum ersten Mal, ist bei dir die Klammer überhaupt richtig eingerastet (ist nicht anderes wie bei jedem Handy)? Drücken > Schieben > Klick
also bei mir Klickt da gar nichts!
kann es sein, dass du den Endanschlag beim Schieben als "Klick" wahrnimmst???ich habe bereits eine SD-Karte bei dunkelheit auf diesem Wege verloren aber zum Glück nur mit osm druff :-O
seit dem bin ich aufmerksamer und habe schon öfter ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klammer bemerkt -
also bei mir Klickt da gar nichts!
kann es sein, dass du den Endanschlag beim Schieben als "Klick" wahrnimmst???Ja kann sein, verstehe zwar immer noch nicht wie man versehentlich die Klammer öffnet.. trotzdem dazu ein paar Tipps:
1. Klebeband über SD-Karte Slot
2. Akkus zuerst am unteren Ende (bei USB Anschluss) einlegen
3. Akkus intern laden
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Ich bekomme meine Akkus verkehrt herum gepolt wenn überhaupt, dann nur mit hoher Kraftaufwendung in den Halter.
Die micro-SD hat sich bei mir auch schon mal beim Akkuwechsel selbständig gemacht.
Bedeutete 30 Km zurück und im Gras nach der Karte suchen.
Seitdem habe ich die Karte mit einem Tesa-Streifen gesichert. -
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Ich bekomme meine Akkus verkehrt herum gepolt wenn überhaupt, dann nur mit hoher Kraftaufwendung in den Halter....
Eben, siehe mein Post. Wer da nicht stutzig wird
, na ja, besser kein Kommentar.
Ist halt ein mechanischer Verpolschutz. -
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Hier im Bild ist zu erkennen, dass dort, wo der Pluspin hingehört, die Kunststoffstege, jeweils links und rechts von der Kontaktfeder befindlich, weiter in das Gerät hineinragen. Kann aber nur bedingt als Verpolschutz dienen, da der Batteriekörper unabhängig von der Polung immer zwischen die oberen und unteren Stegen passt. Die Akkus lassen sich ja offensichtlich, wie berichtet wird, so auch einsetzen.
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.....da der Batteriekörper unabhängig von der Polung immer zwischen die oberen und unteren Stegen passt.
Das ist nun Auslegungssache.
Natürlich passt er "immer", aber wie.
Wie ich schrieb, nur unter gewaltiger Kraftanstrengung.
Es wird ja nicht 2 verschiedene Versionen geben.
Allerdings sind die Abmessungen der Akku-Fabrikate leicht streuend.
Ich rede hier von Eneloop (weiß und schwarz) -
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