Brauchbare OSM-Karte vergleichbar City Navigator fürs Rennrad

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich nutze fürs Rennrad den City Navigator 2008 mit meinem Garmin Etrex Vista HCX. Da sind natürlich kaum Geländeinformationen drin, was beim Rennradfahren zwar nicht lebenswichtig ist, aber hilfreich wäre es doch sehr. Schön wäre es, wenn es eine brauchbare Alternative auf OSM-Basis gäbe.


    Zuerst dachte ich, die Openvelomap wäre was. Schließlich kommt sie aus der selben Quelle wie die Openmtb-Map, die fürs MTB wirklich gut ist. Aber mit der Openvelomap bin ich bisher auf keinen grünen Zweig gekommen. Meine Kritik an der Openvelomap:


    1. Es sind viel zu viele kleine Wege drin, die man als Rennradler eh nie benutzen würde. Das macht das Routing sehr langsam und führt zu unvorhersehbaren Ergebnissen.


    2. Es gibt eine starke Tendenz zu absurdem Routing, d.h. es werden immer wieder Hacken über Dörfer neben der Landstraße geschlagen.


    3. Die Unterschiede der berechneten Route zwischen Basecamp und dem GPS-Gerät sind deutlich stärker ausgeprägt, wie bei der City Navigator.


    4. Als Rennradler will man eher wie ein Autofahrer geführt werden. Das geht mit der Openvelomap nicht wirklich, man muß ständig durch viele Zwischenziele ein Zickzack-Routing verhindern. Es ist letztendlich eine Radwanderer-Karte.


    5. Die inverse Logik der Straßenklassifizierung der Openvelomap finde ich sehr verwirrend. Ok, wenn es nicht anders geht, könnte ich damit leben.


    Gibt es eine OSM-basierte Karte, die diesbezüglich besser ist?


    @extemecarver ist ja Forumsmitglied. Vielleicht liest er den Beitrag ja. Ich möchte seine Arbeit nicht kritisieren - die openmtbmap ist wirklich super. Die openvelomap kann da leider nicht mithalten. Wahrscheinlich müßte man mindestens zwei Varianten machen, wovon eine eine nicht jeden Trampelpfad enthalten sollte, sondern nur gut befahrbare Straßen.

  • Du erwartest zu viel vom automatischen Routing. Die Maschine kann nie so schlau sein wie ein Mensch. Daher ist eine individuelle Planung immer besser.


    Trotzdem kann man sich die Technik zur Unterstützung zunutze machen. Ich finde es wichtig, möglichst viele Details in einer Karte zu haben, um daraus Schlüsse auf schöne Rennradstrecken ziehen zu können.


    Beim Rennradrouting kommt es vor allem darauf an, immer auf Asphalt zu bleiben. Der Schalter "unbefestigt vermeiden" muss also alles kicken, was nicht mit dem Rennrad geht.


    Die Tücken stecken da im Detail. Radwege (und andere) sind in OSM sehr uneinheitlich gemappt, leider. Man kann nicht 100% aus dem Kartenmaterial auf die Wegbeschaffenheit schließen.


    Versuch mal http://www.speichenkarte.de
    Primär habe ich die aufs Rennradrouting ausgerichtet. Da ich aber auch MTB fahre ist jeder Karrenweg drin und das recht auffällig.
    Mich stört das beim rennradeln nicht.


    Noch eines: Die Karte ist beim Fahren wichtig, wichtiger ist aber die Track- bzw. Routenlinie. Die muss sich deutlich von den Wegen der Karte abheben. Deshalb habe ich für die Karte eher blasse Farben verwendet, was vielleicht nicht ganz so augenfällig ist, das Navigieren aber sehr erleichtert.

  • Hallo Speichennippel,


    erst mal danke für Deine Antwort.


    Nein, ich erwarte nicht zu viel vom Autorouting. So wie es die uralte City Navigator macht, bin ich ganz zufrieden - klar kann "die Karte" nicht immer den perfekten Weg finden, aber normalerweise sind die Ergebnisse sehr brauchbar. Doch die openvelomap ist davon weit entfernt, da sind die Ergebnisse meist unbrauchbar.


    Radwege interessieren mich z.B. nicht besonders. Ich nutze sie mit dem Rennrad eh selten. Mit 40 einen Radweg langzubretteren ist unfallträchtiger, als auf der Straße zu fahren.


    Ich denke einfach, für ein vernüftiges Routing muß man das OSM-Wegenetz massiv abspecken. Allein schon wegen der Routenplanung am PC. Wenn ich z.B. einen Wegpunkt verschiebe, muß die Route neu berechnet werden. Das dauert bei einer üblichen 100 bis 200 km Runde in Basecamp oder Mapsource bei der openvelomap zwei Minuten, bei der City Navigator sind es ein paar Sekunden. So kann man nicht arbeiten. Außerdem habe ich Probleme mit den 50 Wegpunkten des Vista HCX auszukommen. Bei der City Navigator reichen i.d.R 10 bis 20 Punkte, um ein vernünftige Routing auf einer Rennradrunde hinzubekommen, bei der openvelomap muß ich meist die Route teilen.


    Ich vermute, daß die Problem großteils verschwinden würden, wenn man nicht jeden Trampelpfad Routing-fähig macht.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Danke für den Hinweis - "Die Speicherkarte" werde ich auf jeden Fall testen.


    Im Augenblick teste ich gerade die openfietsmap. Optisch ist die viel schöner als die openvelomap (zumindest am PC, Feldtest mit GPS steht noch aus), aber Routing schient auch da problematisch.

  • In der "Tour" wurden mal Navis getestet. Da fand man den City-Navigator ganz brauchbar, man sollte aber möglichst auf den "gelben" Straßen bleiben und sich nicht im Klein-klein der "weißen" Straßen verlieren.
    In der Tat sind die "weißen" Wege im City Navigator nicht immer Straßen. Vom Ackerweg bis zur Traumstraße kann das alles sein.


    OSM ist da mehrere Schritte vorraus. Da kann man im Klein-klein durchaus rennradtaugliche Strecken ausmachen. Das klappt ziemlich gut, wenngleich es hier und da natürlich nicht perfekt ist.


    Radwege mag ich auch nicht so (welcher Rennradler mag die schon?), aber es ist doch sehr hilfreich zu sehen, ob ein Radweg da ist oder nicht. Man kann diese Strecke ja dann meiden ;)


    Wo lässt sich gut radlen? Die Karte sollte dazu Informationen liefern können. Das kann OSM sehr gut, weil da jede Menge "Relationen" drin sind. Wenn man eine Bundesstraße sieht, die Teil irgendeiner offiziellen Radroute ist, kann man meist von einer brauchbaren Straße ausgehen.
    Weiterhin gibt es die Paramter smoothness und surface. Die sind zwar nicht richtig flächendeckend verbreitet, wo sie aber sind, kann man den Zustand einer Straße erkennen und dann entscheiden, ob man dort fahren will oder nicht.


    Weitere Schmankerl sind in der Karte eingezeichnete Ampeln. So findet man bei Stadtdurchfahrten ziemlich gute Strecken, ohne ständig Rot zu sehen.


    OSM zeigt sogar, welche Einbahnstraßen für Radler "falsch" rum zu befahren sind. Und auch wichtig: welche Straßen für Radler verboten sind.



    Sicherlich ist die Fülle der Details zunächst verwirrend. Wenn man gelernt hat, mit der Kartenlegende umzugehen, kann man obiges prima nutzen.


    In der Speichenkarte arbeitet der Schalter "unbefestigt vermeiden" wie "unasphaltiert vermeiden". Das ist in vielen Karte nicht so, wo befestigte Schotterwege eben befestigt sind.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Alles schön und gut - doch das wichtigste ist, daß die Karte ein brauchbares Routing bietet. Sonst kann ich mein GPS zuhause lassen und all die tollen Features sind wertlos.

  • Ungesehen verlasse ich mich nur im Notfall aufs Routing. Individuell geplant sind die Strecken schöner.


    Wichtig ist, dass man nicht dort landet, wo das Rennrad überfordert ist. Und gerade das war der Grund weshalb ich nicht mehr den CN nutze. Da kam das häufiger vor als heutzutage mit OSM.

  • Ich nehme mir gerne bei unbekannten Gegenden Tracks von gpsies.com zur Vorlage. Die möchte ich vernünftig nachbilden können - es muß nicht jeder Meter gleich geroutet werden, aber so im Große und Ganzen will ich den Track nachfahren. Leider läßt mich mein Vista HCX mit der openvelomap oft einen Misthaufen umrunden oder einen Abstecher zu einem Kuhstall machen, obwohl in Mapsource die Route sehr gut aussah. Das passiert bei der CN nicht - wenn ich genügend Zwischenziele setze. Bei der openvelomap bekomme ich das einfach nicht hin.


    Bei CN habe ich wiederum das Problem, daß man der Karte überhaupt nicht ansieht, wie die Topographie ist. Wenn ich unterwegs doch umplanen will, wäre sowas schon gut. Daher mein Wunsch in Richtung OSM zu gehen.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Die Velomap versucht "sxhöne" Wege zu finden. Dazu sind intern potenziell taugliche Wege als Hauptstraßen gekennzeichnet. Diese werden vom Garmin Routing, insbesondere bei "schnellerer Weg", bevorzugt. Nachteil ist, dass undinnige Umwege entstehen können, nur um einen schönen Weg zu erreichen.
    Der Effekt ist weniger stark bei "kürzerer Weg". Daher ist diese Einstellung meistens passender, wenn man die Strecke selbst vorgeben möchte bzw. einen Track nachbilden will.


    Ich habe keinen Vista. Daher fände ich es interessant, wie sich meine SpeicheNkarte dort verhält. ;)

  • Bei CN habe ich wiederum das Problem, daß man der Karte überhaupt nicht ansieht, wie die Topographie ist. Wenn ich unterwegs doch umplanen will, wäre sowas schon gut. Daher mein Wunsch in Richtung OSM zu gehen.


    Ich bin zwar kein Rennradfahrer, deshalb könnte mein Tipp auch völlig unbrauchbar sein. Aber ein Bisschen Topographie bekommst du, wenn du dir einen OSM-Höhenlinienlayer über der CN anzeigen lassen würdest. Du müsstest ihn dann bei deinem Gerät gemeinsam mit der CN über Mapinstall oder Mapsource auf dein Gerät übertragen. Hier gibt es Höhenlinienlayer: http://osm.thkukuk.de/#maps

    Gruß, Spaziergaenger.

  • Ich habe mir jetzt eine Teststrecke durch eine mir bekannte Gegend gemacht - Länge 150 km und 30 vernünftig gesetzte Wegpunkte. Die werde ich mit verschiedenen Karten austesten und Euch berichten. Dauert noch ein wenig, da ich die Runde ja nur einmal am Tag fahren kann und mir dummerweise bei diesem wichtigen Projekt auch noch sowas blödes wie Arbeiten in die Quere kommt.


    Was die SpeicheKarte angeht: PC-Routing geht schon mal angenehm schnell. Das ist gut!

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • So wie es die uralte City Navigator macht, bin ich ganz zufrieden - klar kann "die Karte" nicht immer den perfekten Weg finden, aber normalerweise sind die Ergebnisse sehr brauchbar.


    Wenn Du Rennradtouren planst, dann bleib' doch bei abgesteckten City-Natigator-Straßenrouten und lege, wie von Spaziergänger empfohlen, ein Overlay mit den Höhenlinien drüber.


    Auch wenn man in CN nicht alle Nebenstrecken oder Radwege erschließen kann, funktioniert die Streckenberechnung hier am ehesten wie benötigt.


    OSM hat seine Stärken sicher da, wo Details verfügbar sind und benötigt werden, jedoch muß man beim Straßenrouting viel mehr mitdenken.


    Für die Höhenlinien verwende ich eine SRTM Germany v2, wobei ich hier nicht auf dem Stand bin, welches Overlay möglicherweise aktueller oder hochwertiger ist (Hinweise willkommen).



    Viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Solange man auf Hauptstraßen bleibt, ist der CN OK.
    Die Legende vom CN ist überschaubar:


    braun gestrichelt: Trampelpfad bis asphaltierter Wirtschaftsweg
    weiß gestrichelt: Schotterweg bis Wohnstraße
    weiß, schmal, durchgehend: Schotterweg bis gute asphaltierte Straße
    weiß, breit: wichtige Straße
    gelb: Kreis bis Landstraße
    orange: Landstraße bis Bundesstraße
    orange2: Autobahn


    Sprich, alles unterhalb der dicken weißen Linie kann alles sein. Und gerade dort gibts in vielen Regionen ein sehr gut ausgebautes Wirtschaftswegenetz, welches hervorragend zum Rennradfahren geeignet ist. Nur kann man mit dem CN dort nicht richtig planen, weil die Information, ob rennradtauglich oder nicht, fehlt.



    OSM bietet da vom Prinzip her viel detailiertere und zuverlässigere Informationen für Rennradler.

  • @rennradler
    Muss man zum Testen der Route tatsächlich fahren? Das Vista zeigt die doch auch im Stand an?


    Magst du mir die Route einmal schicken? Bin neugierig und würde gerne mal ausprobieren, ob man nicht mit weniger Zwischenzielen auskommen würde....
    arndt(at)speichenkarte.de

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Hallo Arndt,


    das reine Routing kann man natürlich am Schreibtisch ausprobieren. Allerdings interessiert mich auch, wie die Abbiegehinweise kommen und ob es da unterschiede zwischen den Karten existieren. Ebenso von Interesse sind Darstellungsfehler mit der Karte - die Firmware der Geräte ist ja nicht beileibe nicht fehlerfrei. Diese sind zwar nicht der Karte anzulasten, aber beeinträchtigen eventuell den Nutzwert. Dann interessiert mich die Darstellungsgeschwindigkeit. Bei aufwändigen Karten und kurz hintereinander folgenden Abzweigungen kommt das lahmer Vista nicht hinterher. Also macht ein Praxistest durchaus Sinn.


    So mein erster Eindruck von den Karten:


    - openvelomap: unbrauchbares Routing, inakzeptabel lahme Routenberechnung am PC.


    - openfietsmap: Routing besser, aber braucht auch viele "Zwangspunkte", Geschwindigkeit der Routenberechnung am PC akzeptabel. Tolles Kartenbild am PC - fast schon wie eine topopgraphische Karte, vorallen zum Planen super.


    - speichekarte: Routing scheint gut zu funktionieren, Routenberechnung geht am PC auch sehr schnell. Das Kartenbild ist am PC leider nicht sehr schön (Höhenlinien fehlen ganz). Auf dem Vista-Display ist der Unterschied zur openfietsmap nicht ganz so deutlich sichtbar.

  • Ich habe mir jetzt eine Teststrecke durch eine mir bekannte Gegend gemacht - Länge 150 km und 30 vernünftig



    Sorry für die vielleicht dumme frage - wenn du die routen am pc planst, spielen die unterschiedlichen dauer der routen berechnung am gps doch fast keine rolle oder? Wenn du also nicht unterwegs neue unbekannte routen am gps planen willst, würde ich also den cn nehmen fürs routen fahren. Graphisch am gps evtl noch eine topo oder raster drüberlegen wenn die optik unterwegs eine rolle spielt.

  • Sorry für die vielleicht dumme frage - wenn du die routen am pc planst, spielen die unterschiedlichen dauer der routen berechnung am gps doch fast keine rolle oder?


    Bitte genau lesen: ich spreche nicht von der Berechnungsdauer des GPS-Geräts, sondern von Mapsource oder Basecamp. Jede kleine Änderung erfordert eine Neuberechnung der Route, die bei openvelomap im Minutenbereich liegt. Das ist absolut unbrauchbar. Bei City Navigator dauert eine Neuberechnung zwei, drei Sekunden.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Die Höhenlinien sind mit BaseCamp sichtbar, mit MapSource leider nicht. Bisher habe ich keine Lösung dafür gefunden, habe aber auch nicht intensiv gesucht, da ich MapSource kaum nutze.
    Das Detaillevel darf nicht auf ganz hoch stehen, sonst werden die Wege icht dünner, wenn man rauszoomt.

  • Daß Mapsource mit den Höhenlinien bei OSM Probleme hat, ist nichts neues. Aber ich sehe sie leider auch nicht in Basecamp. Was läuft das schief?