Damit das Oregon überhaupt per USB geladen werden kann ist ein Spezialakku nötig, der einen Pin drückt. Damit soll verhindert werden dass auch Batterien geladen werden uund dadurch das Gerät zerstört wird.
Wenn man den dann einsetzt, will man aber auch nicht nur Laden im Massenspeicermodus, sondern auch noch unterwegs navigieren.
Hier gibt es ein kleines Dokument zum Download, welches das Thema anschaulich erklärt, wobei das Oregon 600 aber als heikelstes Gerät im Test bezeichnet wird.
http://www.trekkingbike.com/test_technik/fahrradzubehoer/strom-aus-dem-nabendynamo---fuer-navi-handy-+-co/a1877.html
So wie der User kiozen sehe ich das auch, m. E. macht es keinen Sinn monatelang mit so einem Schnickschnack herumzufahren und einen Sack voll Akkus mitzuschleppen. Dann aber stellt sich die Frage, wofür benötigt man überhaupt solche GPS Geräte?