Geeignetes GPS für lange Fahrradreise: Montana650, Oregon650, CompeGPS Anima?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Damit das Oregon überhaupt per USB geladen werden kann ist ein Spezialakku nötig, der einen Pin drückt. Damit soll verhindert werden dass auch Batterien geladen werden uund dadurch das Gerät zerstört wird.
    Wenn man den dann einsetzt, will man aber auch nicht nur Laden im Massenspeicermodus, sondern auch noch unterwegs navigieren.
    Hier gibt es ein kleines Dokument zum Download, welches das Thema anschaulich erklärt, wobei das Oregon 600 aber als heikelstes Gerät im Test bezeichnet wird.
    http://www.trekkingbike.com/test_technik/fahrradzubehoer/strom-aus-dem-nabendynamo---fuer-navi-handy-+-co/a1877.html



    So wie der User kiozen sehe ich das auch, m. E. macht es keinen Sinn monatelang mit so einem Schnickschnack herumzufahren und einen Sack voll Akkus mitzuschleppen. Dann aber stellt sich die Frage, wofür benötigt man überhaupt solche GPS Geräte?

  • Zitat aus o.g. Artikel zum Garmin Oregon600:
    "Allerdings ist
    er der heikelste Kandidat
    und verlangt ständig nach
    manuellen Eingaben."
    Zitat Ende.


    Mehr ist dazu im Artikel nicht zu finden.
    Keine Hinweise, was da heikel sein sollte, wo und wann manuelle Eingaben notwendig waren und ob das im Zusammenhang mit der externen Stromversorgung ( Ladefunktion ) bewertet wurde.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Auf Seite 4:
    "Für Pendler in der Stadt, die häufig im
    urbanen Stop-and-go-Verkehr unterwegs
    sind, lohnt die Anschaffung deshalb eher
    nicht. Das iPhone schaltet dann beispielsweise
    ständig zwischen Lade- und Batteriestrom
    hin und her und verkündet dies stets mit
    lauten Signalen. Noch ärgerlicher verhielt
    sich der neue Garmin Oregon. Er verlangt
    ständig nach einer Eingabe, sobald man
    die Mindestgeschwindigkeit unterschritten
    hat und kein Strom mehr erzeugt wird. Ein
    Pufferspeicher, der den erzeugten Strom
    zwischenspeichert, kann zwar diesen Effekt
    mildern, aber auch nicht ganz auffangen.
    "


    Für mich als Nicht-GPSler, war die Beschreibung gut nachvollziehbar. Ob das Geschriebene richtig ist, kann ich nicht beurteilen, deshalb war meine Hoffnung hier im Naviboard zum Thema passende Erfahrungsberichte zu erhalten.
    Vermutlich genau wie bei Floh, der sich aber auf meine Rückfragen leider nicht meldet. Aber vielleicht wissen das auch andere User hier. Wie muss man sich das Vorhaben "PC-Planung" und Nutzung am GPS überhaupt vorstellen. Macht man da eine Tour von 8.000km oder geht man pro Tag vor? Bei einem solchen Trip geht das vermutlich nicht, oder?

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  • Warum im Oregon laden ;) Die Akkus würde ich separat mit dem NaDy aufladen. Vermutlich muss man da etwas basteln.


    Evtl. wäre das etrex30 auch geeignet. Das ist kleiner und leichter, vor allem halten die Akkus deutlich länger als beim Oregon.

  • Wie muss man sich das Vorhaben "PC-Planung" und Nutzung am GPS überhaupt vorstellen. Macht man da eine Tour von 8.000km oder geht man pro Tag vor? Bei einem solchen Trip geht das vermutlich nicht, oder?


    So wie auch früher schon, in der Zeit als es kein GPS gab: Man plant grob, wo man hin will und was man dabei unbedingt sehen will. Und dann plant man von Tag zu Tag, um diese Ziele zu erreichen, bzw verwirft die Ziele, weil man auf ganz was anderes Lust bekommt.


    Früher glotze man die ganze Fahrt lang auf die Karten, denn wehe man hat die Abzweigung verpasst. Heute setzt man einen Wegpunkt am Ziel und vielleicht noch ein paar an wichtigen Stellen dazwischen. Wenn man jetzt die Abzweigung verpasst, bemerkt man es sehr schnell.


    So ein Gerät ist ein Werkzeug zur Orientierung. Und kein Ersatz für eigene Entscheidungen. Und garantiert kein guter Berater, wie man von hier nach China kommt.

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