Ich hatte das Problem auch vor einer Woche.
Auf einer Tour in Slowenien Anzeige Akku schwach und dann aus und das Gerät ließ sich nicht mehr einschalten ( trotz Motorradhalterung )
In einer pause mal kurz Akku raus und neu angesteckt und schon war das Problem behoben und alles funktioniert wieder super 
Bei mir hat es leider nicht dauerhaft geholfen.
Auch ein nachbiegen der Kontakte brachte keine Hilfe.
Mit Garmin telefoniert und die meinten, das man nicht wüßte was das ist und nur anbieten kann, das ich das Gerät einschicke, mit 10 Tagen muß ich rechnen.
Nun ist es leider bei mir so, das ich in vollen Vorbereitungen für die nächste Fernreise bin und in Kürze 3 Monate unterwegs, ich benötige mein Garmin Navi und kann es nicht einschicken.
Ich bin eigentlich extrem sauer, das man so unflexibel bei Garantieproblemen ist.
Abgesehen davon das man ja eine Kostenpflichtige Nummer anrufen muß.
Böse Zungen würden sagend as Garmin sich da noch extra was dazuverdient wenn möglichst viele Leute mitProblemen anrufen.
Ich werde mir nun einen Akku kaufen, mich über den tollen Service von garmin für Ihre billigen Produkte freuen und mir das gut merken, wenn wieder eine kaufentscheidung ansteht.
Die POI Darstellung st ja noch immer unter aller Sa, das konnte das 660 besser, und die Hilfe beim Akkufall ist für mich indiskutabel.
Ein Kamerad und ich, wir hatten beide ebenfalls das Akku Problem mit unseren Navis.
Ich hatte das Problem vor über einem Jahr an Garmin gemeldet.
Ich sollte das Gerät zur Überprüfung einschicken.
Nachdem das Navi ein paar Wochen weg war, wurde mir ein neues Gerät, inklusive allem Zubehör, zugeschickt.
Hier funktionierte der Akku erst mal wieder so, wie es sein sollte.
Bis ich letztes Jahr, auf einer Balkanreise wieder das Problem des "Akku schwach" hatte, obwohl es den ganzen Tag in der Ladehalterung oder Abends am Netzteil war.
Mein Kamerad machte mich dann auf diesen Forumseintrag aufmerksam und sagte mir auch, dass es bei seinem Navi den gewünschten Erfolg brachte.
Also habe ich die Pins am Stecker etwas gebogen und es hat auch bei mir funktioniert.
Letztes Wochenende waren wir in Niedereschach auf dem Travelevent, da hatte Garmin auch einen Stand. Wir beschlossen Garmin auf das Problem anzusprechen.
Ich kann nur sagen,-,so was von einem arrogantem und desinteressierten Verhalten des Herrn vom Vertrieb - unglaublich!
Eine Kollegin von ihm erwähnte dann die neuen, schwarzen Akkus, und dass wir uns einfach die neuen kaufen sollten, weil dann das Problem nicht mehr auftreten würde.
Leider hatten wir unsere Navis nicht zur Hand um zu schauen welchen Akku wir drin haben.
Was soll ich sagen, ich habe bereits einen schwarzen Japan-Akku drin, das Problem gibts aber somit auch noch mit den neuen, verbesserten Akkus!
Biegt man die Pins, geht es wieder. Aber wehe mann macht den Akku mal raus um die SD Karte zu wechseln,- schon ist das Problem wieder da.
Ich vermute, das Vibrationen auch zum Problem beitragen werden.
Und nun? Jedenfalls ist der neue (Japan) Akku nicht die Lösung!
Wegen einem 50 Cent Artikel... das ist doch Kacke!
Gruß Tox
leider sind die von fireman ab Beitrag 44 verlinkten Beiträge bzw. Photos zwischenzeitlich nicht mehr online 
Hat vielleicht noch jemand einen Ausdruck oder einen funktionierenden Link?
Hallo, der Link zu dem Video funktioniert bei mir und zeigt den Vorgang sehr genau.
Für alle, die vielleicht mit meiner Übersetzung in Beitrag #50 nichts anfangen können - es gibt nun ein Youtube-Video, das diesen Vorgang sehr gut zeigt! Gesprochen wird zwar holländisch, ab Minute 2:00 kann man aber den notwendigen Vorgang sehr gut sehen...
Nebenbei, seit ich das gemacht habe, friert der Zumo beim Einschalten der Zündung nicht mehr ein. Das ist für mich schon wichtiger als der Akkustand.
Alles anzeigenJa - ein Zulieferer von Garmin dürfte da wirklich Mist gebaut haben mit den Steckkontakten der Akkus!
Nachdem jetzt bereits sehr viele User im entsprechenden Thread die Kontakte des Steckers vom Akku bearbeitet und alle durchwegs positive Erfahrungen damit gemacht haben, dürfte das wirklich was bringen...
Es ist, laut letzten Angaben des Thread-Erstellers im englischen Zumo-Forum gar nicht notwendig, den Steckkontakt so wie im ersten Beitrag von ihm beschrieben komplett zu zerlegen - einfach den Stecker vorsichtig abziehen und von hinten mit einer Nadel jeden der vier Kontakte vorsichtig und nur ein kleines Stück nach vorne drücken. So sollte dieser besser Kontakt bekommen und das Problem mit der schnellen Akku-Entladung Geschichte sein. Achtung - wirklich nur ein klein wenig die Kontakte nach vorne drücken, ansonsten kann der Stecker nicht mehr in die Buchse gesteckt werden! In diesem Fall halt mit der Nadel von der anderen Seite zurückdrücken
Mit Erlaubnis des Thread-Erstellers stu_m aus dem englischsprachigen Zumo-Forum hier noch die entsprechenden Bilder dazu:
In diesem Bild sieht man den Stecker des Akkus und die darin befindlichen Kontakte - der Kontakt sollte in Pfeilrichtung etwas nach vorne gedrückt werden:
[Blockierte Grafik: http://i141.photobucket.com/al…019.13.40_zpsqtcxldbe.jpg]
Dazu muß dieser Kontakt allerdings nicht wie im vorigen Bild zu sehen aus dem Stecker ausgebaut zu werden, sondern es genügt, wie in folgendem Bild zu sehen, diesen vorsichtig von hinten mit z.B. einer Nadel nach vorne zu drücken:
[Blockierte Grafik: http://i141.photobucket.com/al…019.14.20_zpsdet7divl.jpg]
Wie schon gesagt - ein vorsichtig durchgeführter Versuch kann ja nix schaden und es haben bereits einige User in dem Board von einem Erfolg durch diese Aktion berichtet.
Leider sind die BILDER NICHT SICHTBAR!:(
Ich hatte mir zwei Bilder und etwas Text, für den Eigenbedarf, in ein PDF gespeichert.
So habe ich es immer zur Hand wenn ich es brauche.
Wenn es jemand haben möchte?
Ich hoffe für den Eigenbedarf verletzen wir jetzt nicht gleich irgendweche Copyright Rechte.
Ich hatte mir zwei Bilder und etwas Text, für den Eigenbedarf, in ein PDF gespeichert.
So habe ich es immer zur Hand wenn ich es brauche.
Wenn es jemand haben möchte?
Ich hoffe für den Eigenbedarf verletzen wir jetzt nicht gleich irgendweche Copyright Rechte.
Ja bitte, gern auch per PN.
Ja bitte, gern auch per PN.
Hast du die PN erhalten? Bei mir im Ausgang wird nichts angezeigt und jetzt weiss ich nicht ob da was raus ist. 
Guten Morgen,
danke dir. Sind alle 3 PN da 
Hallo in die Runde,
für die Tipps möchte ich mich recht herzlich bedanken. Mein 590LM habe ich seit Januar 2016 im Betrieb, war immer sehr damit zufrieden (!) aber diese Woche fing es genau so an bei mir, wie es einige von Euch beschrieben haben.
Bevor ich nun mein Navi nach Garmin sende, wollte ich es noch einmal selbst versuchen. Zunächst habe ich es mit dem Original-Ladegerät von Garmin (230V) 48 Stunden geladen. Danach das Navi abgenommen, eingeschaltet mit dem Ergebniss: Akku 1/4 voll geladen (Symbol) und die Meldung "Akku schwach". Daraufhin den Akku ausgebaut und mit einer Stecknadel vorsichtig den Akku-Stecker so behandelt, wie es in dem YouTube-Film
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=msCQiw6vqms
gezeigt wird. Nun den Akku wieder vorsichtig eingebaut, Navi sorgfältig geschlossen und das Gerät eingeschaltet:
Konnte bald meinen eigenen Augen nicht trauen: Das Symbol auf dem Display zeigte plötzlich an, dass der Akku zu 100% geladen ist!!!
Offenbar hatte ich bis jetzt Glück, will mal sehen, wie es in der Zukunft weiter geht.
Wenn ich mich nicht mehr melde, funktioniert es noch...
Liebe Grüße,
EMG1969
Vielen Dank an die community, der Tip mit den Steckkontakten hat mir bzw. dem Akku meines 595 geholfen. Habe noch einen Hauch Kontaktspray drauf gesprüht. 
Vielen Dank für den Tipp mit den Kontakten. Akku zeigt wieder voll und geht nicht gleich aus, wenn er aus der Halterung genommen wird, sondern zeigt wieder seine 15 Sekunden an, bis es in den Ruhemodus geht.
Die Frage wäre halt, wie lange das Kontakte biegen hilft, oder ob man das alle Jahre wieder tun darf, bis die Kontakte irgendwann brechen.
Hab den Tip von EMG 1969 angewendet.....sieht alles gur aus.
Das holländische Video ist selbsterklärend.
....läuft immer noch.....das 590er
Hi,
hatte auch das Problem mit dem Akku. Das Gerät (595) hatte ich bei Louis gekauft. Also auch dort reklamiert, beim ersten Mal hat mir Louis unbürokratisch einen neuen Akku gegeben. Hat nix geholfen, das Gerät wurde eingeschickt. Gestern kam ein neues Gerät mit dem Vermerk dass das alte irreparabel beschädigt gewesen sei.
Mal sehen, mache gerade einen Dauertest vorm Kachelofen.
Ich bin gerade voll angepisst auf Garmin.
Habe bei Support angerufen, dort wurde gesagt das ich das Gerät einschicken soll, wenn ich Nachweisen kann das das Gerät wie von mir gesagt im Dezember 2015 gekauft wurde gibt es noch Gewährleistung.
Gut, ich kann das nachweisen und habe den Beleg dazugelegt.
Das Thema Akku sei bekannt.
Nun habe ich heute ein mail bekommen, das ich ein Ersatzgerät refurbist erhalte und eine Rechnung dazu, das ich 116 Euro zahlen muß.
Die sind nicht ganz dicht bei Garmin, Gewährleistung, und eine Rechnung über 116 Euro??
Hätte ich mir privat ohne Gewährleistung einen Akku gekauft, dann hätte ich nur 54 Euro bezahlt und wäre billiger ausgestiegen.
Für mich steht endgültig fest, nie wieder Garmin.
Leider bin ich vom 660er umgestiegen, hätte ich nie machen sollen.
Also ich hab meinen Akku bei Louis reklamiert, da wo ich das Gerät auch gekauft habe. Was soll ich sagen, nach einer Woche kam ein neues Gerät gratis als Ersatz.
Natürlich sind die restlichen Probleme noch erhalten, auch das Display ist nicht besser geworden. Das Display vom BMW-Navigator scheint mir da um Klassen besser zu sein.
Auch ich würde gerne von Garmin wegkommen, mir stinkt vieles wie die Warnungen, die nicht abschaltbar sind und daher bei wichtigen Warnungen nicht mehr wahrgenommen werden und noch mehr. Aber der Service war für mich gut.
Gruß Micha
Ich hab den Akku da reklamiert, wo ich das Gerät gekauft habe, bei Garmin 
