Gerd macht das schon richtig.
Abends am Tisch den Ausflug für den Folgetag zu erledigen ist beim 595 ohne AKKU-Pack nicht machbar.
Gerd macht das schon richtig.
Abends am Tisch den Ausflug für den Folgetag zu erledigen ist beim 595 ohne AKKU-Pack nicht machbar.
Das Problem mit den Akkus oder besser gesagt, mit der Steckverbindung ist ein andauerndes Problem das bisher von Garmin nicht gelöst wurde.
Mich hat es auch immer wieder geärgert und ich habe mir die Bilder mit das Nachbiegen der Steckkontakte angeschaut. Das funktioniert eine Weile. Wie es geht habe ich mal mit aufgenommen. Man muß das sehr vorsichtig machen.
Servus,
Ich würde mehr auf die Straße achten als immer aufs Navi zu schaun.
Es geht hier doch darum, den technischen Rückschritt vom neuen 595 zum guten alten 660 darzulegen und nicht um Dummschwätzerei !
Wo sind zum Beispiel auch die im alten 660 angezeigten Favoriten? Im 595 nur Symbole, wo ich mir merken muss, was sich hinter dem Herzchen verbirgt.
Hallo zusammen,
für alle die auch das Akku Problem (schwacher Akku) vom Zmo 595 haben.
Ich habe mir von Garmin ein zweiten Akku schicken lassen, das selbe Problem.!
Habe dann nach einem Jahr neviges Akku laden, jetzt doch nochmal bei der Firma "BatteryChampion.de " einen Akku für 32€ bestellt,
und was soll ich euch sagen. Jetzt ist alles gut, der Akku hält ausreichend.
(bis eine Stunde habe ich probiert)
Wieso schafft das nicht Garmin
Gruß
Weil Garmin scheinbar noch immer einen qualitativ schlechten Stecker verwendet! Der ist das Problem und nicht der Akku selbst...
Hallo Reinhard#32,
Das funktioniert eine Weile. Wie es geht habe ich mal mit aufgenommen. Man muß das sehr vorsichtig machen.
ähmmm was meinst du mit "Das funktioniert eine Weile."...?
Ich habe mein heißgeliebtes zum 660 (Tod durch Bootschleife *R.I.P.*) notgedrungen gegen ein zumo 595 wechseln müssen. Nach dem Auspacken musste ich relativ schnell feststellen, dass mein nagelneues 595 (leider!) auch von dem "Kontakt-Problem" befallen war. An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön für dein kleines youtube-Video. Ich habe also die Kontakte nach deiner Anleitung leicht nach vorn gebogen und *schwupps* war der häufig leere Akku plötzlich Geschichte. Wenn ich jetzt nicht ständig den Stecker ziehe bzw. wieder hineindrücke, müsste doch theoretisch für eine sehr lange Zeit Ruhe hinter'm Batteriefachdeckel sein oder etwa nicht...!?
Gruß Torsten
Hallo Torsten,
Wie lange das „hält“ kann ich auch nicht sagen. Aber einige Monate schon. Ich habe das auch ein paar mal gemacht. Der älteste Akku bei dem es nun nicht mehr funktioniert ist von Sept. 2014. Der dürfte an Altersschwäche gestorben sein.
Guten Tag zusammen,
seit ich einmal die Kontakte "angefasst" habe, musste ich immer mal wieder (vor allem nach langen Nutzungspausen) einfach nur den Stecker des Akkus ziehen und dann wieder reinstecken. Danach ist i.d.R. die Volle Ladung wieder da. Das geht jetzt schon seit 2 Jahren so. Ist zwar ein wenig armselig, andererseits funktioniert es (bei mir) aber sicher.
Ich habe also nichts zu meckern (über die HW …).
LG
Fritz
Hallo Torsten,
Wie lange das „hält“ kann ich auch nicht sagen. Aber einige Monate schon. Ich habe das auch ein paar mal gemacht. Der älteste Akku bei dem es nun nicht mehr funktioniert ist von Sept. 2014. Der dürfte an Altersschwäche gestorben sein.
Moin Reinhard#32 und Thorsten,
das gezeigte Biegen der Kontakte ist nur teilweise erfolgreich, lässt mit der Zeit nach, wie Reinhard#32 schon schrieb und muss dann nachgebogen werden. Ebenso kann bei Wechsel der SD-Karte, wofür der Akku ausgebaut werden muss, das erneut auftreten, wie bei mir und oben von einem anderen user beschrieben.
Da ich auch häufig nachgebogen habe, selbst beim "tollen" schwarzen japanischen Akku, habe ich mir die Sache mal näher angeschaut:
Die Buchse im Gehäuse des Garmin hat jeweils pro Kabel zwei Kontakte, einen oben und einen unten, zwischen denen der Stecker durch Federspannung eingeklemmt wird. Eigentlich eine sichere Sache, denkt man.
Beim Biegen nach unten, wie von Reinhard#32 im Video schön gezeigt oder im niederländischen Video mit der Nadel vorgeführt, entfernt man jedoch einen der Kontakte von seinem Gegenkontakt der Buchse, so dass hier nur der Kontakt zum unteren Anschluss besteht, der vorläufig erstmal funktioniert, aber nicht auf Dauer, weil sich der Kontakt wieder zurückbiegt.
Das Herausziehen und Hineinstecken, wie von einigen beschrieben, funktioniert teilweise auch nur temporär. Sofern sich zwischen den Kontakten ausschliesslich Oxidation aufgrund von Luftfeuchtigkeit gebildet hat, kann es damit in einigen Fällen beseitigt sein. Das will ich nicht ausschliessen.
Ich habe mir dann schon gedacht, dass der Stecker ein Federstecker sein muss, damit er in der Buchse die beiden Kontakte verbindet und habe die Stecker ausgebaut. Es ist auch so! Sie bestehen aus einer oberen und unteren Gleitschiene eines gebogenen Bleches, das durch einen Schlitz elastisch verformbar ist.
Lösung:
Man muss die Kontakte des Steckers ausbauen und mit einer Messerklinge den Stecker vorsichtig aufbiegen, damit er in der Buchse an beide Kontakte federnd Kontakt bekommt. Das Einführen einer Messerklinge ist da i.d.R. ausreichend.
Den entscheidenden Hinweis bekam ich aus dem Garminforum, unten dazu ein Zitat der Quelle.
Hier ein Foto aus dem deutschen Garminforum mit dem Hinweis dazu von
der mich darauf gebracht hat (hier die Quelle, Beitrag steht im unteren Teil des Threads: Garmin-Forum-Quelle), zum Lesen bitte ausklappen:
ZitatAlles anzeigen"(...) Ich habe im Netz bereits viele verschiedene Anleitungen zum Nachbiegen der Pins gesehen. Viele davon taugen nicht (oder führen nur zufällig zum Erfolg).
Nach meiner Meinung geht es nur mit Herausnehmen der Pins (nacheinander) und aufbiegen (nur ganz wenig) gem. beigefügtem Bild (das ich aus einem anderen Forum entliehen habe; finde die Quelle leider nicht mehr).
Das Bild zeigt die Messerklinge bereits im Schlitz des Pins. Leichtes seitliches hin- und herbewegen weitet die Seiten des Pins etwas. Damit wird er später etwas stärker an die Kontakte des Zumos gedrückt.
Je nach Geschick ca. 20 min Arbeit - statt endloser Quälerei mit Garmin"
Noch drei Hinweise, weil Fragen dazu in den vorherigen Seiten aufkamen:
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Gruss
Lupo