GPS nur für Geocacher und Spaziergänger?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo, da das Akkuproblem egal bei welchem Gerät noch lange leider eine grosse Rolle spielt habe ich mich damit abgefunden für weitere Wege Akkupacks mitzunehmen ( sind ja nicht mehr sooo gross und schwer) oder Alternativ z.B. Bei meinem Falk Lux 32 2 viererpäckchen wiederaufladbare Batterien+ kleines Ladegerät. Wiegt auch nicht viel und nimmt kaum Platz weg. Ich kann damit leben.[emoji6]


    Darauf wird es vermutlich herauslaufen, falls ein GPS noch in Frage kommen sollte. Wie lange hält denn ein Satz? Kann man das Display ausschalten und trotzdem bei Tageslicht noch was erkennen. Hierfür sollen die älteren Garmingeräte perfekt gewesen sein.

  • Das ist die Sicht des Alpenwanderers.
    In der Nordhälfte Deutschlands hast Du unzählige Möglichkeiten per Rad von Ort A nach Ort B zu fahren. Gerade da wird ein GPS oder Smartphone zum Navi. Ob man es benötigt, sei mal dahin gestellt.
    Umgekehrt stellt sich der Münsterländer eine Bergwanderung "GPS technisch" eher langweilig vor, weil es sowieso keine alternativen Wege gibt. [emoji6]


    Das mag ja sein. Aber ebenso wird es im Münsterland nicht nur lauter Schimpansen geben, die sich um eine einzige verfügbare Steckdose scharen. Somit dürfte das Akkuproblem dort eine eher untergeordnete Rolle spielen.



    @keto: Auch die neueren Garmins haben Displays, die man ohne Hintergrundbeleuchtung gut ablesen kann. Die Oregons und Dakotas der ersten Generation waren ein wenig schwach. Leider haben die neueren Geräte aber auch stärkere Prozessoren, was bezüglich des Akkuverbrauchs weniger gut ist. Die ausdauerndsten Geräte sind die der eTrex Serie.


    Ich komme mit meinem 62s, ausgeschaltetem Display (Licht und Anzeige) und guten Akkus ungefähr auf 2 Tagestouren a 8h. Wenn ich öfters auf das Display schaue nimmt diese Zeit schnell ab. Benütze ich hochwertige Lithiumbatterien ist noch ein wenig mehr drinnen. Allerdings ist das zum einen kostspielig, zum anderen nicht so toll für die Umwelt. Deswegen mache ich das nur bei Wintertouren.

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  • Hallo Mausebiber,


    Danke für den Hinweis, aber nachdem, was ich gelesen habe, hat das Gerät keine Karte und die Strecken müssten am PC vorbeirtet werden. Das ist für längere Zeiten unterwegs aus meiner Sicht nicht machbar.


    Eine wirklich überzeugende Lösung scheint es nicht zu geben. Inzwischen bin schon zu der Überzeugung gelangt, dass bei Mitnahme von Akkus ein wasserdichtes Smartphone die beste Lösung ist. Die auf dem Markt zur Verfügung stehenden GPS halten zwar länger bei der Akkulaufzeit, aber auch nicht lange genug und bieten aber hinsichtlich Planung / Notruf etc. dafür gar nichts. Und wenn es dann doch mehr Campingplatzaufenthalte werden, kann ich mit einem Smartphone auch mal eine Email versenden.


    Ansonsten halte ich es für sinnvoll sich hin und wieder bei der Polizei zu melden und wenigstens bekannt zu geben wo man hin will und in welcher Zeit man die nächste Etappe erreicht haben will. Vielleicht suchen die einen, wenn man überfällig ist.

  • Wenn es hauptsächlich um den Notfall gehen soll: Vielleicht wäre ein EPIRB wie zb der SPOT was für dich. Sinvollerweise in Verbindung mit einem Smartphone.
    Man kann auch Okay-Meldungen ("Ich bin hier und mir geht es gut") senden. Die sollte man auch mit den eigenen Smartphone abrufen können. Damit kannst du im Zweifelsfall deine eigene Psition bestimmen.

    ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo

  • Das S5 Mini von Samsung ist halbwegs wasserdicht und hält im Stromsparmodus recht lange. Mit neuem Akku, sehr wenig Displaynutzung und im Stromsparmodus hatte ich nach 7h Aufzeichnung noch 65% im Akku.


    Es gibt auch noch einen Ultra-Stromsparmodus, bei dem die Funktion mehr oder weniger auf das Telefonieren begrenzt ist - also ohne GPS. Dann kommt das Gerät gut eine Woche ohne Steckdose aus.


    Nachteil 1 (für mich): der barometrische Sensor fehlt. Den gibt es nur beim großen Bruder, der mir für die Hosentasche zu groß ist, bzw bei der Active-Variante, die es noch gar nicht in DE gibt. Für mich ist die sauber Aufzeichnung und Berechnung der Höhenmeter sehr wichtig.


    Nachteil 2: Alle paar Tage hängt sich was auf und saugt den Akku leer, bzw verhindert, dass der Akku zügig geladen wird. Ein Neustart behebt das Problem. Meiner Meinung nach eine typische Schwachstelle von Systemen, die alles sein wollen. Die Fehleranfälligkeit steigt, zusätzlich sinkt die Sicherheit durch Redundanz. Aber das muss jeder selber wissen, was für ihn ok ist.


    Wenn das Gerät eh immer aus ist und nur im Notfall herausgeholt wird, dürfte das Risiko sehr gering sein.

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  • .....Ansonsten halte ich es für sinnvoll sich hin und wieder bei der Polizei zu melden und wenigstens bekannt zu geben wo man hin will und in welcher Zeit man die nächste Etappe erreicht haben will. Vielleicht suchen die einen, wenn man überfällig ist......


    Also das begreife ich jetzt wirklich nicht. Wieso soll die Polizei zuständig sein, wenn Du mit dem Rucksack unterwegs bist und Du dich, aus welchen Gründen auch immer, zu einer bestimmten Zeit nicht an einem bestimmten Ort aufhälst ?
    Dann wäre es doch wirklich einfacher, wenn Du dir im Polizeiposten regelmässig die Akkus auflädst. Das machen die bestimmt gerne, wenn Du dafür darauf verzichtest, das die Deinen Weg "mitplotten", und bei Überfälligkeit tätig werden sollen.


    Das mit der Kontrolle der Überfälligkeit kann bei schwierigen Bergtouren auf Berghütten durchaus in Anspruch genommen werden. Der Hüttenwirt wäre dann bereit Hilfsdienste in Gang zu setzen, falls eine Kletterpartie nicht zum besprochenen Zeitpunkt zurück ist.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Der Tipp von Mileo ist gut, an sowas hatte ich gedachtich muss allerdings noch nachlesen, wie das geht.
    Ein S5 mini, wie von kiozen vorgeschlagen, käme als Smartphone in Betracht. Danke für den Hinweis
    Ein bischen verwundert bin ich über die ordentliche Akkulaufzeit nach 7 Std. Trackaufzeichnung und dann noch 65%. Das würde ja an die GPS-Laufzeiten heranreichen, bzw. noch übertreffen.


    An Trailsurfer,
    dass man sich vor längeren Touren bei einer Polizeistation meldet, mit dem Hinweis, sich bis spätestens in X Tagen von der nächsten Station zu melden, habe ich mal irgendwo gelesen. Ich meine das war Australien oder Südostasien. Aufladen in der Polizeistation geht ev. auch, aber das dauert natürlich. Fragen kostet ja nichts. :)


  • Ein bischen verwundert bin ich über die ordentliche Akkulaufzeit nach 7 Std. Trackaufzeichnung und dann noch 65%. Das würde ja an die GPS-Laufzeiten heranreichen, bzw. noch übertreffen.


    Du hast das "sehr wenig Displaynutzung" übersehen. Das Gerät lief quasi nur mit und hat aufgezeichnet. Hätte ich es wie das zusätzlich mitgeführte 62s benutzt, wäre der Akku wahrscheinlich mehr oder weniger leer gewesen. Im normalen Gebrauch merkt man jede Minute, die der Bildschirm an ist, am Akkuverbrauch.


    Das ist beim 62s anders. Das läuft 10-11h mit Bildschirm an, und ein paar Stunden länger wenn der konsequent aus bleibt. Der Bildschirmgebrauch fällt somit nicht so stark ins Gewicht.


    Dennoch war der Energieverbrauch vom S5 Mini einer der Hauptgründe, warum ich es gekauft habe. Von meinem alten Handy war ich es gewöhnt, dass es eine Woche ohne Nachladen auskommt. Ich bettle nämlich nicht so gerne überall um einen Steckdosenplatz. Und das geht jetzt auch mit dem neuen Gerät. Und da ich zusätzlich immer ein Outdoor GPS dabei habe, ist es mir auch egal, dass im Ultrasparmodus kein GPS zur Verfügung steht.

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  • Zitat

    dass man sich vor längeren Touren bei einer Polizeistation meldet, mit dem Hinweis, sich bis spätestens in X Tagen von der nächsten Station zu melden, habe ich mal irgendwo gelesen. Ich meine das war Australien oder Südostasien.


    In den genannten Ländern sind sehr viele Rucksack Touristen unterwegs, wenn auch nur jeder 10te auf die Idee kommen würde die Polizei dazu anzuhalten, Listen oder sonst was anzufertigen und dann täglich nachzusehen wer sich gemeldet hat und wer nicht, könnten die glatt die Polizeiposten verdoppeln. Von den vielen Fehlalarmen, weil sich einige nicht melden mal ganz abgesehen. Wenn du wirklich im totalen Outback unterwegs bist, und dein Sicherheitsbedürftnis so groß ist wie du hier schilderst, dann mache Nägel mit Köpfen und nimm ein Satellitentelefon mit.
    Das was du willst gibt es nicht, ein GPS mit Kartenfunktion und Händi Funktion das nichts wiegt aber 1000 Stunden ununterbrochen läuft.


    Wenn du nichts tragen willst, aber die absolute Sicherheit willst hätte ich doch noch eine Idee:
    Schreibe an die NSA dass du einen Anschlag vorbereitest, glaube mir, die lassen dich keine Sekunde mehr aus den Augen. :o)

  • Wo soll denn herumgetourt werden?


    Ist es dort (sehr) kalt/heiß/feucht...?


    Bei Kälte haben die meisten Geräte noch kürzere Laufzeiten,
    bei Hitze könnte man über einen Solarlader nachdenken...
    Im Regenwald nutzt ein Navi/Handy nicht wirklich was...


    Ansonsten: gute Papierkarte, Marschkompass und Outdoorhandy (ggf. Satellitentelefon), selbst wenn man ein Handy nur gelegentlich nutzt, ist auch dessen Akkulaufzeit (sehr) begrenzt.


    Und viele nutzen zur Ladung unterwegs am Bike erfolgreich ein Nabenladegerät mit Pufferakku für Handy, Navi...

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  • Herzlichen Dank an alle Abenteurer.
    Mein bvorzugtes Gebiet wäre Australien oder Neuseeland, wobei ich bei ersterem schon überlegt habe, das wegen zu vieler "Unbekannten" und extrem Entfernungen nicht zu Fuss zu machen.
    Aber auch bei Neuseeland denke ich darüber inzwischen darüber nach öfter auf ein Fahrzeug zurückzugreifen. Selbst wenn ich es schaffe, ein halbes Jahr dafür freizuschaufeln, wäre es m. E. doch schade tagein tagaus nur zu laufen. Man will ja auch was sehen und vielleicht mal an besonderen Orten verweilen.
    Wenn aber ein z. B. ein Auto genutzt wird, wird eien reines GPS auch uninterssant, weil entwder hat man ein Navi oder nutzt ein Handy. Das kann ich aber auch auf Mehrtagestouren mit Zusatzakkus nutzen.
    Das Thema Spot werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen, einfach als zusätzliche Versicherung.
    Ein Outdoor-GPS werde ich allerdings nicht weiter in Erwägung ziehen. Ich denke, die Zeit für solche Geräte ist vorbei. Die geringen punktuellen Vorteile wiegen die Nachteile nicht auf, zumal die Preise auch nicht ohne sind.


    Vielen Dank
    KeTo

  • Mein bvorzugtes Gebiet wäre Australien oder Neuseeland,...


    Ein Outdoor-GPS werde ich allerdings nicht weiter in Erwägung ziehen.


    Da solltest du vielleicht noch mal länger drüber nachdenken, vielleicht mit Hilfe der Karten unter http://www.opensignal.com/coverage-maps/


    Mäusebiber hat es zwar drastisch formuliert, aber inhaltlich habe ich beim Lesen des Threads den gleichen Eindruck gehabt.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • Herzlichen Dank an alle Abenteurer.
    Mein bvorzugtes Gebiet wäre Australien oder Neuseeland, wobei ich bei ersterem schon überlegt habe, das wegen zu vieler "Unbekannten" und extrem Entfernungen nicht zu Fuss zu machen........


    In Neuseeland kannst Du nicht verloren gehen. Keine Wüste, kein Dschungel, keine wilden Tiere. Sehr gute Infrastruktur. Da brauchst Du, falls Du nicht auf "wilden" Pfaden laufen möchtest, kein GPS.


    Schöne Feiertage

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  • Da solltest du vielleicht noch mal länger drüber nachdenken, vielleicht mit Hilfe der Karten unter http://www.opensignal.com/coverage-maps/


    Mäusebiber hat es zwar drastisch formuliert, aber inhaltlich habe ich beim Lesen des Threads den gleichen Eindruck gehabt.


    Hallo nordlicht,
    verstehe nichtz so ganz was Du meinst.
    Ich hatte den Satz von Mausebiber "Wenn Du nichts....", als Joke verstanden.
    Ohne etwas zu tragen geht es leider nicht, aber ein sog. Outdoor-GPS hält vielleicht doppelt so lange mit einem Akkusatz durch, wie ein Smartphone, wie kiozen bestätigt hat. Wenn ich aber schon Akkus mitnehmen muss, weil es keine echten GPS-Langläufer gibt, dann kann man doch auch ein anderes System mitnehmen, das etwas mehr mitbringt als 2,6" Display und dessen Gesamtgewicht nicht mal höher ist wie z.B das angsprochene S5 Mini.


    trailsurfer,


    Danke für den Hinweis
    Wenn man in Neuseeland kein GPS benötigt, ist es auch gut, dann wäre man mit einem S5 Mini mit 4,5 Zoll Display für meinen angedachten Notfall bestens gerüstet.


  • Ein Outdoor-GPS werde ich allerdings nicht weiter in Erwägung ziehen. Ich denke, die Zeit für solche Geräte ist vorbei. Die geringen punktuellen Vorteile wiegen die Nachteile nicht auf, zumal die Preise auch nicht ohne sind.


    Der Nutzen erschießt sich, wie bei dem meisten Equipment, was man nur im Notfall braucht, auch erst komplett, wenn man es mal wirklich braucht.


    Ich würde mir auch weniger Gedanken über ein paar Gramm Akkus machen, sondern wie man Wasser schleppen, finden und aufbereiten kann. Sonst ist dein Akku lange vor dem deiner Geräte leer.


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, Australien ist eine Herausforderung fürs Material. Heiß, kalt, staubig. Und an den grünen Stellen matschig und nass. Das hat beim Equipment schnell die Spreu vom Weizen getrennt.


    Viel Spaß

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  • An ein Rugged-Phone hatte ich auch schon gedacht. Hat schon jemand Erfahrungen mit einem solchen Phone hinsichtlich GPS-Empfang für Wander- oder Radtoruen gemacht. Ich habe bisher nicht wirklich was gefunden.
    Outdoorphone heisst nicht unbedingt, dass die abgesehen von ihrem Aussehen auch gut für solche Aktivitäten geeignet sind. Outdoor kann auch Baustelle heissen.

  • Glaubst du, dass eine Hersteller erfolgreich so ein Geräte an
    Geschäftskunden verkaufen kann, wenn es nichts taugt? Von den wenigen
    Privatkunden, die sich so etwas leisten, kann er nicht leben.
    Meine eigene Erfahrung:
    Vor Jahren habe ich mir ein GETAC PS 236 gekauft. War und ist für Privatkunden nicht im
    freien Handel zu kaufen. Es war teuer, aber es ist auch heute noch absolut zuverlässig.
    Ich habe es noch immer und der einzige Grund, warum ich es eines Tages auf die Seite
    legen werde ist, dass es keine Software mehr dafür geben wird. Es läuft noch mit
    Windows mobil. Leider kann man kein Android darauf installieren. Zumindest weiß ich nicht, wie.
    Ich denke, du weißt nicht was du willst. Du hast nebulöse Vorstellungen und ein
    überzogenes Anspruchsdenken. Geh doch mal in einen Laden und nimm die Geräte in die
    Hand. Du kannst hier im Forum Meinungen abfragen und wirst tausend unterschiedliche
    bekommen. Mach deine eigenen Erfahrungen und bilde dir selbst eine Meinung. Das
    nimmt dir keiner ab.