GPS/GPX Editor zur Tourenplanung gesucht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Danke - und genau da kann ich u.a. entnehmen dass ein Verschieben gesetzter Trackpunkte bewusst nicht geht. Man könnte das irgendwie umgehen in dem man eine Track in eine Tour konvertiert, bearbeitet und wieder zurück. Oder wie auch immer. Für meine Aufgabenstellung ist das Programm leider nach wie vor unbrauchbar. Es kann viel zu viel und das Simpelste kann es nicht. :(


    Falls du Track => Overlay => Track meintest.
    Ist doch simpel wenn man es erstmal kapiert hat.
    Aber egal. Du hast ja etwas anderes passendes gefunden.:)

  • Ok, war ein Versuch wert. Ich habe leider keine virtuelle Maschine mehr mit XP. Da kann ich wenig machen.


    Mach dir meinetwegen keine Umstände. Ich habe ja noch einen WIN7-Rechner. Werde es da mal versuchen.

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  • Würde ich Dir empfehlen. QMapShack ist einfacher. Und man kann Trackpunkte verschieben ;)


    Also ich habe es jetzt auf meinem WIN7-Rechner installiert. Bin aber sehr enttäuscht. Schon der Installer funktioniert nicht so, wie man es von guten Installer erwartet. Im ersten Anlauf wurde die MSVC-Geschichte nicht mit installiert. Das Programm meckerte dann, das was fehlt. Also nochmal installieren und das Häckchen setzen.


    Wer macht denn so einen Unsinn? Das muss der Installer feststellen, was gebraucht wird und es ist nicht Sache des "ahnungslosen" Users! Intelligente Installer können das! Das ist seine Aufgabe.


    Zum Programm. Ich habe nun eine Stunde lang versucht da eine Landkarte zur Ansicht zu bringen. Fehlanzeige - ich schaffe es nicht.


    Meinen Track habe ich geladen und sehe ihn. Nur eben ohne Karte. Ein Kartenauswahlmenü gibt es auch nicht.


    Zum Bearbeiten des Tracks bzw. der Trackpunkte finde ich auch keine Funktionen. Und die Hilfe geht nur über WEB und in Englisch. Und das bischen was da steht kann man vergessen. :(


    Fazit: Deinstalliert und mich nun über insgeamt mehr als 2 Stunden vergeudete Zeit mit diesem Dingens geärgert.


    Es ist schon faszinierend was es alles so im Softwaresektor gibt. Für manche "Alltagsprogramme" muss man wohl studiert sein. Und andere Programmierer schaffen Programme, die man ohne einen Klick auf Hilfe oder Lesen irgendwelcher Readmes intuitiv sofort bedienen kann. Wie z.B. "GPS-Track-Editor" oder "RouteConverter"- simple und geht ohne langes studieren.



    Danke trotzdem allerseits. Ich werde nun mit "GPS-Track-Editor" und als Ergänzung für ein paar Sachen mit "RouteConverter"arbeiten.

  • Na dann, viel Spaß damit. Mich wundert zwar, dass die Englische Benutzeroberfläche jetzt kein Problem ist, aber Du schaffst das schon. Spätestens beim Höhenprofil und beim Track selber zeichnen und Höhendaten zum Track hinzufügen sehen wir uns wieder :D

  • Na dann, viel Spaß damit. Mich wundert zwar, dass die Englische Benutzeroberfläche jetzt kein Problem ist, aber Du schaffst das schon. Spätestens beim Höhenprofil und beim Track selber zeichnen und Höhendaten zum Track hinzufügen sehen wir uns wieder :D


    Danke - die paar Worte in Englisch sind kein Problem. Das Programm ist so intuitiv, dass mir die Menüpunkte dazu völlig ausreichen.


    Höhendaten interessieren mich eigentlich nie.


    Und einen Track selber zeichnen ist auch kein Problem. Muss man zwar etwas tricksen, weil man keinen Anfangs und Endpunkt setzen kann. NUr Punkte verschieben, einfügen oder löschen. Aber dafür habe ich eh eine Vorlage "home.gpx" Das sind 2 Punkte vorm Haus. Damit starte ich eh jedes GPX oder Karten-Programm wenn ich keinen fertigen Track bearbeiten will damit sich das Kartenzentrum in passendem Massstab lokal in meinem Gebiet befindet und nicht wie bei manchen Programmen mit der ganzen Welt anfängt und man sich mühsam "nach Hause" durchzoomen muss.


    Die Kombi "RouteConverter" und "GPX-Track-Editor" werden wohl meine beiden "Arbeitsprogramme" sein.


    Nochmals danke allerseits.

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  • Danke und sorry - das Progrämmchen ist ein nettes Spielzeug für den Einmalradler, der sich eine Route basteln lassen will. Mit GPX-Bearbeitung hat das Programm gar nichts am Hut.


    Ich dachte so was würde gesucht.
    Zumindest funktioniert die Berechnung und das Verschieben von Zwischenpunkten recht zügig. Beim GPS-Track-Editor (Danke für den Hinweis) wird die Karte nicht volständig angezeigt. (Proxyeinstellungen kann man nicht einstellen?) Beim Routeconverter funktioniert die Kartenanzeige problemlos.

  • Ich dachte so was würde gesucht.
    Zumindest funktioniert die Berechnung und das Verschieben von Zwischenpunkten recht zügig. Beim GPS-Track-Editor (Danke für den Hinweis) wird die Karte nicht volständig angezeigt. (Proxyeinstellungen kann man nicht einstellen?) Beim Routeconverter funktioniert die Kartenanzeige problemlos.


    "Denken" ist manchmal Glückssache :D - ich hatte ja genau beschrieben was ich suche. Keinen automatischen Router, sondern eine Trackbearbeitung. Danke trotzdem für den Versuch.


    Bei mir ziegt der TrackEditor alles an. Wozu Proxy ändern? Was meinst du mit "nicht vollständig"? Was fehlt?

  • "Denken" ist manchmal Glückssache :D


    Danke

    Zitat


    - ich hatte ja genau beschrieben was ich suche. Keinen automatischen Router, sondern eine Trackbearbeitung. Danke trotzdem für den Versuch.

    Ach, wirklich?

    Zitat


    Hi Leute, ich suche ein Windowsprogramm (XP oder höher), mit dem ich ohne EDV-Studium Tracks erstellen kann.

    Sorry, tatsächlich verstehe ich nicht immer, was die Leute so meinen, weil, ich erstelle Tracks nicht mit einem Windowsprogramm, sondern in dem ich sie fahre und aufzeichne. ;)

    Zitat


    Bei mir ziegt der TrackEditor alles an. Wozu Proxy ändern? Was meinst du mit "nicht vollständig"? Was fehlt?

    Hinter einem Proxy, an dem man sich authentifizieren muss/müsste, werden nur ein paar Tiles geladen, ohne Proxy geht´s. Beim Routeconverter funktioniert das besser, der scheint die Browsereinstellungen zu nehmen. KML kann der Track-Editor leider auch (noch?) nicht laden.
    Die "Verteufelung" von Java als Spassbremse kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Nach dem erstmaligen Laden eines Tracks, habe ich weitere GPX, KML-Files innerhalb von 5 Sekunden per Doppelklick zur Ansicht und mit einem ordentlichen Internetzugang ist das Verschieben, zu aus der Ansicht gelaufenen Punkten, auch "normal" zügig.
    Aber ich will Dir nichts ausreden oder gar aufschwatzen. :)

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  • Wer macht denn so einen Unsinn?


    Der ist gut! Bin erstaunt wie gesittet hier noch geantwortet wird...
    [emoji12]


    "Denken" ist manchmal Glückssache :D - ich hatte ja genau beschrieben was ich suche. Keinen automatischen Router, sondern eine Trackbearbeitung. Danke trotzdem für den Versuch.


    Bei mir ziegt der TrackEditor alles an. Wozu Proxy ändern? Was meinst du mit "nicht vollständig"? Was fehlt?



    Hier das selbe, keine Ahnung, aber was für 'ne attitude...


    Zum Glück muss man dir nicht wirklich helfen, da du es ja besser weisst.

  • Danke
    Ach, wirklich?
    Sorry, tatsächlich verstehe ich nicht immer, was die Leute so meinen, weil, ich erstelle Tracks nicht mit einem Windowsprogramm, sondern in dem ich sie fahre und aufzeichne. ;)
    Hinter einem Proxy, an dem man sich authentifizieren muss/müsste, werden nur ein paar Tiles geladen, ohne Proxy geht´s. Beim Routeconverter funktioniert das besser, der scheint die Browsereinstellungen zu nehmen. KML kann der Track-Editor leider auch (noch?) nicht laden.
    Die "Verteufelung" von Java als Spassbremse kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Nach dem erstmaligen Laden eines Tracks, habe ich weitere GPX, KML-Files innerhalb von 5 Sekunden per Doppelklick zur Ansicht und mit einem ordentlichen Internetzugang ist das Verschieben, zu aus der Ansicht gelaufenen Punkten, auch "normal" zügig.
    Aber ich will Dir nichts ausreden oder gar aufschwatzen. :)


    Das mit dem "Denken" war als Spaß gemeint.


    Bezüglich Tracks. Es gibt nun mal eben mehrere Möglichkeiten. Z.B. Deine und meine. Und man kann sich auch Tracks aus dem Internet runterladen. Also mindestens 3 Alternativen. Und zu allen sollte man eine brauchbare Bearbeitungsmöglichkeit haben.


    Zu Java: Wenn du mal für ca. 10 Kilometer nur die Abbiegepubkte aus einer 100-Kilometer-Tour raus haben möchtest, wirst du irgendwann mal Java verfluchen. Oder den ganzen RC. So gut der auch vom Handling sonst wäre. Vielleicht hast du noch keine großen Tracks mit RC bearbeitet. Ich hatte heute mal wieder das "Vergnügen" Ein Track mit über 5000 Punktern aus einer Wanderung auf ca. 100 Abbiegepunkte reduziert. Das dauert pro "DEL" in der Liste der markierten Punkte immer ein paar Sekunden. Gefühlte 3 bis 5 Sekunden. Also z.B. in der Liste einen Punkt markieren. Das Fähnchen erscheint nach 2-4 Sekunden im Track. Dann per Cursor in der Liste rauf oder runter und zuschauen wie nach und nach ein Fähnchen entlang der Strecke auftaucht. Alleine das dauert schon meistens immer ein paar Sekunden, bis ca. 20 bis 30 Punkte in der Liste markiert sind und die Fähnchen dann endlich auf der Landkarte erscheinen. Während der ganzen Zeit rennt Java mit 100%. Und kein Internetzugriff. Also auch kein Grund das aufs Internet zu schieben.

  • Da stimmt vermutlich etwas mit deiner Java-Installation nicht. Ich benutze die 32-Bit-Version 8.1 auf Windows 7. Das läuft absolut geschmeidig. Wenn Java auf 100 % Systemlast geht, hat es sich meiner Erfahrung nach aufgehängt. Das hatte ich in einigen Anwendungen speziell mit Java 6 auch schon häufiger. Es ist aber definitiv nicht normal.

    Ich habe es eben im Routeconverter ausprobiert. Aus einem Track mit 2700 Punkten kann ich ungefähr 10 Punkte pro Sekunde löschen, eben so schnell, wie ich die Entfernen-Taste klicken kann. Java geht dann auf ungefähr 15 % Systemlast hoch auf einem 2,53 GHz-Dual-Core P9500. Das ist ja heute auch nicht mehr der allerschnellste.

    Bevor eine neue Java-Version installiert wird, sollte man die alte erst mal deinstallieren. Das bloße Updaten hat bei mir auch schon zu Problemen geführt.

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  • Da stimmt vermutlich etwas mit deiner Java-Installation nicht. Ich benutze die 32-Bit-Version 8.1 auf Windows 7. Das läuft absolut geschmeidig. Wenn Java auf 100 % Systemlast geht, hat es sich meiner Erfahrung nach aufgehängt. Das hatte ich in einigen Anwendungen speziell mit Java 6 auch schon häufiger. Es ist aber definitiv nicht normal.


    Ich habe das Problem seit etwa 2007 als ich mit GPS-Naviangefangen habe. Auf insgesamt 3 Towerrechnern und 2 Laptops. Alle jeweils aktuelles XP und JAVA. Und jetzt auf einem fast jungfräulichen WIN7 Rechner. Auf Letzterem ist es besser, aber immer noch deutlich merkbar.


    Zitat

    Ich habe es eben im Routeconverter ausprobiert. Aus einem Track mit 2700 Punkten kann ich ungefähr 10 Punkte pro Sekunde löschen, eben so schnell, wie ich die Entfernen-Taste klicken kann. Java geht dann auf ungefähr 15 % Systemlast hoch auf einem 2,53 GHz-Dual-Core P9500. Das ist ja heute auch nicht mehr der allerschnellste.


    Ich habe gestern etwa 90% eines langen Tracks gelöscht. Nämlich die ganze An- und Abreise zu der eigenlichen interessanten Strecke. Also markiere ich den ersten Listeneintrag und mit gedrückter Shifttaste einmal PG-Down. Dann sind alle sichtbaren Einträge in der Liste markiert. Bis die dazugehörigen Pins in der Landkarte erscheinen dauert es etwa 5 bis 8 Sekunden. Für 20 mal diese Aktion sitze ich also mehrere Minuten und warte während der Rechner bzw. Java mit 100% läuft.

    Zitat

    Bevor eine neue Java-Version installiert wird, sollte man die alte erst mal deinstallieren. Das bloße Updaten hat bei mir auch schon zu Problemen geführt.


    Ich habe sogar den ganzen Rechner mehrfach neu installiert. Allerdings aus anderen Gründen wie z.B. Festplattendefekt. Und als Erstes nach der Windowsbasisinstallation samt Updates dann JAVA und dann RC. Und das Problem war genauso.


    Da fällt mir nix mehr ein. Ausser, dass da nicht sauber bzw. nicht intelligent genug programmiert wird bzw. wurde.


    Ich habe mir auch schon solche Programmiereier gelegt und mich dann gewundert. Bis zum AHA-Effekt. Und plötzlich lief die Routine 10 oder in einem Fall über 1000 mal so schnell. Das waren noch Zeiten mit dem alten Z80 und Interpreterbasic. <g> Da hat man noch jede Loop mit der Stopuhr in der Hand getestet was schneller geht.


    Zitat des Programmierers in seinem Forum vom 12.08.2013 zu meinem geschilderten Problem:
    An dem Problem, die Performance beim Löschen wieder zu steigern seitdem es das Höhenprofil und einige Funktionen an der Karte neu gibt, ist in diesem Thread länglich beschrieben. Bislang habe ich leider keine Lösung finden können, die ohne Nebenwirkungen funktioniert


    Mein Problem ist also kein Einzelfall! Es war ja auch nicht von Anfang an. Sondern gefühlsmäßig durch jedes Update (neue Funktionen) etwas schlimmer als vorher.


    Oder Zitat: ...ich habe in meinen Mails gekramt und ein paar Berichte über zu hohe Latenz bei der Bearbeitung und Aktualisierung der Karte unter XP gefunden. Das könnte das Problem sein:.....


    Und hier liegt wohl der Knackpunkt.:: Wie gesagt: an Java liegt's nicht. Eher an den Algorithmen, der Optimierung durch den Programmierer und - ganz entscheidend: an der Kartentechnologie. Verwenden die anderen GPS-Editoren auch Google Maps? Eingebettet im IE?

    Hier liegt wohl der Hund: Google Maps im IE, angesteuert über JAVA. :o


    In einem weiteren Beitrag schreibt der Programmierer: Alle Verschiebebefehle (technisch panTo() damit die aktuell markierte Position immer im Kartenausschnitt liegt) werden in der Tat in der Reihenfolge der Änderungen an der Markierung ausgeführt.


    Und damit ist einiges erklärt. Z.B. Das wilde Hin- und Hergezapple des Bildes wenn z.B. Trackbereiche gelöscht oder markiert werden die wechselnd im und ausserhalb des Bildes liegen und die langen Verzögerungen beim Markieren. Wenn für jeden einzelnen Schritt in der Punkteliste der Auftrag "Neues Bild Zeichnen" an die Anzeigeroutine gesendet wird ist es klar dass alles zeitlich zusammenbricht. Also 20 Listeneinträge markieren = 20 mal neuer Bildaufbau!


    Aber egal - ich muss ja nicht täglich damit arbeiten. Tatsache ist, dass das Problem nicht nur bei mir existiert(e).


    Ich werde wohl mit 2 Programmen wechselweise arbeiten. Wenn nicht doch noch eine Alternative kommt, die diese Schwächen nicht hat.


    Leider haben viel einst guten Programme durch immer neue Userwünsche, die der Programmierer nach und nach einbaut, massive Performanceprobleme. Und die eigentliche Hauptaufgabe wird dann zur Strafarbeit.


    Gerade im Android-Navi-Bereich erlebe ich auch gerade so meine Frustaktionen. Programme, die so zugemüllt sind mit Extrafunktionen, dass sie für die eigentliche Aufgabe kaum noch nutzbar oder ohne dauerndes Handbuchsturium nicht mehr bedienbar sind. :(



    Falls ein Administrator mitliest: Eure Forumssoftware hat einen bösen Fehler! Immer, wenn ich einen Artikel senden möchte, fliege ich raus und muss mich neu anmelden. Da schlägt wohl ein Timeout zu, wenn ich zu lange schreibe:confused:


    Zum Glück habe ich für meinen Firefox das Tool "Lazarus". Das speichert permanent alle Eingaben mit und kann bei Verlust des Textes oder eines ausgefüllten Formulares diesen Inhalt wieder per Klick restaurieren.

  • Noch mal: Wenn Java auf 100% Systemlast hochgeht, ist etwas nicht in Ordnung. Das liegt nicht am Routeconverter oder GoogleMaps.


    Die von dir zitierten Posts aus dem Routeconverter-Thread beziehen sich auf über drei Jahre alte Versionen des Routeconverters und in dem Thread wird ja auch die Lösung durch die Aktualisierung des Programms geliefert.


    Auch wenn ich 2500 Trackpunkte markiere, erfolgt die Bildschirmaktualisierung sofort, d. h. ohne Zeitverzögerung in ca. 0,1 s. Gleiches trifft auf das Löschen zu.


    Ich vermute das Problem daher eher bei irgendeinem anderen Programm auf deinen Rechnern. Ein Ad-Blocker oder Virenschutzprogramm kommt für mich da immer als erstes in Frage.


    In einem weiteren Beitrag schreibt der Programmierer: Alle Verschiebebefehle (technisch panTo() damit die aktuell markierte Position immer im Kartenausschnitt liegt) werden in der Tat in der Reihenfolge der Änderungen an der Markierung ausgeführt.


    Und damit ist einiges erklärt. Z.B. Das wilde Hin- und Hergezapple des Bildes wenn z.B. Trackbereiche gelöscht oder markiert werden die wechselnd im und ausserhalb des Bildes liegen und die langen Verzögerungen beim Markieren. Wenn für jeden einzelnen Schritt in der Punkteliste der Auftrag "Neues Bild Zeichnen" an die Anzeigeroutine gesendet wird ist es klar dass alles zeitlich zusammenbricht. Also 20 Listeneinträge markieren = 20 mal neuer Bildaufbau!

    Das Hin- und Hergezapple gibt es zumindest in der aktuellen Version nicht (eine andere habe ich nicht ausprobiert). Wenn bei höherer Zoomeinstellung mehrere Trackpunkte markiert werden, stellt sich der Bildschirm auf eine "mittlere" Position ein - alles ohne Zeitverzögerung. Ich habe es mit einigen wenigen aber auch mit 2500 Trackpunkten probiert. Die aktuelle Version arbeitet hier also gänzlich anders als die alte.


    Das Verhalten, das du beschreibst, bezieht sich dem zitierten Thread nach auf eine alte Version. Möglicherweise hast du mehrere auf deinem Rechner installiert und rufst unbeabsichtigt immer die alte auf?

  • Ich habe das Problem seit etwa 2007 als ich mit GPS-Naviangefangen habe.


    ...


    Falls ein Administrator mitliest: Eure Forumssoftware hat einen bösen Fehler! Immer, wenn ich einen Artikel senden möchte, fliege ich raus und muss mich neu anmelden. Da schlägt wohl ein Timeout zu, wenn ich zu lange schreibe:confused:



    Es wäre wohl nicht nur wegen der Forumssoftware hilfreich, du würdest schneller zum Punkt kommen und nicht so lange posts schreiben...ich jetzt grosszügig über die Prosa zwischen 2007 und 2013 hinweggelesen. Auch auf meinem w7 rechner kann ich keins deiner Probleme mit dem Routconverter nachvollziehen. Ich würde/werde trotzdem Basecamp verwenden...

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  • Die Forensoftware macht das was sie soll. Wenn man beim Anmelden nicht die Checkbox "Angemeldet bleiben" anklickt, dann wird man abgemeldet, wenn man länger nicht aktiv ist. Und wenn man ewig lange braucht, um sein Gesülze einzutippen, dann sieht das für den Server wie inaktiv aus.


    Aber die Forensoftware hat einen bösen Fehler....

  • Hallo zusammen,


    ich habe das hier im Forum allerdings auch festgestellt, dass man ruckzuck ausgeloggt wird, wenn man zwischendurch noch schnell was recherchieren will. Kann man diese Auslogg-Zeit nicht auf z.B. eine Stunde erhöhen?


    Viele Grüße G. A.

  • Es ist halt ein Sicherheitsfeature, wenn Du einen öffentlichen Computer benutzt. Vergisst Du dich auszuloggen, dann kann jeder mit deinem Konto anstellen was er will. Deswegen ist eine sehr kurze Zeit schon sinnvoll.


    Am privaten PC sollte der generelle Zugang zum PC über ein Passwort geschützt sein. Dann kannst Du auch ohne große Sorge den Haken setzen.

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  • Es ist halt ein Sicherheitsfeature, wenn Du einen öffentlichen Computer benutzt. Vergisst Du dich auszuloggen, dann kann jeder mit deinem Konto anstellen was er will. Deswegen ist eine sehr kurze Zeit schon sinnvoll.


    Am privaten PC sollte der generelle Zugang zum PC über ein Passwort geschützt sein. Dann kannst Du auch ohne große Sorge den Haken setzen.


    Also das nervt schon fürchterlich, wenn man bei fast jedem Versuch zu posten erst mal ausgeloggt rausfliegt! Ich kenne kein Forum mit einer so kurzen Nutzbarkeitszeit. Ein kurzes Telefonat beim Schreiben, weiter schreiben, senden und Ende. Text weg!


    So ein Unsinn(!!!!!!) gehört abgeschaltet. Oder zumindest abschaltbar gemacht. Wie viele Leute arbeiten daheim und wie viele in öffentlichen Einrichtungen?


    Und welcher Homeuser schützt seinen PC per Passwort, wenn er der einzige Wohnungsnutzer ist?


    Und wenn schon so kurz, dann muss(!!!) man als Anwender einen Hinweis bekommen, dass man sich ohne Textverlust neu einloggen muss. Bzw. das macht eine gute Forensoftware selber, dass sie den Text, der zu senden versucht wurde, nicht löscht sondern erneut zum Senden anbietet.


    Das ist simple Porgrammiertechnik. Und wird von den meisten Forenprogrammierern auch korrekt umgesetzt.


    Du must hier nicht jeden Unsinn verteidigen oder schlechte Programme schönreden oder den kritischen User grundsätzlich für dumm hinstellen.


    Oft sind es die Programmierer, die nicht fähig sind usergerecht zu programmieren. Gute Progsammierer erkennt man daran, dass kaum Fragen zu ihrem Programm kommen! Man benutzt es einfach, weil es intuitiv und durchdacht gemacht wurde. Und nicht einfach hingeschludert, wie z.B. m.E. "Locus" - mein derzeitiges absolutes Negativbeispiel.


  • Manche Programmier begreifen es nicht, wenn man ihnen ihre Fehler zeigt. Die beschimpfen dann die dummen User. Zu der Sorte gehörst offensichtlich du! Zumindest, wenn ich mir einige deiner Beiträge so anschaue.