O.k. Und welchen Startpunkt wählst du dann aus?
Gesendet von iPad mit Tapatalk
Das würde mich auch intressieren...
O.k. Und welchen Startpunkt wählst du dann aus?
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Das würde mich auch intressieren...
...du wählst den Punkt der vor dir auf der Route liegt aus.
Besteht deine Route nur aus "Start" und "Ziel", dann "Ziel" antippen.
"3. Fall:
Ich bin irgendwo unterwegs auf der Route, Navi ist ausgegangen/abgestürzt usw. und ich starte die Navigation neu.
Dann fragt mich der Zumo wieder „Nächstes Ziel wählen“ sprich welchen Punkt ich als nächstes anfahren möchte.
Wenn ich die Route nur mit ShapingPoints (Punkt ohne Alarm) am Rechner geplant habe ist es wie bei meinem alten
220er. Einfach das Ziel der Route als „Nächstes Ziel wählen“ anwählen und der Zumo routet, sofern ich auf der Route
bin, ganz „normal“ die Route zu ende, ohne Neuberechnung.
Sind auf der Route ein oder mehrere Wegpunkte oder ViaPoint (mit Alarm) dann sollte ich den nächsten vor mir
liegenden Punkt anwählen. Daher ist es sinnvoll nur sehr wenige Punkte mit Alarm auf der Route zu haben, das
erleichtert die Übersicht ungemein. Einige wenige Alarmpunkte können jedoch hilfreich sein, wenn man abseits der
Route die Navigation neu startet, dazu aber später...
Hab ich ein Punkt zu früh, an dem ich schon vorbei gefahren bin, angewählt, kann ich mit der „Skip“ Funktion solange
zum nächsten Punkt springen bis das Navi wieder meinen aktuellen Standpunkt hat und in die richtige Richtung
weiter routet. Allerdings wird durch „Skip“ die Route bis zum nächsten Wegpunkt/ViaPunkt neu berechnet, auch
wenn ich auf der Route stehe. Die Route kann je nach gesetzten ShapingPoints und Routingeinstellungen von der am
PC geplanten Route abweichen ggf. ist es besser die Route erneut „neu“ zu starten und den richtigen Punkt
anzuwählen.
Hab ich einen Punkt zu weit hinten auf der Route angewählt berechnet der Zumo bis zu diesem Punkt eine neue
Strecke die von der alten abweichen kann (je nach Planung der Strecke mit zusätzlichen ShapingPoints) Die Route ab
dem angewählten Wegpunkt/ViaPoint entspricht dann wieder der am PC geplanten Route..."
Also ich finde ja auch nach wie vor, diesen neuen Einstieg sehr schlecht.
Habe letztens für zwei Tage mal wieder einen 590er getestet und bin dabei auf eine für mich noch halbwegs brauch are Lösung gekommen.
Da ich schon für den 220 ohne echte Wegpunkte plane, habe ich das mal beibehalten. Nach einem Verlassen der Route für eine Tankstelle und Mampf, hab ich dann überlegt, was ich jetzt beim 220 machen würde: Route neu starten und nach Display und Gedächtnis hinfahren.
Beim 590 hab ich dann als Routeneinstieg einfach immer den Start genommen, hab ihn rechnen lassen was er wollte und bin nach Display zu meiner Route zurückgefahren. Das Routing beginnt wieder, wenn man seine Route wieder ereeicht hat.
mfg Heli
...kann ich mit der „Skip“ Funktion solange
zum nächsten Punkt springen bis das Navi wieder meinen aktuellen Standpunkt hat und in die richtige Richtung weiter routet.
Allerdings wird durch „Skip“ die Route bis zum nächsten Wegpunkt/ViaPunkt neu berechnet, auch wenn ich auf der Route stehe.
Total aufwendig und grundsätzlich ist jegliche Neuberechnung zu vermeiden/kontraproduktiv...
Da ich schon für den 220 ohne echte Wegpunkte plane...
Sollte ohnehin die default-Methode; Start, Ziel und von mir aus Mittag ein WP, Rest sind shaping...
ZitatDas Routing beginnt wieder, wenn man seine Route wieder erreicht hat.
Wenn dem wirklich so ist... macht's ja wieder Sinn...
Hatte letztens einen 590er an welchem der Besitzer/operator beim Tankstopp die Treibstoffmengen-Anzeige rückgestellt, worauf das Ding offenbar im Hintergrund eine Neuberechnung durchgeführt, da es so 1h später partout nicht über die Fähre wollte, obwohl der nächste shaping point direkt am anderen Ufer...
Routing stopp, ursprünglich übertragene Route neu starten, plötzlich "erkannte" die Kiste die Fähre wieder... wie jetzt?!
Die ständigen Eigenmächtigkeiten von diesen überzüchteten Kistln sind mühsam und führen jegliche, detaillierte Routen-Vorplanung ad absurdum...
Hallo,
da ich nächste Woche auf Tour sein werde (ohne mich zu ärgern) habe ich jetzt alle ca. 100 km einen Wegpunkt gesetzt und werde diesen als einzelne Route anfahren; dann nehme ich die nächste einzelne Route bis zum nächsten Wegpunkt.
Sollte ich mal nicht zurechtkommen (nicht auf die Route kommen) , dann lasse ich neu berechnen und der evtl. Umweg kann nicht sehr groß sein und die Nebenstraßen Überraschung als kurvenreiche Tour sollte interessant werden.
LG
schmidt
Lass dich nicht irre machen.... das klappt in der Praxis alles bestens.
Füge mal ein testhalber die Touren eines Tages zusammen, markiere die Punkte die du unbedingt anfahren willst als Wegpunkte mit Alarm und alle anderen als Punkte ohne Alarm. Am Ende des Tages bist du genau die Tour gefahren die du fahren wolltest. (Die Einzeltouren kannst du ja immer noch mit führen - so als Sicherheitsnetz).
Sollte sich (weil schlecht geplant) eine meiner Touren als nicht tauglich erweisen, rufe ich einfach den Zielpunkt aus den Favoriten auf und starte eine neue Tour mit den Vermeidungen: Autobahn , Mautstraßen, Fahrgemeinschaftsspuren und Kehrtwenden und lasse den Zumo als kurvenreiche Strecke planen.
Bis jetzt waren alle Mitfahrer zufrieden
Füge mal ein testhalber die Touren eines Tages zusammen, markiere die Punkte die du unbedingt anfahren willst als Wegpunkte mit Alarm und alle anderen als Punkte ohne Alarm. Am Ende des Tages bist du genau die Tour gefahren die du fahren wolltest.
Das tut er aber auch, wenn er alle Punkte mit Alarm markiert.
Denn in der Regel setzt man ja gerade deshalb Punkte, weil man genau dorthin fahren will. Entweder weil man genau diese Straße fahren will, oder weil man an diesem Punkt (Sehenswürdigkeit, Restaurant, Tankstelle) halten möchte.
... und starte eine neue Tour mit den Vermeidungen: Autobahn , Mautstraßen, Fahrgemeinschaftsspuren und Kehrtwenden und lasse den Zumo als kurvenreiche Strecke planen.
Bis jetzt waren alle Mitfahrer zufrieden
Was ist die Logik daran, Kehrtwenden zu vermeiden? Soweit ich weiß, werden Kehren bei Bergstraßen damit auch vermieden und das Navi routet ggf. um den Berg herum.
Gruß
"Kehrtwenden" hat nichts mit Spitzkehren zu tun, sondern vermeidet nur die Navi-Ansage "bitte wenden"; ist mit dem Wohnwagen ganz hilfreich.
Das tut er aber auch, wenn er alle Punkte mit Alarm markiert.
Denn in der Regel setzt man ja gerade deshalb Punkte, weil man genau dorthin fahren will. Entweder weil man genau diese Straße fahren will, oder weil man an diesem Punkt (Sehenswürdigkeit, Restaurant, Tankstelle) halten möchte.
Ob man nun ganz ohne Alarmpunkte fährt (rat ich jedem Navianfänger) oder mit ist fast egal. Man muss halt die Unterschiede verstanden haben was ein MIT oder OHNE Alarm in der Praxis bewirkt!!!
Die grosse Mehrheit der Zumonutzer will doch die am PC geplante Route 1:1 abfahren.
Dazu sollte jede Neuberechnung am Zumo vermieden werden.
Sofern "Neuberechnung" am Zumo aus ist, kann ja "fast" nichts schief gehen.
Für die Sonderfälle, wie Routenneustart unterwegs, Alternativroute starten, Alarmpunkt verpasst und mit "Skip" Rettung gesucht, oder was auch immer, sollte man schon verstehen wie der Zumo tickt und was beim Neustart/Skip wirklich neu berechnet wird, trotz abgeschalteter Neuberechnung!!!
Und für alle die selber kein 390, 590 haben und nur vom hörensagen und was evtl. ein Kumpel getan hat oder nicht... hier Horrorgeschichten von sich geben das bringt nichts und führt nur dazu dass arme User wie "schmidt" zu solch verworrener Tourplanung verleitet werden (weia)
schmidt, hast ne PN
EDIT:
Für die ganz ängstlichen:
In BC kann jede Route in ein Track umgewandelt werden.
Der Track kann in den Zumo exportiert und dort in die Karte eingeblendet werden auch wenn ein Routing läuft. So hat man immer ein unveränderbares original der Route auf der Karte (funzt an meinem 390er, am 590er ?)
"Kehrtwenden" hat nichts mit Spitzkehren zu tun, sondern vermeidet nur die Navi-Ansage "bitte wenden"; ist mit dem Wohnwagen ganz hilfreich.
Das verstehe ich schon und das ist mit entsprechenden Fahrzeugen sicherlich hilfreich. Aber mein 276er wollte damit partout keine Straße mit Kehren verwenden. Bei meinem 590er weiß ich das noch nicht und kann's auch nicht testen, da (nach einem Monat) defekt und dzt. bei Garmin.
Gruß
EDIT:
Für die ganz ängstlichen:
In BC kann jede Route in ein Track umgewandelt werden.
Der Track kann in den Zumo exportiert und dort in die Karte eingeblendet werden auch wenn ein Routing läuft. So hat man immer ein unveränderbares original der Route auf der Karte (funzt an meinem 390er, am 590er ?)
Diese Vorgehensweise wird von mir, wie schon mehrfach erwähnt, bevorzugt. Ich sende in der Regel nur Tracks an meinen 590er und lasse dann eine Route im Gerät erstellen. Auf diese Weise verhindere ich bei Clubtouren z.B., dass der ein oder andere eine abweichende Route hat aufgrund von Kartenmaterial etc. ( Wobei meiner Meinung nach bei geführten Touren eh nur der Tourguide mit Navi fahren sollte, eventuell noch der Schlußfahrer ). Den Originaltrack lasse ich in der Karte anzeigen, Neuberechnung steht aus. Bisher nie Probleme gehabt, auch nicht nach Verlassen der Route.
"Kehrtwenden" hat nichts mit Spitzkehren zu tun, sondern vermeidet nur die Navi-Ansage "bitte wenden"; ist mit dem Wohnwagen ganz hilfreich.
Oh, doch! Das war bei meinem 276C und bei meinem zumo 660 so und deshalb wird das auch beim zumo 390 nicht vermieden – ebenso wenig wie Fahrgemeinschaftsspuren, die es nicht in Deutschland gibt.
Für die ganz ängstlichen:
In BC kann jede Route in ein Track umgewandelt werden.
Der Track kann in den Zumo exportiert und dort in die Karte eingeblendet werden auch wenn ein Routing läuft. So hat man immer ein unveränderbares original der Route auf der Karte (funzt an meinem 390er, am 590er ?)
DAS ist ein guter Tipp!
Hab das zufällig erst am WE entdeckt.
Werde das nun zukünftig auch so machen.
Es kommt gelegentlich vor, dass ich in meinem Tourengebiet vor Ort adhoc auf dem zumo 390 eine Route plane. Nun kann man auswählen zwischen den gespeicherten Favoriten, Städten, aus der Karte usw.
Fährt man die so geplante Route ab (Neuberechnung aus!) und macht Mittagspause oder das Navi stürzt ab etc. verlangt das zumo 390 „Nächstes Ziel wählen“.
Hab ich einen Punkt zu früh angewählt, werde ich immer zu diesem Punkt zwangsgeroutet bis ich diesen skippe. Dann berechnet das zumo den Weg neu bis zum nächsten Wegpunkt. DIES will ich aber nicht!
Es soll nicht neuberechnen, sondern so wie ursprünglich geplant auf der Route bleiben! Das ging mit dem zumo 660 hervorragend und nun ist es echt nervtötend!
➡️ Gibt es hierfür eine einfache sinnvolle Lösung???
P.S. Sehe ich das richtig, dass ich mobil auf dem zumo nur Wegpunkte zur Routenplanung heran ziehen kann und es keine Möglichkeit gibt diese zu Shapingpoints umzuwandeln?
Hi,
ich habe hier gelesen, dass das funktionieren soll, wenn man nach dem Neustart in den "Demo-Modus" ohne Satelliten-Empfang wechselt und wieder zurück. Ich kann's an Ermangelung eines Gerätes im Moment nicht testen.
Gruß
...Beim 590 hab ich dann als Routeneinstieg einfach immer den Start genommen, hab ihn rechnen lassen was er wollte und bin nach Display zu meiner Route zurückgefahren. Das Routing beginnt wieder, wenn man seine Route wieder ereeicht hat.
mfg Heli
Bist Du da ganz sicher? Ich meine, dass er zwar schon merkt dass man wieder auf der Route ist. Aber navigiert wird nicht. Ansagen kommen auch keine und der Kilometerzähler bis zum nächsten Wegpunkt zählt aufwärts. Dies weil der 590 ja den Startpunkt als nächsten Wegpunkt annimmt und man sich von dem dauernd entfernt weil man "nach Karte" auf der Route weiterfährt. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Muss es aber mal mit einer einfachen Route ausprobieren.
Bist Du da ganz sicher? Ich meine, dass er zwar schon merkt dass man wieder auf der Route ist. Aber navigiert wird nicht. Ansagen kommen auch keine und der Kilometerzähler bis zum nächsten Wegpunkt zählt aufwärts. Dies weil der 590 ja den Startpunkt als nächsten Wegpunkt annimmt und man sich von dem dauernd entfernt weil man "nach Karte" auf der Route weiterfährt. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Muss es aber mal mit einer einfachen Route ausprobieren.
Genau so wie du es beschreibst, ist es auch. Es wird nicht mehr navigiert.
Grüße aus dem Sauerland
Genau so wie du es beschreibst, ist es auch. Es wird nicht mehr navigiert.
Was aber genau der grobe Unfug... gerade bei einem Motorradnavi...
Beim 390er sieht's wohl nicht besser aus: http://www.naviboard.de/vb/sho…d.php?p=481327#post481327
Also, woran scheitert es hier?
Diverse "uralt"-Geräte konnten die Route ja bereits einwandfrei und ohne work-around (und insbesondere: ohne Neuberechnung!!!) ganz einfach wieder aufnehmen...
Woran scheitert es hier?
Oder hält man sich hier lediglich eine verkaufsfördernde Maßnahme für die nächste Geräteserie (7*0?) offen?? (zuzutrauen wäre so etwas den Marketing-Fuzzies ja...)
Fährt man die so geplante Route ab (Neuberechnung aus!) und macht Mittagspause oder das Navi stürzt ab etc. verlangt das zumo 390 „Nächstes Ziel wählen“.
Hab ich einen Punkt zu früh angewählt, werde ich immer zu diesem Punkt zwangsgeroutet bis ich diesen skippe. Dann berechnet das zumo den Weg neu bis zum nächsten Wegpunkt. DIES will ich aber nicht!
Es soll nicht neuberechnen, sondern so wie ursprünglich geplant auf der Route bleiben! Das ging mit dem zumo 660 hervorragend und nun ist es echt nervtötend!
Hallo,
ganz habe ich euer Problem noch nicht verstanden.
Erstens schalte ich bei einer Pause das Navi nicht aus, also geht es danach ganz normal weiter. Und abgestürzt ist mir meines (Gott sei Dank) in den letzt 12.000 km noch nie.
Aber selbst wenn ich neuberechne, kommt immer die gleiche Route heraus wie am PC. Ich habe die gleichen Karten, die gleichen Wegpunkte und die gleichen Vermeidungen. Warum sollte das Zumo bei einer Neuberechnung dann eine andere Route planen? Nur die Ankunftszeit ist eine andere, aber damit kann ich leben.
Ich gebe ja zu, dass es bei den alten Geräten besser war (ich hatte vorher ein Quest), aber so schlimm wie hier immer zu lesen finde ich es eigentlich nicht.
Gruß
Jürgen