Garmingeräte ohne Streckenabweichungsalarm???

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Sobald ich meinen Karabiner in das Stahlseil des Klettersteigs eingeklinkt habe ist die Angst mich zu verlaufen wohl meine geringste Sorge.


    Was wiederum ein ganz anderer Einsatzbereich ist. Im Klettersteig selbst braucht man das Gerät zur Orientierung in der Tat am seltensten. :D


    Zitat

    Ich war auch schon oft im weglosen Gelände unterwegs. Auch schon in Australien, Schottland und auch schon auf der Hardavidda.
    Ich muss sagen: Hier verlässt sich niemand auf den Track eines Fremden. Da macht jeder die Augen auf und sucht sich seinen Weg selber. Und es ist zu 99% auch nicht lebensgefährlich einen See links oder rechts herum zu umgehen.

    Ich habe mich auf Tracks eines sehr guten Bekannten verlassen. Nämlich auf die Tracks, die ich selbst erstellt hatte. Auf Basis der hochoffiziellen (elektronischen, vektorbasierten) Karte mit eingezeichnetem Wegenetz. Daneben das Übliche - hochauflösende, topaktuelle Papierkarte, Kompass, Wegbeschreibungen, vorausgehende Lektüre. Wirklich genutzt und gebraucht habe ich bisher nur das GPS - und natürlich die über weite Strecken auch ausreichenden Wegmarkierungen sowie gesunden Menschenverstand, wenn mir Weg laut Track und/oder laut Wegbeschreibung nicht sicher erschienen.


    Zitat


    Das Gelände kann sich binnen einer Woche völlig verändern (Vegetation, nach Regen schlammig oder wassergefüllte Rinnen, im Gebirge nach Erdrutschen, bei Lawinengefahr oder Gletscherspalten). Dann sind alte Tracks nichts mehr wert.

    Nochmals: Ich habe nicht irgendeinen Track verwendet, sondern DEN Track, der nichts anderes war als das präzise Abbild des in der Karte eingezeichneten Weges.


    Selbstverständlich kann sich auch dann noch das Gelände so ändern, dass auch der offizielle Weg völlig unpassierbar ist. In diesem Worst-case-Szenario ist dann aber auch - nein erst recht - die Karte wertlos.


    Zitat


    Empfehlenswert ist in so einer Situation wohl eher die Navigation nach Wegpunkten.

    Du meinst Orientierungsmarken im Gelände (Gipfel, See, Fluss) oder tatsächlich elektronische Wegpunkte auf dem GPS? Letztere liegen bei einer völlig umgestalteten Landschaft dann im Gegensatz zum Trackpunkt nicht auf dem Boden eines neuen Sees?:confused:


    Was erstere betrifft, habe ich bereits darzulegen versucht, dass es nur in einer markanten Landschaft geht. Auch in der Hardanger Vidda gibt es an vielen Stellen eine solche Landschaft mit markanten Orientierungspunkten - etwa den Hårteigen


    An vielen anderen Stellen gibt es das aber nicht.


    Zitat

    Schließlich gibt es ja auch noch die Möglichkeit der transparenten Karte (GPS2Img, GpsMapEdit usw). Mit MapTK lässt sich aus jedem Track ein routingfähiger Weg machen. Und dann kan ich wieder die Neuberechnung auf "Abfrage" einstellen und bekomme beim Abweichen von der Route einen Alarm (der übrigens kein Piep ist sondern eher an eine -zugegebenermaßen etwas leise - Trillerpfeife erinnert).
    Natürlich hat die transparente Karte allein (also ein Strich auf einer weissen Fläche) keinen besonders hohen Informationsgehalt. Eine detailierte "Grundkarte" wäre also nicht schlecht. Wenn ich eine Vektorkarte drunterlege sollte die aber möglichst nicht routingfähig sein. Sonst gibt es ein Durcheinander. Also besser gleich eine Rastertopo (zb die vom DAV/ÖAV).

    Uff. Jetzt wird es aber schon sehr selfmade. Woher stammt denn der Track, wenn nicht seinerseits von der Karte (oder eben aus zweifelhafter Quelle?) Ich habe selbst auch früher schon sehr viel gebastelt und probiert - auch mit selbstreferenzierten Karten, optimierten Typ-Files, geänderter Layer-Reihenfolge, etc. Aber eigentlich will man seine Zeit ja nicht dafür aufwenden, oder? Lohnt angesichts der kurzen Halbwertszeit nicht...


    Zitat


    Zurück zum eigentlichen Thema:
    Den Kursabweichungsalarm bei Tracks gibt es nicht mehr. Den wird es auch nie mehr geben.

    Woher weißt Du das nur :confused:


    Jetzt lehnst Du Dich sehr weit aus dem Fenster :D.


    Ich werde Dich erinnern, wenn der Kursabweichungsalarm wieder integriert ist. Ich halte dagegen, weil sich Garmin das mittelfristig meiner Überzeugung nach gar nicht leisten kann. Wir werden auch noch erleben, dass die "Zwangsbeschriftungen" der Shapingpunkte von Luftrouten fallen. Selbst Routen mit mehr als 250 Wegpunkten werden nicht ausbleiben.


    Es war bislang immer das gleiche Theater. Hat man Mängel in den Geräten öffentlich gerügt, gab es eine Heerschar von Garminees, die lang und breit erklärten, warum die mangelnde Funktion völlig überflüssig, wenn nicht gar unmöglich sei. Ein paar Jahre später gab es das dann doch - und keiner hat mehr darüber geredet :D.


    Zitat


    Weder bei Garmin, Satmap, Magellan, Lowrance (die sind mittlerweile eh raus aus dem Outdoor-Geschäft) noch bei den meisten anderen Herstellern. Basta.

    Es klingt, als wärst Du der Entwicklungschef ;).


    Hier mal ein Gegenbeispiel:


    "Das GPS Sportiva2 bietet Ihnen eine große Auswahl an integrierten Werkzeugen, beispielsweise einen 3D-Kompass, einen Luftdruckmesser und Alarmmeldungen für die Geschwindigkeit und bei Abweichungen von der Route." (http://www.twonav.com/de/twonav-sportiva2#technischedaten)


    Warum die das wohl so herausstellen :D?


    Zitat


    Einige Benutzer haben ihrem alten Gerät bislang die Treue gehalten. Allmählich wird es aber doch mal Zeit für was Neues. Und jetzt stehen die vor dem gleichen Problem.

    Das werde ich so lange, bis es hinüber ist, wenn nicht wirklich ein gleichwertiger Ersatz angeboten wird.... Und dann wenn ich wirklich einmal umsteigen muss, werde ich mir Alternativen wie das TwoNav sehr genau anschauen.


    Zitat


    Wie man an den Beiträgen (bzw am mangelnden Feedback) in den diversen Foren sieht ist das Interesse an diesem Feature halt leider ziemlich gering.

    Was der Esel nicht kennt, begehrt er auch nicht. Selbst sehr erfahrene Nutzer wie Speichelnippel wissen (wussten) nicht einmal um die theoretische Existenz der Funktion im Zusammenhang mit Luftlinien-Routing. Kein Wunder: Wer sucht schon unter Marine-Funktionen nach einer solchen Option? Und ja: Es gibt natürlich viele Einsatzprofile, bei denen diese Funktion nicht benötigt wird...


    Wenn man ein Offroad-GPS als Onroad-GPS gebraucht, braucht man keinen Off-Track-Alarm... Gleiches gilt für den Einsatz zur urbanen Schnitzeljagd.


    Wenn Garmin aber nur noch diese Zielgruppen bedienen möchte, dann sollte es sich auch verabschieden von den Abenteuer-, Wildnis-, Lagerfeuer-, Zelt-Sujets in der Werbung :D


    Zitat


    Da helfen auch die lautstarken Quängeleien von Einzelnen, die es besser wissen wollen, nicht viel. Im Gegenteil: Wenn ich als doof oder unfähig beschimpft werde dann schalte ich auch erst recht auf stur. Ist ein ganz natürlicher Vorgang.

    Bei jedem? ;)

  • Kann sein, dass das Gerät hier und da eine Beschriftung weglässt.
    Hier mal ein Screenshot.
    Da wir hier im 62er Bereich sind, sollte ein Besitzer eines solchen Gerätes das mal zeigen. Das Oregon hat eine bessere Auflösung, da könnte es sein, dass die Beschriftungen kleiner sind?


    [Blockierte Grafik: http://fstatic2.mtb-news.de/f3/18/1868/1868714-2xpqbb4549vw-llbeschriftung-medium.png]


    Danke einmal mehr für das Demo-Pic. Es sieht nicht ganz so schlimm aus wie auf dem 60 Csx. Allerdings liegen auch hier die Wegpunkte laut Skalierung relativ weit auseinander. Und bescheiden genug ist es noch immer. Man sieht ganz gut in der "Kurve", was passiert - der Text der Karte darunter ist nicht mehr zu lesen. In der Tat scheinen die Beschriftungen - bezeichnenderweise - bei sehr eng beieinander liegenden WP ausgeblendet zu werden...


  • Und hat Compe was davon? Verkaufen sich die Geräte deswegen besser? Sieht irgendwie nicht so aus. Im Gegenteil. Es scheitert nicht zuletzt immer wieder an der freien Verfügbarkeit von aktuellen OSM Karten und dem Routing. Das scheint, neben der Hardware, den Kunden doch wichtig zu sein. Alles nicht so einfach...




    Das werde ich so lange, bis es hinüber ist, wenn nicht wirklich ein gleichwertiger Ersatz angeboten wird.... Und dann wenn ich wirklich einmal umsteigen muss, werde ich mir Alternativen wie das TwoNav sehr genau anschauen.


    Aus eigener Erfahrung: Fang damit besser früher als später an. Ad hoc wird das nichts.

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  • Speichennippel:
    Kann man die Via-Wegpunkte ohne Alarm eigentlich auch bei einer Luftlinien-Route entfernen, ohne dass der Streckenverlauf verloren geht? Und falls ja: Würde der trackabweichungsalarm dann bei dieser entschlackten Route funktionieren?
    Vielen Dank einmal mehr für einen Test...
    W.


    Edit:
    Denn wenn es ginge, könnte man ja doch track-ähnliche Routen erstellen mit weitgehend an den Weg abgeglichenem Verlauf und vor allem ohne diese sch*** Zwangsbeschriftungen der Via-Punkte, welche den Bildschirm völlig zumüllen. Und vor allem könnte der Track-Abweichungs-Alarm genutzt werden...


    Vermutlich geht es aber nicht....

  • Ich beantworte meine Frage einmal selbst nach ein paar Tests mit Basecamp.


    BC bietet wie bei Automatik-Routen auch bei Luftlinien-Routen die Option "Routenpunkte entfernen" an.


    Wer diese Option aber bei Luftlinien-Routen nutzt, wird staunenden Auges feststellen, dass die Route vollständig vernichtet wird - übrig bleibt nur der Zielpunkt und eine Mini-Route vom vorletzten Routenpunkt zum Zielpunkt.

    Damit ist die Frage beantwortet: Einmal mehr geht bei Garmin etwas nicht. Im Gegensatz zu Automatik-Routen lässt Garmin bei Luftlinien-Routen die Entfernung der Zwischenziele unter Erhalt des Routenverlaufs NICHT zu.


    Es ist unglaublich, wie unfähig und/oder kundenfeindlich die Firma Garmin ist. Die Anforderungen der Anwender sind derart simpel und überschaubar sowie eine jede für sich auch bereits seit langem umgesetzt, nur in Kombination widersetzt sich Garmin der Umsetzung.


    Ja, es gibt einen Kursabweichungsalarm - aber um's Verrecken - anders als bei früheren Gerätegenerationen - nicht mehr bei der Navigation mittels Tracks und auch nicht bei der Navigation mittels Automatik-Routen, sondern ausschließlich bei der Navigation mittels Luftlinien-Routen.


    Ja, auch Tracks und Automatik-Routen lassen sich in Luftlinien-Routen umwandeln - aber nur unter zwangsweiser Einblendung der Symbole und vor allem der Beschriftungen zu dem einzelnen Zwischenpunkt - was dazu führt, dass das Display mit Text völlig zugemüllt und damit unlesbar wird.


    Ja, Symbole und Beschriftungen von Zwischenzielen lassen sich grundsätzlich entfernen - aber nur bei Automatik-Routen (wo sie sowie aufgrund nur vereinzelten Vorkommens gar nicht stören) aber keinesfalls bei Luftlinien-Routen (wo sie zur Nachbildung des Streckenverlaufs die bei dicht gesetzten Punkten die Karte zumüllen).


    Dabei ist es derart simpel, was 99% der Anwender brauchen:


    1. Eine starr festlegbare Zielstrecke. Ob Garmin diese als Track, Automatik-Route oder Luftlinien-Route bezeichnet, kann Garmin dabei halten wie ein Dachdecker. Entscheidend ist, dass auf dem Gerät eine eindeutige und unveränderliche Zielstrecke definierbar ist.


    2. Akustische Abbiegehinweise und manuell frei definierbare Zwischenpunkte-Alarme.


    3. Einen akustischen Alarm bei Abweichungen von der festgelegten Zielstrecke, wobei die zulässige Abweichung frei eingestellt werden können sollte.


    4. Freie Konfigurierbarkeit der Anzeige von Symbolen und Beschriftungen von Zwischenpunkten auf dem Display.


    5. Eine mit dem Verlauf der tatsächlichen Strecke (Weg) deckungsgleiche Zielstrecke.


    That's it. Aber Garmin schafft es immer wieder, solange herum zu pfuschen, bis irgend etwas in dieser Kombination auf keinen Fall kombinierbar ist. Und irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass da dahinter eine Mischung aus (falsch verstandener) Geschäftsstrategie, Ignoranz und ideologischer Arroganz steckt.


    Die Symbole und Beschriftungen sollen bei "Luftlinien-Routing" nicht ausgeblendet werden können, weil Garmin den Nutzer zwingen will, dieses Feature nur bei der See- oder Luftnavigation zu nutzen mit in der Regel weiten geraden Strecken.


    Die weitverbeitete Tracknavigation soll möglichst wenig komfortabel ausgestaltet sein - daher gibt es dort keine Abbiegehinweise und auch keinen Kursabweichungsalarm mehr (wie bei früheren Geräten), denn der Nutzer soll möglichst gezwungen werden auf Automatik-Routen-Navigation umzustellen (was grds. den Erwerb der überteuerten Garmin-Karten voraussetzt).


    Einen Kursabweichungsalarm bei Automatik-Routen-Navigation braucht es nicht - denn diese Art der Navigation ist ja schon so perfekt, dass ein Verlaufen völlig ausgeschlossen ist :D.


    Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis Garmin diesen arroganten und noch dazu völlig schwachsinnigen Produktentwicklungskurs verlässt. Ein Kursabweichungsalarm in Verbindung mit Automatik-Routing würde beispielsweise die Geschäftsstrategie zur Vermarktung der teueren Garmin-Karten nicht nur nicht gefährden, sondern eher noch unterstützen.

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  • Leider haben die Ergebnisse der - netterweise - von Speichennippel durchgeführten Tests ein etwas falsches Bild gezeichnet von der (vermeintlichen) Funktionalität des Kursabweichungsalarms bei der Nutzung der Routennavigation.


    Anders als die Testergebnisse auf den ersten Blick vemuten ließen (und auch anders, als ich es erwartet hätte), funktioniert der Kursabweichungsalarm leider nicht nur bei Track-Navigation nicht, sondern auch bei der Routen-Navigation NICHT - wie ich inzwischen durch eigene Tests herausfinden konnte.


    Zwar gibt das Gerät bei bestimmten Abweichungen von der Planroute tatsächlich akustische Warnsignale aus. Aber dieser "Alarm" hat nichts mit dem Trackabweichungsalarm zu tun, welchen das Vorvorgängermodell GPSMAP 60 Csx bei der Tracknavigation beherrscht - nämlich der Ausgabe eines Warntons ab Überschreitung einer bestimmbaren Entfernung vom nächstgelegenen Punkt des Tracks.


    Der Alarm des 64 wird nur dann ausgelöst, wenn man sich nicht mehr auf einer gedachten Achse durch eine der in der Route enthaltenen Teil-Luftlinien befindet. Man kann solchermaßen bereits kilometerweit abgeirrt sein von der Route, ohne dass das Gerät auch nur einen Mucks von sich gibt. Das dürfte insbesondere dann passieren, wenn die Planstrecke einen Rundkurs darstellt. Denn bei einem Rundkurs decken die gedachten Achsen durch die Teilstrecken zwischen zwei Wegpunkten ja so ziemlich jeden "Kurs" ab.


    Die Funktion Kursabweichungsalarm ist damit auf dem 64 (im Gegensazu zum 60 Csx) auch bei der Luftliniennavigation im Gelände nutzlos. Wozu man eine derartig rudimentäre Alarmfunktion auf See braucht, erschließt sich mir auch nicht so recht.


    Interessanterweise funktioniert bei der *Track-*Navigation die *Anzeige* der (auch von Garmin so bezeichneten) Kursabweichung auf der Kompass-Seite dagegen durchaus. Dort wird das tatsächliche Abirren vom nächstgelegenen Wegpunkt (Trackingpunkt) in Entfernungsmetern angezeigt.


    Aber anders als auf dem 60 Csx wird kein Alarm ausgegeben, wenn der unter "Kursabweichungsalarm" hinterlegte Schwellwert überschritten wird.


    Das legt einmal mehr die Vermutung nahe, dass es sich bei dem fehlenden Alarmsignal bei Trackabweichung einfach nur um Murks bzw. einen Bug handelt. Eine andere Erklärung wäre allenfalls, dass Garmin in den neueren Geräten bewusst nicht mehr zwei - je nach gewählter Navigationsart - völlig unterschiedlich agierende Berechnungsalgorithmen unter ein und demselben Menüpunkt vereinigen wollte. Das ist ja tatsächlich nicht ganz sauber. Garmin hätte dann den marginalen Aufwand spendieren müssen, an anderer Stelle im Menü eine entsprechende Option vorzusehen.


    Fazit also: Das GPSMAP 64 (wie die meisten anderen Garmin-Geräte) verfügen über keinerlei Optionen zur Alarmierung bei Abweichungen von der Planstrecke mehr - weder bei der Tracknavigation noch bei der Routennavigation.


    P.S.:
    Soweit ein Alarmsignal ausgegeben wird, ertönt es übrigens nicht nur einmal - wie im Test durch Speichennippel - sondern immer wieder, solange der auslösende Zustand vorherrscht. Nützt nur eben nichts, weil dieser auslösende Zustand eben wenig bis nichts zu tun hat mit der Abweichung von einer Planstrecke...

  • Ich hatte dir doch schon vor etlicher Zeit das Teasy vorgeschlagen. Hast du das inzwischen eigentlich schon mal ausprobiert? Würde mich interessieren.

    ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo

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  • Fazit: Öfter mal aufs Display gucken.


    Am besten nur auf die Karte schauen und das Garmin einfach so zum Angeben an den Rucksack hängen - brauchen kann man es ohnehin nicht...:D

  • Wieso jammerst du in vielen Themen über den grottigen 64/62 wenn dein Alter 60 doch alle kann? Ich habe / hatte alle drei Geräte und vermisse auch so manche Funktion die der 60 noch hatte aber bin nicht traurig drum das ich die lahme Kiste nicht mehr habe. Wenn dir der 64 nicht gefällt gebe ihn zurück und gut ist??

  • Dafür ist ein Forum doch da, oder?
    Die Frage ist doch, stimmen seine Aussagen?
    Wenn ja, warum wollen immer einige User die Themen wegdiskutieren?
    Wenn sie nicht stimmen, warum kommen dann keine Gegenbeweise?

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