Deswegen ist ja die Kommentarfunktion beim Artikel deaktiviert. [emoji56]
Ist zwar off topic: allerdings gibt's eh bald keinen Artikel mehr, wo man etwas dazu posten kann
Deswegen ist ja die Kommentarfunktion beim Artikel deaktiviert. [emoji56]
Ist zwar off topic: allerdings gibt's eh bald keinen Artikel mehr, wo man etwas dazu posten kann
... die Rettungssanitäter können aber auch blind sein.
Auf einer Fahrradtour an der Nordsee, Helmsand, klappte eine Dame zusammen. Die Rettung wurde informiert, der Standort Helmsand durchgeben, die Rettung kam über den Meldorfer Hafen, aber von dort war die Durchfahrt nach Helmsand mit Poller - 2 km vor Helmsand - blockiert.
Koordinaten sind nicht Alles.
Ja du, aber du hast ja gar keine Ahnung, mit welchen "Experten" man es heute in den Bergen zu tun hat! Ich setze voraus, dass jemand, der ein GPS mit sich führt, wenigstens halbwegs damit umgehen kann, aber leider ist das in der Realität nicht immer der Fall.
Normalerweise hat man aber mit den Koordinaten relativ wenig zu tun.
Ich plane meine Touren (oder POI) auf dem PC und übertrage aufs Navi oder plane auch direkt am Navi. Nirgends brauche ich Koordinaten.
Nur weil ich mich aus Interesse damit beschäftigt habe, weiß ich wo ich die Angaben finde.
Aaaaaber. Weil ich diese Information so selten benötige, würde ich in einer Notsituation wahrscheinlich wieder relativ lange brauchen.
Man darf auch nicht vergessen. Selbst wenn man sich damit etwas beschäftigt hat, dann kennt man sich nicht automatisch mit den Koordinaten und der Nomenklatur aus (Grad/min oder Grad/min/sek oder was bedeutet E und N)
Dafür muss man sich schon explizit etwas interessieren. Benötigt wird das für einfach Touren nicht.
VG
Alles anzeigenNormalerweise hat man aber mit den Koordinaten relativ wenig zu tun.
Ich plane meine Touren (oder POI) auf dem PC und übertrage aufs Navi oder plane auch direkt am Navi. Nirgends brauche ich Koordinaten.
Nur weil ich mich aus Interesse damit beschäftigt habe, weiß ich wo ich die Angaben finde.
Aaaaaber. Weil ich diese Information so selten benötige, würde ich in einer Notsituation wahrscheinlich wieder relativ lange brauchen.
Man darf auch nicht vergessen. Selbst wenn man sich damit etwas beschäftigt hat, dann kennt man sich nicht automatisch mit den Koordinaten und der Nomenklatur aus (Grad/min oder Grad/min/sek oder was bedeutet E und N)
Dafür muss man sich schon explizit etwas interessieren. Benötigt wird das für einfach Touren nicht.
VG
...und wenn du bei deiner Tour zu einem Unfall kommst und Koordinaten an die Rettungsstelle übermitteln sollst...
Da lobe ich mir meinen Anima, denn da habe ich auf der ersten Page gleich ein Fenster, wo die Koordinaten des aktuellen Standpunktes abzulesen sind!
Für mich es einfach wichtig, mich mit der Material GPS gut aus zu kennen und nicht nur ein wenig, vor allem muss mein Wissen in schwierigen Situationen am Berg automatisiert sein, dass ich nicht erst lang nachdenken muss, wie finde ich nun zurück; aber das muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Mir hat mein GPS schon des öfteren aus brenzligen Situationen am Berg, was die Rückkehr anbelangt, hervorragend geholfen!
Da lobe ich mir meinen Anima, denn da habe ich auf der ersten Page gleich ein Fenster, wo die Koordinaten des aktuellen Standpunktes abzulesen sind!
Das können auch andere, wenn nicht alle. Bei Garmin einfach ein Datenfeld entsprechend einstellen. Aber so selten wie man das für so eine Situation braucht, nutzt man den Platz für was anderes.
Ich hab´s noch nie gebraucht (Gott sei dank). Weder für mich, noch für jemand anderes unterwegs und das unabhängig vom mitführen eines GPSr.
......Da lobe ich mir meinen Anima, denn da habe ich auf der ersten Page gleich ein Fenster, wo die Koordinaten des aktuellen Standpunktes abzulesen sind! ........
Geht auch mit Outdoorgeräten von Garmin, hier Oregon650 mit Datenfeld auf Kartenansicht:
Das Trackknäuel unten im Bild stammt vom Indoor-Aufenthalt, ist also kein Mangel des Oregon650
...und wenn du bei deiner Tour zu einem Unfall kommst und Koordinaten an die Rettungsstelle übermitteln sollst...
Und was ist, wenn man gar kein Navi dabei hat ? Oder nur eine normale Wanderkarte ? Dann haben 99% der Wanderer auch keine Koordinaten.
Ich wollte nur aufzeigen, dass das alleinige Nutzen des GPS noch nicht zwingend die Kenntnis von Koordinaten voraussetzt. Für einfache Wanderungen, Bike-Touren, o.ä. ersetzt das GPS doch nur die Papierkarte.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass die Nutzer sich in Abhängigkeit von ihren Touren mit dem GPS (incl. Koordinaten) auskennen sollten.
Bei einer einfachen Wanderungen wie z.B. den Wendelstein runter, wo man auch ohne GPS auskommt, ist das wahrscheinlich weniger notwendig. (Ja, auch auf einem Forstweg kann man verunglücken).
Je mehr man sich abseits bewegt oder in weniger besuchtes Gebiet, desto mehr sollte man auch schon mal Koordinaten gesehen haben.
ZitatMir hat mein GPS schon des öfteren aus brenzligen Situationen am Berg, was die Rückkehr anbelangt, hervorragend geholfen!
Ich hatte zwar noch keine brenzligen Situationen aber auch mich hat das Navi (Routing bzw. Kartenfunktion) auch aus den entlegenen Gebieten immer wieder zuverlässig zurückgeführt.
VG
Wir gehen mit unseren Ansichten ja doch ziemlich konform 😉 ich bin mit meinem GPS auch immer wieder weglos unterwegs und da ist es schon genial! 👍
Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk
Laut dem Bericht mit Foto war es ein 60CSX wenn man dem Redakteur glaubt.
Es stand ausdrücklich NICHT Symbolfoto dabei.
Nun, dann wäre das am leichtesten direkt abzufragen ohne umständliche Wegpunkt setzen oder ähnlichem. - ist eine eigene Menüseite:
Der Redakteur hat gar nichts von einem Modell geschrieben und die werden der Gruppe kaum das GPS aus der Hand nehmen, um es zu fotografieren. Zudem passt Sonnenschein und Rettungszeitpunkt nicht. Also etwas viel hineininterpretiert.
Normalerweise hat man aber mit den Koordinaten relativ wenig zu tun.
Ich plane meine Touren (oder POI) auf dem PC und übertrage aufs Navi oder plane auch direkt am Navi. Nirgends brauche ich Koordinaten.
Für Touren ist das nachvollziehbar, aber nutzen Geo-Cacher nicht häufig Koordinaten?
Für Touren ist das nachvollziehbar, aber nutzen Geo-Cacher nicht häufig Koordinaten?
Logo, aber es gibt auch Geocacher, die an solchen Aufgaben scheitern. Jeder halt nur in dem Rahmen wie er kann. Ist ja auch ok, solange die Leute ihren Horizont kennen und schrittweise erweitern. Aber es gibt immer welche, die meinen sie wüssten es besser und dabei ihren eigenen Horizont gehörig überschätzen. Das endet nicht selten in Spott und manchmal böse.
Für Touren ist das nachvollziehbar, aber nutzen Geo-Cacher nicht häufig Koordinaten?
Sehe ich auch so. Geocacher sollten mindestens halbwegs die Koordinaten erkennen können. Weiterhin sollten sich Geocacher wenigstens etwas auf einer Karte zurechtfinden (Display-Karte) und das GPS zumindest etwas bedienen können.
Den Artikel finde ich ohnehin in mehreren Punkten merkwürdig.
1.) Sollte es sich z.B. nur um eine Fun Aktion gehandelt haben, dann müssen Sie trotzdem den Cache ins GPS bekommen haben. Völlig ohne Kenntnisse geht das nicht.
2.) Ich habe mir die Gegend mal kurz auf Maps angesehen. Das Gebiet ist zwar schon etwas größer aber auch nicht wirklich von der Zivilisation entfernt.
Sie haben also den Cache ins GPS bekommen, konnten aber z.B. keinen POI des eigenen Standortes speichern ?
In den ca. 3 Stunden bis sie gefunden wurden, hätten 2 von ihnen locker zum Gasthaus Waldwirt laufen können und die Polizei/Notarzt zum gespeicherten Standort führen können. Egal wo sie sich befunden haben, mehr als 2 Km (ca. 25 min) wäre der Waldwirt nicht entfernt gewesen.
Oder haben sie nicht mal den Waldwirt (Startpunkt) als POI gespeichert ? Und wie wollten sie zurückkommen ?
3.) Keine Ahnung wie es in Österreich ist aber in so einem Notfall kann die Polizei die Handys der Anrufer orten. In diesem Gebiet mag der Suchradius wohl etwas größer gewesen sein aber man hätte sie finden können, vor allem, da die Taschenlampen in der Dunkelheit sehr weit sichtbar gewesen wären.
Alles sehr merkwürdig. Vom Gefühl sage, dass da einige Informationen fehlen.
VG
...Zeitungsente in der Saure Gurken Zeit?
...Zeitungsente in der Saure Gurken Zeit?
Kann schon sein.
Vielleicht wurde vieles auch nur aufgebauscht. GPS ist in Wahrheit nur eine Maps Anwendung und statt Geocaching war es vielleicht nur ein Ausflug in den Wald mit Handy. ??
Die Uhrzeit ist jedoch ungewöhnlich. Vielleicht war es nur eine missglückte Sause oder sie haben sich schlicht im Wald verirrt.
VG
Der Redakteur hat gar nichts von einem Modell geschrieben und die werden der Gruppe kaum das GPS aus der Hand nehmen, um es zu fotografieren. Zudem passt Sonnenschein und Rettungszeitpunkt nicht. Also etwas viel hineininterpretiert.
Der Redakteur hat ein Foto dazu veröffentlicht ohne den Hinweis Symbolfoto.
Also war es ein Garmin Gpsmap.
Es sei denn, jeder Baumschüler ohne Ausbildung darf schon diesen Beruf ausüben.
Der Redakteur hat ein Foto dazu veröffentlicht ohne den Hinweis Symbolfoto.
Also war es ein Garmin Gpsmap.
Es sei denn, jeder Baumschüler ohne Ausbildung darf schon diesen Beruf ausüben.
Meinst Du das Photo in dem verlinkten Artikel ?
Das Photo sieht aber stark nach Werbefoto aus. Im Artikel steht auch nichts dazu, dass es sich um genau das abgebildete Modell handelt.
Da es sich m.M.n. um einen Boulevard Artikel handelt, dürfte es dem Redakteur(-in) auch herzlich egal gewesen sein.
Eine Meldung kam herein und es musste ein Artikel geschrieben werden.
Die Ziel-Leser waren wohl nicht im Outdoor Bereich zu suchen.
Nur meine Meinung.
VG
... dürfte es dem Redakteur(-in) auch herzlich egal gewesen sein. ...
VG
so wird es wohl sein.
Vermutlich war der Unfall auch komplett anders als von diesem Zeitungsfuzzi beschrieben.
Qualität im Journalismus ist kaum mehr zu finden.