Zu viele Wegpunkte ( Köln - Venedig )

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Zusammen,


    ich hoffe dies ist das richtige Forum für meine Angelegenheit. Ich beschäftige mich nun erst seitdem ich die, für meine Verhältnisse, wahnsinnige Idee habe, von Köln nach Venedig zu fahren mit Navigation.


    Ich muss gestehen, dass sich das nun alles kurzfristig ergeben hat und ich aufgrund aller Vorbereitungen für kleines Geld nun etwas ratlos vor MapSource sitze.


    Ich habe mir ein Garmin Etrex 20 erstanden und habe es geschafft Open Source Karten darauf zu installieren. Aufgrund der Begrenzung von 500 Wegpunkten sitze ich allerdings vor echten Schwierigkeiten. Die von Naviki ausgeworfene Karte hat knapp 16000 Wegpunkte und ich bin nun so weit gekommen diese bei GPSIES hochzuladen und auf <1000 Wegpunkte zu reduzieren, diese könnte ich nun durch 5 teilen und ich hätte 5*200 Wegpunkte. Allerdings habe ich mir die Karte dann mal genauer angesehen und die führt teilweise sehr ungenau über Kraut und Rüben. Ich habe auch öfter gelesen die Karte per Hand nachzuzeichnen bzw. überflüssige Wegpunkte zu löschen aber da würde ich ja zwei Tage dran sitzen.


    Nun meine Frage, wie würdet ihr so eine Reise 'Navigistisch' angehen. Und ich habe nicht genau verstanden ob das Navi die Wegpunkte nur grob als Richtung braucht um dann selbst zu navigieren, oder nur passiv Punkte anzeigen kann und ich dann selber gucken muss wie ich den nächsten Punkt erreiche.


    Eine Frage ist auch noch aufgekommen. Wenn ich vom Track abkomme weil ich über POI nach einem Supermarkt suche, zeigt mir das Navi dann die Himmelsrichtung an wie ich wieder auf den rechten Pfad komme oder navigiert es aktiv wieder auf den Pfad?


    Das wäre wirklich sehr nett wenn ihr mir da helft, ich bin nun so viele Tutorials und Forenbeiträge durch, dass mein Kopf kurz vorm Overload ist.


    Vielen Dank :)

  • verinnerliche bitte folgenden Sachverhalt: es gibt Tracks und Routen. Tracks sind die Aufzeichnung in der Vergangenheit abgefahrener Strassen, Wege ,Klettersteige.... Und Tracks haben mit 'Navigation zum Ziel' nichts zu tun. Man kann Tracks aber indirekt zur Navigation nutzen, indem man sich die auf dem Display anzeigen läßt und die gleichen Strassen nachfährt. Da kommt bei Abweichung aber keine Aktion vom GPS. Du willst aber von GPS durch Ansagen geführt werden. Dann vergiß den Track von GPS 'sies und erstelle eine Route in Mapsource. Die Route besteht aus 2 Punkten : Startpunkt und Zielpunkt. Den Weg dazwischen berechnet das GPS und Mapsource selbst. Und man kann am GPS einstellen, ob es die Route für KFZ, Fahrrad, Fußgänger erstellen soll. Je nach dieser Voreinstellung nimmt es andere Strassen. Logischerweise bei Fußgänger keine Autobahnen. Und bei KFZ keine Radwege. Falls Du selbst grobe Vorstellungen hast, wo Du langfahren willst, kannst noch einige Zwischenpunkte setzen. Für Köln - Venedig reichen 5 Zwischenpunkte vollständig aus. Dann überträgst diese Route auf das GPS, rufst die dort auf und das GPS leitet Dich mit Ansagen die Route lang. Wenn das GPS keine Sprachausgabe hat, dann kommt ein Piepton vor jedem Abzweig und eine optische Einblendung wie abgebogen werden soll. Wichtig ist noch, das auf dem PC (Mapsource) und dem GPS die gleiche Karte drauf ist. Verschiedene Karten gehen auch, aber dann berechnet das GPS aus Start und Zielpunkt die Route neu. Und die kann anders sein als in Mapsource vorgeplant. Wenn Du vom Weg abkommst wegen Sperrungen, Abstecher oder dgl., dann berechnet das GPS jeweils von aktuellen Standort (Wirtshaus beim Mittagessen) zum Zielpunkt neu und führt dich zum Zielpunkt. Bei kleinen Abweichungen führt es meist zurück auf die Route, bei großen Abstechern nimmt es dann den kürzesten Weg zum Zielpunkt.
    Schließlich kannst auch die Vorplanung weglassen und am GPS den Zielpunkt eingeben. Ist aber auf dem kleinen Display etwas mühsam.
    Nochmals: vergiß den Track, sowas nutzen nur Radfahrer für Offroad oder Cacher.
    see you in venice :)

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  • Liest du eigentlich den Ausgangspost?

    Nochmals: vergiß den Track, sowas nutzen nur Radfahrer für Offroad oder Cacher.


    Da er sich die Tracks von Naviki geholt hat, fährt er mit dem Rad. Damit geht das Vorhaben auch für ihn (und für mich auch :p ) in Richtung "wahnsinnige Idee". Mit dem Auto würde das kaum einer so bezeichnen

  • mit dem Rad.

    Habe ich eigentlich auch vermutet.
    Denn dann haut die von morgen1 vorgeschlagene Methode meines Erachtens nicht so toll hin.

    ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo

  • Wegen der Routenführung, wir vermuten ja hier, gedacht fürs Fahrrad, würde ich empfehlen, die Route in Tagesetappen aufzuteilen.
    Je nach Kondition und Fahrradtyp, 5 bis 21 Tage :)
    Max. etwa 21 Tagesetappen lassen sich, ohne durch die Punktebegrenzung behindert zu werden, locker im eTrex20 unterbringen.


    Falls es eine Radtour ist, käme für mich nur das Abfahren eines Tracks in Frage.
    Auf dem Rad braucht man kein Piepsen, keine "Ansage" und auch kein hektisches, automatisches Zoomen der Karte. Es geht ja lediglich darum, auf der geplanten Strecke zu bleiben. Suche ich eine Unterkunft abseits der geplanten Strecke, kann ich mich da noch hinrouten lassen, genauso dann, nach dem Frühstück, auch zurück zu meinem Track.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Hallo Zusammen,


    erstmal vielen Dank für die Antworten! Langsam verstehe ich das ganze Prozedere... Ich dachte man gibt bei Naviki ein wo es hingeht, lädt das ganze mit OpenSource-Karten auf das Etrex und dann navigiert der einen auf dem Track. Würde ja auch irgendwie Sinn machen im Sinne von unkompliziert, aber so einfach ist es wohl nicht.


    Ich bin etwas verunsichert ob ich nun meine Karte von Naviki in sag wir einmal 10 Etappen splitten soll und mir den Track dann anzeigen lasse oder einfach nur das Ziel eingebe und Garmin freie Hand im Sinne einer Routenberechnung lasse. Garmin spuckt wahrscheinlich auch eine nicht so fahrradfreundliche Route aus wie Naviki?! Zumindest würde ich das einer reinen Fahrradnavigations-Seite zutrauen.


    Ich verstehe, dass es wohl nervig ist wenn das Gerät die ganze Zeit piepst und hin und her zoomt, auf der anderen Seite: Ist es nicht anstrengend die ganze Zeit aufs Display gucken zu müssen um abzugleichen wie genau die Streckenführung ist.


    Ich habe immer mehr das Gefühl, dass diese Navigier-Geschichte mein 'Roll-Empfinden' behindern wird :[

  • Im Auto ist die Navigation halt recht einfach. Schnellste oder kürzeste Route. Naja und wenn es mal aus Versehen 10km mehr sind.... geschenkt.


    Auf dem Fahrrad oder zu Fuß, gibt es ja noch die einfachste, schönste und sportliche Route. Und nein, 10km zusätzlich sind nicht geschenkt. Und was einfach, schön und sportlich ist, darüber scheiden sich auch die Geister.


    Aber nehmen wir mal an, darüber herrscht Konsens, dann müsste diese Information auch in der Datenbasis sein, mit der das Gerät die Route berechnet. Und diese müsste auch noch mit der von Naviki übereinstimmen. Das ist bei einer so langen Strecke sehr unwahrscheinlich.


    Das Problem ist, dass es kein allgemein gültiges Format gibt, mit dem eine Route zu 100% beschrieben wird und zwischen verschiedenen Programmen, bzw Geräten austauschbar ist. Ein Track ist das schon eher. Hat aber leider keine weitere Information zur Streckenführung.



    Wahrscheinlich ist es besser, den Track auf dem Gerät zu haben und sich jeden Tag zum Etappenziel routen zu lassen. Anhand des Tracks siehst Du ja ob die Route passt. Eventuell musst du der Berechnung mit einem Zwischenziel auf die Sprünge helfen.

  • Hallo Fernand,


    ich fürchte der Etrex ist mit einer Routenberechnung Köln -> Venedig,
    insbesondere beim Fahrrad-Routing überfordert.
    Daher wird das mit dem "einfach Ziel eingeben" wohl nix werden.
    Da müsstest Du Dir auch "vernünftige" Zwischenziele ausgucken.
    Je nach Karte und Gegend dürften die ca. 50-100km Luftlinie auseinander liegen.

    GuSy

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  • Ich plane kurze Tagestrips mit dem MTB oder Rennrad immer anhand von Berichten oder Blogs, sowie tracks die anderen usern erstellt wurden. Ich würde mich davor hüten, vor allem bei so langen Distanzen irgendeine Maschine das Routing zu Überlassen (weder im gps noch online).


    Ob du dann die Tagesabschnitte als track oder als route fährst ist Geschmackssache. ich fahre immer wenn ich Routinfähige Karten habe nach Routen. Ohne Gebimmel oder Autozoom...

  • .....Ich verstehe, dass es wohl nervig ist wenn das Gerät die ganze Zeit piepst und hin und her zoomt, auf der anderen Seite: Ist es nicht anstrengend die ganze Zeit aufs Display gucken zu müssen um abzugleichen wie genau die Streckenführung ist.


    Ich habe immer mehr das Gefühl, dass diese Navigier-Geschichte mein 'Roll-Empfinden' behindern wird :[


    Keine Sorge: Das Navi kann Dein Roll-Empfinden noch verstärken.
    Der Blick aufs Display dient der Verifizierung. Du hast ständig die Karte mit dem Standort, wo Du gerade bist, vor Dir.
    Du siehst Dich durch die Landschaft fahren :)


    Folgende Empfehlungen dazu:
    - Track ( das ist Deine geplante Strecke ) in Tagesetappen aufgeteilt auf dem Navi speichern
    - Im eTrex den Track als farbig hervorgehobene Linie auf der Karte darstellen lassen. Die Farbe ist wählbar.
    - Einstellung für den Kartenmassstab auf 80 Meter
    - Einstellung für die Anzeige der Karte "In Fahrtrichtung"


    Da reichen gelegentliche Blicke aufs Display. Nach einigen Kilometern fällt es Dir leicht abzuschätzen, wann die nächste Abbiegung kurz vor dem Vorderrad sein wird.
    Wichtig ist, dass der Maßstab während der Fahrt möglichst in der gleichen Einstellung bleibt. Andernfalls fällt es schwer, ein Gefühl für die Abstände auf der Karte zu entwickeln. Bei Einstellung 80 m siehst Du genug Strecke vor Dir und Details der Karte sind gut zu unterscheiden.
    80 m passt prima zur typischen Fahrradgeschwindigkeit, etwa 15 bis 25 km/h.


    Beim eTrex wäre zu beachten, dass die maximale Anzahl Trackpunkte in einem gespeicherten Track 10ooo Punkte nicht überschreiten darf.
    Ein Grund mehr Tagesetappen zu speichern.

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • Mir fehlen noch ein paar Angaben zu den "Rahmenbedingungen".
    Start und Ziel sind klar.
    Aber Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Wie willst du unterwegs sein?
    Eher sportlich mit leichtem Gepäck? Dürfen auch mal ein paar Schiebe- oder sogar Tragestrecken drin sein? Flottes Rennrad oder robustes Trekking-/Moutainbike? Willst du in den Alpen auch mal im rauschenden Downhill durch ein wegloses Schotterkar brettern? Willst du auf ein paar Dreitausendern stehen?
    Oder bist du mit großen Gepäcktaschen unterwegs? Eventuell mit Zelt und Kochausrüstung?


    Nach diesen (und natürlich noch etlichen anderen) Kriterien richtet sich die Auswahl der zu fahrenden bzw fahrbaren Wege (zb Heckmair-Route versus Via Claudia Augusta). Und nach diesen Wegen (oder eben auch "Nicht-Wegen") richtet sich die Vorgehensweise der Tourenplanung.
    Sprich: Kann ich mit berechneten Routen überhaupt was anfangen? Oder schickt mich das Gerät auf einen ewig weiten Umweg nur weil es den Trampelpfad durch die Wiese nicht kennt?


    Prinzipiell würde ich den Track immer mitnehmen. Egal wo ich bin und egal was passiert. Dem Track brauche ich einfach nur hinterherzufahren. An den Abzweigungen muss ich halt ein bisschen aufpassen.
    Okay. Dein Track hat zu viele Punkte. Wie man das technisch in den Griff bekommen kann hast du ja selber schon herausgefunden: Den Track durch einen Filter jagen um erstmal die Punkteanzahl (deutlich) zu reduzieren. Und dann den Track zerstückeln. Am besten natürlich in Tagesetappen.
    Aber: Lässt sich so eine Tour wirklich Tag für Tag schon von vornherein planen? Mal geht es gut und du hast das Tagesziel schon kurz nach Mittag erreicht. Vielleicht willst du noch ein paar Stunden weiterradeln. Und es gibt Tage an denen man (oder das Radl) nicht so gut drauf ist.
    In dem Fall würde ich die Etappen nach markanten Punkte (Städte, große Abzweigungen, Landschaften, Flüsse, Sehenswürdigkeiten etc) unterteilen. Am besten nach Stellen an denen du eh stehenbleibst. Nichst ist ekelhafter als mitten in einer Steigung am Gerät rumfummeln zu müssen um den neuen Track zu aktivieren.


    Und noch ein Tipp: Nummeriere dir die Tracks von 001 beginnend durch. Sonst bist du ewig am suchen.
    Oder noch besser in Zehnerschritten (so wie wir es damals bei der Basic-Programmierung gelernt haben). Dann hast du zb die Nummern 011-019 frei für eventuelle Varianten oder Abstecher. Der nächste Hauptabschnitt beginnt dann wieder bei 020 usw.


    Ich würde mir auch genügend Wegpunkte an und in der Umgebung der geplanten Strecke anlegen. Diese lassen sich dann bei Bedarf per Routing anvisieren. Man kann auch am Gerät mehrere dieser Wegpunkte zu einer Route zusammenhängen. Ist zwar etwas umständlich aber es geht.
    Die vom Gerät errechnete Route soll natürlich nur als Vorschlag angesehen werden. Ob man sich dran hält oder nicht muss man unterwegs (abhängig vom körperlichen und vom Wegzustand) von Fall zu Fall seber entscheiden.
    Deshalb den Track als "roten Faden" immer mitnehmen. Auch wenn er nur zur groben Orientierung dient.

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  • Ich mache es nun mit "Tagesetappen" in Track-Form orintiert an markanten Stellen!


    Vielen Dank für die Antworten und Tips, ihr habt mir sehr geholfen :)


    Liebe Grüße