Hallo Gemeinde,
ich plane mittelfristig 2 GPS-Geräte anzuschaffen, eines für den Einsatz Motorrad (überwiegend) und Auto -also ein 276c Da ein Gerät allein schon _etwas_ kostet, wird die Anschaffung des 2. dann noch ein wenig dauern.
Das andere für den überwiegenden Einsatz am Fahrrad und zu Fuß: gelegentliche Wanderungen sowie als Stadtplanersatz. Also Trackfunktion, Kompaß und wohl evtl. barometrische Höhenmessung. Jetzt kommt die komplizierte Nebenbedingung: gelgentlicher Einsatz am Motorrad und Auto: ich will das 2.-möppi nicht mit dem unförmigen 276 verunstalten (also das Handgerät evtl. im Tankrucksack), längere Touren fahr ich eh mit dem anderen. Oder am Auto, um das Handgerät leichter zu Fuß mitnehmen zu können. Kompromisse für die Kfz-Verwedung würde ich hinnehmen. ZB bei der Bedienung; oder auf dem Weg nach HH oder Freiburg im Auto brauche ich keine Feindaten - vor Ort beim Stadtbummel schon.
So, und jetzt schwirrt mir der Kopp voller Quest, IQ3600, Vista, etrex/Legend(color), 60, 76c... und den ganzen Einzelheiten... die muß ich noch einordnen und abwägen.
- Wasserdichtigkeit: nach Möglichkeit
- Speicher für Routen und Feindaten: ist ja bei den Handgeräten meist nicht so viel, seh ich richtig, daß die alle keine wechselbaren Speicherkarten haben? Reicht die Kapazität für eingie Großstädte (Kfz & zu Fuß) oder eine max. 3wöchige Radtour?
- Noch nicht so deutlich ist der Unterschied zwischen den billigeren und teuren Handgeräten, ist das nur die Speichergröße? (daß der 76CS Kompaß und Höhenmesser hat ist mir klar)
Sollte ich mit dem Handgerät warten, bis die leistungsfähiger geworden sind bzw Speicherkarten erhalten haben?
Gruß aus Wanne-Eickel