eTrex 30 und MTB-Routen einspielen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ein herzliches Hallo ins Forum,


    ich bin Neuling, habe das eTrex 30 seit gestern und habe den kompletten Samstag mit dem Versuch verbracht von anderen Usern bereits gefahrene MTB und Downhill-Routen in mein Gerät einzuspielen.
    Leider klappt dies nicht.
    Wer kann mir hier weiterhelfen?
    Die Deutschlandkarte ist auf dem Gerät - diese funktioniert auch.
    Nur eben gefahrene Trails fehlen mit.
    Vielleicht hat auch jemand eine gute Seite mit Routen.


    Danke für jede hilfreiche Antwort und einen schönen Sonntag wünscht
    Holger

  • habe das eTrex 30 seit gestern


    Mein herzliches Beileid! Du hast gerade ein komplexes technisches Gerät erworben, daß vom Hersteller absichtlich ohne substantielle Gebrauchsanweisung ausgeliefert wird.


    Zitat

    von anderen Usern bereits gefahrene MTB und Downhill-Routen in mein Gerät einzuspielen.


    Bei Garmin wird streng zwischen "Route" und "Track" unterschieden. Tracks sind die exakten Aufzeichnungen einer gefahrene Strecke; Routen sind geplante Strecken, die aber vom Gerät dynamisch neu berechnet werden.


    Mountainbiker verwenden ausschließlich Tracks, weil der ganze Routing-Quatsch im Gelände nicht richtig funktioniert. Routen werden von Moped- und Autofahrern benutzt, die ausschließlich auf befestigten Straßen unterwegs sind.


    Im Internetz gibt es hunderte Seiten, die Tracks für Mountainbikes bereitstellen. Du mußt diese Tracks im Format GPX herunterlanden, und dann die GPX-Datei auf die SD-Karte deines GPS-Geräts kopieren, und zwar in das Verzeichnis "SD-Karte"/Garmin/GPX. Bei einer neuen SD-Karte mußt du das Verzeichnis zuerst einmal anlegen.

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  • ....... Routen sind geplante Strecken, die aber vom Gerät dynamisch neu berechnet werden.


    Mountainbiker verwenden ausschließlich Tracks, weil der ganze Routing-Quatsch im Gelände nicht richtig funktioniert. Routen werden von Moped- und Autofahrern benutzt, die ausschließlich auf befestigten Straßen unterwegs sind........


    Das ist so nicht ganz richtig!


    Zu dem etrex gehört BaseCamp. Damit lassen sich Routen erstellen. In BaseCamp geplante Routen berechnet das etrex nicht selbst neu und verändert sie dementsprechend nicht mehr.
    Die Route hat eine ganze Reihe Vorteile, die der Track nicht hat. Gerade dem MTBler helfen diese Dinge, den Pfad hinter dem Baum zu finden.
    - besser ablesbar durch dicke weiße Pfeile
    - eindeutige sichtbare Richtung, wichtig bei sich selbst überkreuzenden Strecken.
    - Enternung zur nächsten Abbiegung
    - Karte zoomt selbstständig in den zur Situation passenden Maßstab
    - der bereits gefahrene Track ist unter der Navilinie sichtbar
    - Stromsparoptionen
    - Piepstöne
    - Abbiegehinweise
    Wobei die letzten 3 Dinge nerven können, ich nutze das nicht.
    Ein Track hat all diese Dinge nicht.


    BaseCamp ist es egal auf welchen Wegen geroutet wird. Ob MTB scale3 oder Bundesstraße, fürs Routing macht das keinerlei Unterschied. Selbst fehlende Wege lassen sich mit Luftlinien überbrücken. So ist jeder beliebige Streckenverlauf machbar.


    Die Krux: Fertige Strecken aus dem Internet liegen meist als Track vor. Daraus muss man zunächst mal eine Route erstellen, was mit ein wenig Arbeit verbunden ist. Bietet die Internetseite die Möglichkeit als Route downzuloaden, ist as nicht Garmin kompatibel und muss erst in BaseCamp gängig gemacht werden.


    Hier mal ein Beispielbild, wo man sieht, wie die Route funktioniert.
    Bei einem Track würde man nur die mangenta Linie sehen, ohne jegliche Information, wo es lang gehen soll. Selbst die gefahrene Strecke wäre unter der mangenta Linie verschwunden, die man bei der mangenta Routenlinie durchscheinen sieht. (die dünnere dunkelrote Linie)
    Der zoom steht im Beispiel bei 90m. Kommt man nächer an die Kreuzung ran, wird auf 50m gezoomt. Passiert nach der Kreuzung nichts, zoomt das Gerät weiter raus. Man sieht so schon oftmals die nächste Aktion. Würde das auf 50m bleiben, rauscht man garantiert am nächsten Abzeig vorbei, weil er zu spät im Display auftaucht. Oder man zoomt manuell, was beim Mountainbiken doof ist, wenn es richtig rappelt.
    [Blockierte Grafik: http://fstatic2.mtb-news.de/f3/19/1948/1948146-247nu4jyn2rl-routenfhrungoregon-medium.png]

  • Ich fahre MTB mit routingfähgen Karten aufm Oregon 600. Dann meist mit Routen wie Speichennippel beschrieb. Tracks sind eine Notlösung weil auf den neuen Garmins Tracknavigation inexistent ist. Umwandeln in Basecamp ist ein Klacks.

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  • ......Die Route hat eine ganze Reihe Vorteile, die der Track nicht hat. Gerade dem MTBler helfen diese Dinge, den Pfad hinter dem Baum zu finden.


    Das hängt stark davon ab, welche MTB-Strecken man fährt.
    Wenn die Strecke so verläuft, dass der wesentliche Anteil meiner Aufmerksamkeit dem Weg, der Oberfläche, den nassen, quer zum Weg verlaufenden Wurzeln, den Stufen, den kleinen Kehren, dem direkt neben dem verblockten Trail verlaufenden Steilhang gewidmet ist, so bleibt mir keine Zeit, die Routinginformationen auf dem Display zu erfassen und rechtzeitig und richtig zu interpretieren.
    Bei der Navigation mit Track kann ich auf das Display schauen wenn es gerade zum Geschehen passt. Es passt wenn die Stufe gerade überwunden oder die knifflige Einfahrt in die Abzweigung gelungen ist. Beim Routing gibt mir das GPS-Gerät vor, wann ich aufs Display schauen muss.Das funktioniert im Gelände aus oben beschriebenen Gründen nicht.


    Meine Empfehlung fürs Biken im Gelände ( gemeint ist: Anspruchsvolle Wegführung mit fahrtechnischen Herausforderungen :(
    Track auf eTrex speichern. Trackfarbe so wählen, dass sie sich von den Merkmalen der verwendeten Karte gut unterscheiden lässt ( kein dunkles Rot, das sieht sonst aus wie eine Höhenlinie ). Track auf Karte anzeigen.
    Stell die Ausrichtung der Karte so ein, dass diese in Fahrtrichtung erfolgt. Zoom ( Masstab ) fest auf z.B. 80 m oder 90 m einstellen. Mit diesen Einstellungen muss das Display während der Fahrt nicht mehr verändert werden. Die Finger bleiben da, wo sie beim Biken gebraucht werden.
    Der Tracklog ist eingeschaltet, so erzeugst Du hinter Dir eine farbige Spur auf der Karte, Du siehst also, welchen Weg Du bereits gefahren bist. Das ist nützlich, sobald angehalten wird und sich die Karte möglicherweise wegdreht und damit nach dem Stopp die Entscheidung "Wo geht es weiter ?" leichter fällt.


    Der im Beispielbild erkennbare Wegverlauf ist für den Verlauf eines MTB-Tracks eher untypisch, das könnte das Profil einer Stadtrundfahrt sein. Dass sich ein geplanter Track ( eine Tour ) mehrfach kreuzt ist beim MTB-Fahren sehr selten.
    Wenn das vorkommen sollte, setze ich mir durchnummerierte Wegpunkte in die Karte und so auf die Kreuzungen, dass ich durch das Abfahren der Reihenfolge der Wegpunktnummern, die Kurve kriege.


    Klar: Es ist schade, dass die tollen, ausgetüfftelten Routingfunktionen des Gerätes und der Karte während der Fahrt ungenutzt bleiben. Routing kann jedoch bei der Planung im PC sehr hilfreich sein.


    Ansonsten: Versuch macht "kluch" :)



    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

  • .......
    Bei der Navigation mit Track kann ich auf das Display schauen wenn es gerade zum Geschehen passt. Es passt wenn die Stufe gerade überwunden oder die knifflige Einfahrt in die Abzweigung gelungen ist. Beim Routing gibt mir das GPS-Gerät vor, wann ich aufs Display schauen muss...........



    :confused: Verstehe ich nicht. Ich kann doch aufs Display gucken wann ich will, egal ob da ein Track oder eine Route geschaltet ist.

  • Das hängt stark davon ab, welche MTB-Strecken man fährt.
    Wenn die Strecke so verläuft, dass der wesentliche Anteil meiner Aufmerksamkeit dem Weg, der Oberfläche, den nassen, quer zum Weg verlaufenden Wurzeln, den Stufen, den kleinen Kehren, dem direkt neben dem verblockten Trail verlaufenden Steilhang gewidmet ist, so bleibt mir keine Zeit, die Routinginformationen auf dem Display zu erfassen und rechtzeitig und richtig zu interpretieren.
    Bei der Navigation mit Track kann ich auf das Display schauen wenn es gerade zum Geschehen passt. Es passt wenn die Stufe gerade überwunden oder die knifflige Einfahrt in die Abzweigung gelungen ist. Beim Routing gibt mir das GPS-Gerät vor, wann ich aufs Display schauen muss.Das funktioniert im Gelände aus oben beschriebenen Gründen nicht.


    Meine Empfehlung fürs Biken im Gelände ( gemeint ist: Anspruchsvolle Wegführung mit fahrtechnischen Herausforderungen :(



    Ich ziehe fast genau aus diesen Gründen die Routennavigation vor. Ich schaue eigentlich nur vor Abzweigungen aufs display, das hat sich kurz vorher selbst eingeschaltet bei Routen und bleibt auch genug lange an, dass ich zwischen einer Wurzel und der nächsten sicher Zeit habe es anzuschauen (Anweisungen nutze ich nicht). Dazu kommt, dass die Akkus bei hellem Display nicht so lange halten, wenn er sich nicht ausschalten darf. Und ja ich bin nicht auf Autobahnen unterwegs...
    [emoji56]


    Austesten hilft.

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  • ......Austesten hilft.


    Genau :)

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  • :confused: Verstehe ich nicht. Ich kann doch aufs Display gucken wann ich will, egal ob da ein Track oder eine Route geschaltet ist.


    Es geht mir auch um die Korrelation. Der Wechsel zwischen Display, Blick auf den Weg vor mir, Einschätzung der momentanen Geschwindigkeit.
    Nach dem Blick auf die Karte habe ich unter Einbeziehung meiner momentanen Geschwindigkeit ( Gefühlt :) ) eine gute und umsetzbare Information, wann die nächste Abzweigung vor mir auftaucht.
    Die Info holte ich mir während einer "Fahrpause", also bei "Ruhe im Schiff".
    Ich hab ja keine Ahnung, wie die Wegoberfläche hinter der nächsten Biegung aussieht und ob ich da noch aufs Display schauen kann.
    Bei den Routinginfos mit gezoomter Karte wird mir die Kartenansicht überdeckt. Das Zoom blendet nicht abhängig vom weiteren Wegverlauf aus, sondern abhängig von einer fest eingestellten Zeit. Zudem wird die magenta Routinglinie auf der Karte viel zu dick dargestellt und verdeckt damit Kartendetails. Das lässt sich in den Einstellungen nicht anpassen.


    Liegen zwei Abbiegungen unmittelbar hintereinander, so kommen die Abbiegeanweisungen nicht in dem Masse hinterher, dass eine eindeutige Abbarbeitung während der Fahrt möglich wäre.
    Hier im Schwarzwald gibt es im Wald Plätze, da treffen sich sechs Forstwege. Von oben kommend rausche ich runter auf diesen Platz. Verborgen zwischen den beiden rechts von mir befindlichen zwei Forstwegen taucht ein kleiner Pfad ab. Den will ich treffen. Im Trackverlauf sehe ich diesen Pfad und auch, dass er sich zwischen den beiden Forstwegen versteckt. Ebenfalls erkenne ich, da der bisherige Wegverlauf nicht durch ein automatsich erscheinendes Zoombild verändert wird, wieviel Richtungsänderung auf mich zukommt. Ein Routing-Abbiegepfeil zeigt rechtzeitig an, dass ich rechts abbiegen soll. Mehr kann er mir aber nicht mitteilen.
    Wenn ein GPS-Empfänger bei der Navigation mit Routing das drauf hätte, was der Co-Pilot im Rallyefahrzeug mit seiner Bibel leisten kann, dann würde ich die Möglichkeiten des GPS-Gerätes neu bewerten.
    Bis dahin reicht mir die nach Fahrtrichtung orientierte Karte mit meiner Tracklinie völlig aus.
    Ein weiterer Aspekt ist, dass ich ähnlich, wie früher bei der Navigation mit der Papier-Landkarte, einen Bezug zu der Umgebung habe.
    Lasse ich mich anhand von Pfeilen auf dem Display leiten, ist das für den Bezug zur Landschaft nicht unbedingt förderlich.
    Willl damit nicht unterstellen, dass anderen Navi-Usern, bei der Nutzung der Routingfunktionen der Bezug zur Topologie abhanden kommt. :)

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android


  • Hier im Schwarzwald gibt es im Wald Plätze, da treffen sich sechs Forstwege. Von oben kommend rausche ich runter auf diesen Platz. Verborgen zwischen den beiden rechts von mir befindlichen zwei Forstwegen taucht ein kleiner Pfad ab. Den will ich treffen.


    Sofern ich mich im Renntempo auf einer gesperrten Rennstrecke bewegen würde könnte ich das ja noch nachvollziehen, obwohl da gegebenenfalls ja die Richtung vom Veranstalter auch angezeigt wird.


    Als verantwortungsbewußter Freizeitradfahrer bewege ich mich aber doch mit einer Geschwindigkeit auf diesen Ort zu, der es mir ermöglicht bei Bedarf auf plötzliche Ereignisse, wie freilaufende Hunde, herumtollende Kinder, Wanderer und aus anderer Richtung einbiegende Radler etc., auf die man dort durchaus häufiger trifft, angemessen reagieren zu können.
    Da bleibt mir im allgmeinen dann auch genug Zeit bei Bedarf ein Blick auf das Display zu werfen, egal ob Track oder autom. Routennavigation.

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  • Sofern ich mich im Renntempo auf einer gesperrten Rennstrecke bewegen würde könnte ich das ja noch nachvollziehen, obwohl da gegebenenfalls ja die Richtung vom Veranstalter auch angezeigt wird.


    Als verantwortungsbewußter Freizeitradfahrer bewege ich mich aber doch mit einer Geschwindigkeit auf diesen Ort zu, der es mir ermöglicht bei Bedarf auf plötzliche Ereignisse, wie freilaufende Hunde, herumtollende Kinder, Wanderer und aus anderer Richtung einbiegende Radler etc., auf die man dort durchaus häufiger trifft, angemessen reagieren zu können.
    Da bleibt mir im allgmeinen dann auch genug Zeit bei Bedarf ein Blick auf das Display zu werfen, egal ob Track oder autom. Routennavigation.



    Mist, jetzt habe ich weiter oben das Wort "rausche" verwendet.
    "Rollen" wäre besser gewesen. So hätte ich Deine seltsame Logik ( Rauschen = Renntempo ) vermeiden können. Es gibt genügend Leute, die am Steuer sitzend, während der Autofahrt SMS schreiben können. Ich kann das nicht und lasse es deswegen sein. So ist das bei mir auch mit dem kleinen Monitor da vor mir auf dem Lenker. Die Zeiten das Ding anzuschauen reduziere ich zugunsten meiner Umgebung auf das minimalste und handle somit in deinem Sinne.


    Der Schwarzwald ist da, wo ich mit dem MTB seit über 30 Jahren und auf einigen zehntausend Kilometern unterwegs bin, anders. Da fahre ich oft viele Stunden und sehe keinen Menschen, keinen Hund, keinen anderen Biker, da bin ich vollkommen alleine unterwegs. Wenn ich in die Randzonen von Wohngebieten, Höfen oder PKW-Wanderparkplätzen komme und etwas bewegtes in Sicht kommt ist mein Tempo angepasst, bevor der andere bemerkt, das da jemand kommt.


    Bin also verantwortungsbewusst und fahre deswegen mit Tracknavigation :)

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  • trailsurfer


    Ich benutze die Route genau wie den Track: Ich folge der Linie auf der Karte. Da gibt es keinen großen Unterschied, außer die zusätlichen beschrieben Hilfen, die die Navigation zuverlässiger machen.




    Mache ich auch so, keine Anweisungen, kein Zoomen. Also nur den gut sichtbaren dicken Strich...ich muss die Wegbeschaffenheit unter dem Strich während der Fahrt nicht sehen, da ich die Route geplant habe und mich ja grad auf eben diesen Grund befinde.


    Aber eben es gibt mehrere Wege ans Ziel zu kommen. Muss auch sagen, dass ich Routen auf der TopoSchweiz brauche. Auf OSM eher seltener.

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  • Zitat

    Vielleicht hat auch jemand eine gute Seite mit Routen.

    Mit den Keywords "mtb + tracks + herunterladen" findest du einige Ergebnisse (zu der Qualität kann ich dir nichts sagen, da ich selber kein Fahrrad fahre): Zum Beispiel http://www.gpsies.com/ (Alle größeren Portale für Outdoor Streckenplanung bieten die Möglichkeit eigene Tracks hochzuladen. So findest du auch Dateien auf outdooractive, komoot usw.)


    Suchmöglichkeiten:
    http://bfy.tw/5QXS
    http://bfy.tw/5QXV
    (Die Suchmöglichkeiten sind nur Vorschläge von mir, soll also keine alberne Unterstellung sein, dass du nicht im Internet suchen kannst! Ich finde die Seite LMGTFY einfach nur praktisch um sich gegenseitig Suchvorschläge zu geben)


    Zitat

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    Für die Erstkonfiguration hat mir diese Anleitung geholfen:
    https://www.navigation-profess…garmin-etrex-30-etrex-20/


    Zitat

    Du mußt diese Tracks im Format GPX herunterlanden, und dann die GPX-Datei auf die SD-Karte deines GPS-Geräts kopieren, und zwar in das Verzeichnis "SD-Karte"/Garmin/GPX. Bei einer neuen SD-Karte mußt du das Verzeichnis zuerst einmal anlegen.

    Beim etrex 20x (sollte also bei dir auch gehen) kannst du auch statt einer SD-Karte die Dateien direkt in das genannte Unterverzeichnis auf dem Gerät selbst ablegen. Eine SD-Karte ist gezielt dafür also nicht notwendig.

  • Beim etrex 20x (sollte also bei dir auch gehen) kannst du auch statt einer SD-Karte die Dateien direkt in das genannte Unterverzeichnis auf dem Gerät selbst ablegen. Eine SD-Karte ist gezielt dafür also nicht notwendig.


    Wir haben aber hier im Forum schon mehrfach gelesen, dass fehlerhafte GPX-Dateien das Gerät zum Absturz bringen. Hat man sie auf der SD-Karte, nimmt man die SD-Karte raus und alles ist gut. Hat man die fehlerhafte GPX auf dem Gerät und das Gerät wird am Computer nicht mehr erkannt, hat man ein Problem.
    Also warum die wenigen Euro für die SD-Karte sparen?
    frabu

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  • Zitat

    dass fehlerhafte GPX-Dateien das Gerät zum Absturz bringen. Hat man sie auf der SD-Karte, nimmt man die SD-Karte raus und alles ist gut. Hat man die fehlerhafte GPX auf dem Gerät und das Gerät wird am Computer nicht mehr erkannt, hat man ein Problem.
    Also warum die wenigen Euro für die SD-Karte sparen?


    Einkaufsliste für's Wochenende ergänzt.