"...das Vista HCX wird jetzt 10 Jahre alt"...das sagt doch alles, solange wird kein Smartphone halten. Ich habe nach vielen Jahren meinen Forerunner 305 durch eine zeitgemäße Fenix ersetzt und hoffe, dass sie mir genauso lange gute Dienste leistet. Für meine Einsatzzwecke (Trainingsoptimierung) kann kein Smartphone dem spezialisierten Garmin-Teil das Wasser reichen. Natürlich kann es Sinn machen ein Smartphone zum Navigieren zu benutzen, man darf dann nur nicht lange unterwegs sein, wenn man keinen Zusatzakku dabei hat.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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kiozen
Schau dir mal die paar Pixel eines 64s an.
NULL Auflösung
Darum geht es in dem Vergleich, und nicht ums Kartenmaterial
Hoffe, du hast es verstanden.ah, jetzt ist es plötzlich Pixelmenge, wahlweise die Auflösung Dann haben wir ja alle Buzzwords zusammen. Irgendwie.
Informationsgehalt != Anzahl Pixel != Auflösung.
Aus eigener Erfahrung habe ich verstanden:
Der kleine Bildschirm des 64er ist absolut ausreichend, um bei sehr schlechter Sicht mit einer guten Karte sicher ans Ziel zu kommen. Hier spielt wirklich die Information eine Rolle. Dabei ist es egal ob der Weg oder die Topographie hoch aufgelöst ist oder nicht. Hauptsache die Karte stimmt und ist gut eingemessen. (Und außerdem sehr wichtig: dass das Gerät nicht die Grätsche macht, weil es zu kalt oder zu nass ist. Oder der Bildschirm, der jetzt viel benutzt wird, den Akku leer saugt.)
Information ist somit wichtig. Sie hängt aber nicht mit der Anzahl der Pixel, oder deren Dichte zusammen. Sondern mit der Verfügbarkeit und der Integrität.
Der Bildschirm vom 64er taugt allerdings tatsächlich nicht zum ausschweifenden Planen von Touren. Dafür ist er definitiv zu klein. Er ist ausreichend, um Ziele zu finden, diese zu markieren und das Geräte eine Route berechnen zu lassen, bzw sich nach der Luftlinie zu orientieren. Ein ausgiebige Planung muss folglich außerhalb des Gerätes erfolgen. Das muss beachtet werden.
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Ein bisschen was hat sich ja schon getan.
Auf meinem Oregon kann ich beispielsweise Strecken planen.
Mittlerweile ist es möglich, mit Abbigehinweisen zu navigieren, ohne dass sich die Strecke verändert. Selbst wenn der Karte Wege fehlen, lässt sich Routing nutzen, wenn man das in BaseCamp vorbereitet.
Einige Dinge sind erfreulicherweise geblieben: eine Top-Ablesbarkeit unter allen Umständen, Touchscreenbedienung auch wenn der nass ist. Sogar mit Handschuhen lässt sich das bedienen, wenn auch mit Abstrichen.
Die Akkulaufzeit ist immer noch OK, selbst wenn man das Display dauerbeleuchtet eingeschaltet lässt. Das ist so bequem, wenn man nicht erst was machen muss, um was zu sehen, einfach in die Hand nehmen und gucken wo es lang geht.
Das alles in einem wetterfesten Gehüse, mit barometrischer Höhenprofilaufzeichnung, 3-Achsen-Kompass und äußerst robust.
Noch kenne ich kein Telefon, was das alles könnte. -
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Die Nutzung des internen Gps Eeines Smartphones zehrt ja immer gewaltig an der Akkulaufzeit- hat jemand Erfahrung wie sich die Akkulaufzeit bei Verwendung eines externen, per BT gekoppelten Gps Empfängers verbessert?
Nach meinen Erfahrungen ist das kaum ein Unterschied, bzw. nicht messbar.
Allerdings müssen die Bedingungen für das Smartphone stimmen, also das Phone nicht in der Hosentasche tragen, sondern am Lenker befestigen. -
Hast Du den konkrete Vorschläge zur Verbesserung?
Ein hochauflösendes, großes Display.Garmins Verbesserungen gegenüber meinem Vista HCX sind doch Kleinigkeiten.
Solange ich eine vorgeplante Route habe, ist mein Vista alsolut ok. Blöd wird es, wenn man umplanen muß. Auf der Papierkarte überlegt man sich eine neue Route und die würde ich gerne auf dem Gerät bequem zusammenklicken können. Da hilft ein hochauflösendes Display ungemein.
Ein Beispiel aus letztem Frühjahr. Da war ich mit einem Spezl ein paar Tage auf einer Hütte in Südtirol. Die schönen, vorgeplanten Touren konnte ich alle knicken, weil wegen der geringen Schneeauflage auf den Gletschern zu viele Spalten offen waren. Und wer fährt schon gern am Seil ab. Dank seines Smartphones habe wir auf der Hütte müherlos eine Neuplanung vorgenommen.
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Information ist somit wichtig. Sie hängt aber nicht mit der Anzahl der Pixel, oder deren Dichte zusammen. Sondern mit der Verfügbarkeit und der Integrität.
Man muss bei einem Vergleich aber voraussetzen können, dass diese Information zumindest annähernd in gleicher Qualität zur Verfügung stehen.
Und da sehe ich dann das Smartphone schon deshalb in Führung, weil man mit manchen Apps verschiedene Karten anzeigen lassen kann. Und wenn das nicht reicht, nimmt man halt eine andere App. jegrößer das Display desto mehr Informationen.Zitat
Der Bildschirm vom 64er taugt allerdings tatsächlich nicht zum ausschweifenden Planen von Touren. Dafür ist er definitiv zu klein. Er ist ausreichend, um Ziele zu finden, diese zu markieren und das Geräte eine Route berechnen zu lassen, bzw sich nach der Luftlinie zu orientieren. Ein ausgiebige Planung muss folglich außerhalb des Gerätes erfolgen. Das muss beachtet werden.Das kann man vielleicht machen, wenn man den Wanderurlaub im Hochgebirge minutiös plant. Wenn man spontan nicht nur 5 km Strecken planen möchte, wird es mit einem 64er schwierig.
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Die Diskussion Smartphone-Hochgebirge hatten wir doch schon x-Mal.
Den Kungsleden wird man nicht mit dem Smartphone machen, da hat's zu 90% keinen Empfang. Und je nachdem wie hochgebirgig man unterwegs ist, kann man sich ggf. auch nicht auf ein Smartphone verlassen, auch plötzliche Witterungswechsel könnten Probleme bereiten. Den Frankenweg wird man im Normalfall problemlos mit dem Smartphone bewältigen. Und auch durch große Teile der Karpaten wird man nicht mit dem Smartphone wandern/bergsteigen, als Telefon selbstverständlich dabei. -
........... Dank seines Smartphones habe wir auf der Hütte müherlos eine Neuplanung vorgenommen.
Das kann man mit einem Oregon ebenfalls problemlos bewerkstelligen.
Diese schöne Tour habe ich damit geplant. Ziel war es, 100km auf Föhr radzufahren und keine Straße mehr als nötig doppelt in eine Richtung zu benutzen. Trotz der vielen Wendungen zeigte das Gerät an den Kreuzungen zuverlässig die Richtung an.
http://www.gpsies.com/map.do;j…2?fileId=fuyjgsaliaeewnhd -
Lässige Inselrunde - fein
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Zoomstufe 1km vs 50 Meilen. unsachlicher geht es nicht
Ich nehme mal Deinen Ausschnitt aus der AV-Karte. Soviel bleibt übrig, wenn er auf 160x240 zusammengeschnitten wird.
Also, ich kann damit nichts anfangen.Jedes bessere Smartphone-Display kann den Orginalausschnitt der Bretterwandspitz locker unskaliert darstellen.
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Den Kungsleden wird man nicht mit dem Smartphone machen, da hat's zu 90% keinen Empfang........ ich denke, die Zeiten sind längst vorbei, als zum rudimentären Navigieren noch Funkmasten benötigt wurden, zumal sich die Karten heutzutage auch Offline nutzen lassen.
Und dieses Routenplanen wird m.M.n. auch mächtig übertrieben; wenn ich im Gebirge von einer Hütte zur anderen laufe, dann gibt es da Wege, Pfade, Klettersteige, ja, sogar Hinweisschilder, denen ich folgen kann. Da muss ich nicht ständig auf das Display starren, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin.
Wenn das erste Ourdoor-Navi mit Galileo kommt, dann werde ich mir so ein Spielgerät zulegen. Nur des Spasses wegen.
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"...das Vista HCX wird jetzt 10 Jahre alt"...das sagt doch alles, solange wird kein Smartphone halten.
Das Vista wäre nach gut 2 Jahren im Eimer gewesen, wenn ich nicht Garmin ausgetrickst hätte und zum Lötkolben gegriffen hätte. Da ist nämlich eine Sollbruchstelle eingebaut (Stromversorgung per Druckkontakt auf der Platine), die dafür sorgt, daß die ominösen Selbstabschaltungen immer mehr zunehmen. Gab dazu ellenlange Threads - Batteriefach, Softwarefehler, ... Alles nicht zutreffend.In Wahrheit sind es nur Kontaktprobleme, weil Garmin die Platine per Druckkontakt mit Strom versorgt hat. Mit der Zeit biegt sich die Platine immer mehr durch und das wars dann.
Diese Konstruktion hat Garmin bewußt gewählt, damit sie bald was neues verkaufen. Denn wenn ich eine Kabelverbindung einlöten konnte, hätte es Garmin erst recht hinbekommen.
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Am Kungsleden haben die Hütten keinen Strom, da ist das erste Problem. Und bei extrem Wetterumschwung, also bei Regen+Sturm stundenlang mit dem Smartphone wir reden ja hier über Nordskandinavien+Polarkreis.
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Man muss bei einem Vergleich aber voraussetzen können, dass diese Information zumindest annähernd in gleicher Qualität zur Verfügung stehen.
Und da sehe ich dann das Smartphone schon deshalb in Führung, weil man mit manchen Apps verschiedene Karten anzeigen lassen kann. Und wenn das nicht reicht, nimmt man halt eine andere App. jegrößer das Display desto mehr Informationen.Deine vermeintliche Vielfalt lässt sich sehr schnell auf OSM und amtliche Datensätze reduzieren. Wesentlich mehr Quellen gibt es kaum. Der unterschiedliche Look kommt nur durch verschiedene Farbschemen. Zudem werden die Karte mit allerlei Zusatzinformation zugekleistert.
Selten führt das zu mehr Information. z.B. ist eine Schummerung schön anzusehen. Die Hangneigung wirst Du aus ihr nicht abschätzen können. Sehr wohl aber aus Höhenlinien, wenn diese richtig berechnet wurden. Wo wir wieder bei der Integrität der Karte sind. Eine gute Karte ist besser als 5 bunte Karten die 2-3 Apps benötigen.
In der Regel versuche ich Karten aus verschiedenen Quellen auf dem Gerät zu haben. OSM und amtliche Karten sind als Vektorkarten immer vorhanden. Und dann versuche ich noch eine topographische Rasterkarte für das Gebiet zu bekommen. Idealerweise, die die ich auch als Papierkarte mitführe. Mehr Kartenzirkus war bisher nicht nötig.
Und ich vermute es sieht auch auf vielen Smartphones nicht anders aus. Dort dürfte irgendeine OSM Karte in irgendeinem offline Format hauptsächlich in Benutzung sein. Und vielleicht noch die eine oder andere Topokarte von einem Server "geleeched".
Das kann man vielleicht machen, wenn man den Wanderurlaub im Hochgebirge minutiös plant. Wenn man spontan nicht nur 5 km Strecken planen möchte, wird es mit einem 64er schwierig.Ich würde mal sagen, das zu allem, zu dem man spontan in der Lage ist, ohne sich selbst und andere unnötig in Gefahr zubringen, kein GPS benötigt wird. Und auch keine große Planung.
@rennradler Ich kann damit schon was anfangen, sollte ich mit meinem Gerät in dem Gebiet stehen. Ich sehe zum Beispiel, dass ich besser das Gebiet Richtung Südwesten verlasse. Alles andere wird krass. Vor Ort brauchst Du selten einen Überblick von mehr als einem Kilometer um dich herum. Was nützt Dir ein Überblick über den ganzen Gebirgsstock, wenn Du jetzt erst mal 100 Meter weiter den Durchgang zur einzig gangbaren Passage finden musst? Du wirst mit deinem Smartphone in etwa den gleichen Ausschnitt zoomen wie auf dem Garmin. Auf dem Smartphone wird alles größer dargestellt. Aber es wird nicht mehr Information dabei sein.
Naja und ob die USB Buchse im Smartphone länger hält? Irgendwie scheint inzwischen jedes Gerät auf die eine oder andere Weise altern zu müssen. Ob nun der Gummi sich auflöst, oder wichtige Updates nicht mehr laufen, wenn die Hardware zu alt ist. Die Hersteller sind wohl der Meinung, dass nach 2-4 Jahren Schluss ist. Schließlich will die vordergründig kostenlose Softwareentwicklung hintenrum über den Hardwareverkauf finanziert werden. Mir graut es auch vor dem Müllberg. Aber wer will schon jährlich Geld für Softwarelizenzen ausgeben?
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Und dieses Routenplanen wird m.M.n. auch mächtig übertrieben; wenn ich im Gebirge von einer Hütte zur anderen laufe, dann gibt es da Wege, Pfade, Klettersteige, ja, sogar Hinweisschilder, denen ich folgen kann. Da muss ich nicht ständig auf das Display starren, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin.Nu rmal so aus der Praxis:
90% der Vorbereitung gehen bei mir drauf, um Tourenbeschreibungen zu lesen und die Risiken abzuschätzen. Die restliche Zeit mache ich mich mit der Karte und der Topographie vor Ort vertraut. Sollte es in dem Gebiet viele Wege geben, versuche ich einen Track als Serviervorschlag zu finden. Wenn es keinen gibt erstelle ich mir einen selber. Meistens geht es ohne Track los. Im Sommer hält man sich an die Markierungen und im Winter richtet man sich nach dem Gelände und der Gefahrenlage. Das lässt sich in keinem Track abbilden.Die meisten Tracks habe ich bisher in den Mittelgebirgen geplant, weil man dort vor lauter Wegen schnell mal den falschen Abzweig nimmt. Dafür spart man dort Zeit bei der Risikoabschätzung
Wichtiger als der Planungstrack ist die Aufzeichnung der Tour, weil das eine Erinnerung für mich ist und viel Information enthält, die ich sonst schnell wieder vergesse. Deswegen ärgere ich mich, wenn diese lückenhaft oder schlecht ist.
Auch deswegen liegt bei mir der Schwerpunkt beim Gerät eher auf der Zuverlässigkeit als auf den Möglichkeiten zu planen.
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Vor Ort brauchst Du selten einen Überblick von mehr als einem Kilometer um dich herum. Was nützt Dir ein Überblick über den ganzen Gebirgsstock, wenn Du jetzt erst mal 100 Meter weiter den Durchgang zur einzig gangbaren Passage finden musst?Auf dem Ausschnitt sind die Einfahrten in drei Rinnen zu sehen. Von oben sehen sie alle sehr verlockend aus. Zwei enden nach ca. 1,5km in einem Felsabbruch, nur eine ist fahrbar. Auf dem Ausschnitt siehst Du nichts. Du kannst nicht mal sehen, daß es drei Rinnen sind, wenn Du es nicht weißt. Wenn Du auf Smartphone-Format gehst, hast Du den ganzen Berg drauf und siehst sofort, wo Du runter mußt. Natürlich könntest Du die Papierkarte nehmen, aber der Nutzen der Rasterkarte im Briefmarkenformat auf dem GPS ist gleich Null. Dann besser eine Vektorkarte.
Natürlich kannst Du sagen, man sollte auch ohne GPS wissen, wo man lang muß. Richtig. Aber wozu dann eine Rasterdarstellung, die nicht bringt?
Also Null Fortschritt gegenüber dem 10 Jahre alten Vista HCX. Außer, daß das Ding teurer ist als mein Vista HCX vor 10 Jahren.
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Die Möglichkeit, dass man den Ausschnitt verschieben kann und auch rein und raus-zoomen möglich ist, ist Dir aber hoffentlich bekannt?
Hier mal ein paar Screenshots vom Gerät. Die sind auf dem Display des 64er übrigens größer, weil dieses eine geringere Auflösung als ein PC Monitor hat (Im Browser auf 3.7cm Breite vergrößern). Der Maßstab ist auch eingeblendet und gibt ein Gefühl wie viel vom Gelände man sieht. Die violetten Linien geben übrigens die Winterrouten an.
Wir können hier diskutieren soviel wir wollen. Ich mach solche Touren seit Jahren und habe mich oft genug auf mein Geräte verlassen müssen und können. Der Bildschirm mag nicht überwältigend groß sein. Er reicht aber zum Orientieren und Navigieren vollkommen aus. Letzten Endes musst Du wissen, wo du bist und ob Du in die richtige Richtung gehst. Viel wichtiger ist es dann aufs Gelände zu achten, damit nichts passiert! Und immer wieder den Verlauf am Gerät überprüfen, weil man ohne Sicht recht schnell vom Kurs abkommt. Das geht am Besten wenn man näher ran-zoomt und das Gerät für einen schnellen Blick in der Hand hält. Bei Wetter wird alles sofort nass. Dann muss es immer noch funktionieren.
Aber eigentlich ist es mir wirklich egal, ob du lieber ein Smartphone benutzen willst oder nicht. Ich kann Dir nur sagen, dass ich mein Outdoor Gerät nicht missen will, weil ich mich darauf mehr verlassen kann, als auf ein Smartphone. Und ich habe ja immer beides dabei und es weiß Gott auch mit dem Smartphone versucht. Nur in der Praxis komme ich mit dem 64er auch durch Situationen, in denen mein Smartphone nicht mehr mitmacht.
Das muss natürlich nicht deinem Erfahrungshorizont entsprechen. Ich denke es gibt sehr viele Aktivitäten, bei denen man mit einem Smartphone super auskommt. Probier es für Dich aus. Anders wirst Du die Frage nie beantworten können.
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Ok, ich gebe zu, das sieht besser aus als gedacht.
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Denken ist Glückssache und extremely overrated. Ich dachte schon, dass das Forum eingeschlafen sei...
Natürlich ist dein 10 jähriges GPS das beste, für dich...für juventura ist das SP das beste! Ist doch gut so. Es will ja hier offenbar keiner etwas neues dazulernen oder fragt um Hilfe.
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Denken ist wie googlen, nur krasser.