Wandertour als Route oder Track planen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Bei der Route stören mich die Wegpunkte zum setzen der Route nämlich.


    Wenn es nur das ist.


    ie blaue Flagge läßt sich durch ein anderes Symbol ersetzen, das afaik min. 2x2 Pixel groß sein muß.
    Damit wäre es dann kaum sichtbar.
    Infos dazu findest du hier im Bord auch an diversen Stellen.


    Ansonsten
    http://da-fi.de/2011/07/garmin-und-das-blaue-faehnchen/
    http://www.gpsrchive.com/Orego…20Waypoint%20Symbols.html


    http://garmin.blogs.com/softwa…symbols.html#.WM5x67PrBvs
    https://developer.garmin.com/d…bols/CustomSymbolList.txt

  • Ich muss mir die Möglichkeit mal ansehen:

    http://zellhöfer.de/Dokumente/Erg%C3%A4nzung2%20Zwischenziele%20ohne%20Alarm%20l%C3%B6schen%20und%20%C3%BCbertragen.pdf


    Bei der Route stören mich die Wegpunkte zum setzen der Route nämlich.


    Geht ja eh ganz Einfach - Track grob zeichnen - umwandeln in Route - schon sind die Zwischenziele bzw blauen Fähnchen weg. Durch setzen eines Alarmes kann man ein Zwischenziel wieder hinzu fügen bzw. man zeichnet einen Wegpunkt und fügt den dann in die Route ein.



    Jetzt hät ich noch eine Frage zur Track Aufzeichnung. Angenommen ich verbringe eine Zeitlang am Gipfel. Gerät eingeschalten lassen oder abdrehen und beim Abmarsch wieder aufdrehen?
    Pause Funktion gibt es ja nicht?


  • Jetzt hät ich noch eine Frage zur Track Aufzeichnung. Angenommen ich verbringe eine Zeitlang am Gipfel. Gerät eingeschalten lassen oder abdrehen und beim Abmarsch wieder aufdrehen?
    Pause Funktion gibt es ja nicht?


    Ich würde das Gerät anlassen und nachher den Pausenknödel manuell aus dem Track entfernen. Wenn das Gerät nicht gerade unter einem Berg aus Equipment vergraben ist, wird die Position nur wenig wandern. Die Chance, dass man vergisst es wieder anzuschalten, ist hoch und danach ärgert man sich nur über einen kaputten Track.


    Solltest Du doch mal das Gerät zwischendurch ausschalten, merk dir die Höhe und kontrolliere diese beim Wiedereinschalten. Gerade im Winter, wenn man das kalte Gerät ausschaltet und mit in die warme Hütte nimmt, hat die Temperaturkompensation keine Chance schnell genug zu reagieren und du bekommst einen massiven Sprung in der Höhe.

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  • Ich würde das Gerät anlassen und nachher den Pausenknödel manuell aus dem Track entfernen. Wenn das Gerät nicht gerade unter einem Berg aus Equipment vergraben ist, wird die Position nur wenig wandern. Die Chance, dass man vergisst es wieder anzuschalten, ist hoch und danach ärgert man sich nur über einen kaputten Track.


    Solltest Du doch mal das Gerät zwischendurch ausschalten, merk dir die Höhe und kontrolliere diese beim Wiedereinschalten. Gerade im Winter, wenn man das kalte Gerät ausschaltet und mit in die warme Hütte nimmt, hat die Temperaturkompensation keine Chance schnell genug zu reagieren und du bekommst einen massiven Sprung in der Höhe.


    Aber prinzipiell wird die Aufzeichnung durch das an- und ausschalten nicht zerstört sondern nur unterbrochen?

  • Richtig.


    Das Grundproblem ist eigentlich, wie man verhindert, dass aus Versehen mal nicht aufgezeichnet wird. Dazu gibt es verschiedene Strategien. Garmin hat sich dafür entschieden immer aufzuzeichnen. Und wenn das Gerät mal zwischenzeitlich ausgeschaltet war, wird einfach weiter gemacht. Im schlimmsten Fall eine lange Linie zwischen letzter und neuer Position gezogen. Naja und das Einschwingen des Empfängers sieht man auch.


    Deswegen ist die übliche Prozedur:
    * Einschalten, Empfänger "vorglühen lassen bis die Position ok ist.
    * Höhenmesser kalibrieren (geht auch automatisch, dauert aber und ist nicht so genau)
    * Tripcomputer und Track zurücksetzen.
    * Tour durchführen und am besten nicht ausschalten. Wenn doch Höhe überprüfen.
    * Am Ende der Tour Track sofort speichern.


    Mit dem Vorgehen funktioniert das alles ganz gut. Wer meint, es anders machen zu müssen, wird sich oft wundern.


  • Der Track ist dann ganz einfach im Basecamp zu bearbeiten? Also einzelne Punkte rauszulöschen?

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  • Der Track ist dann ganz einfach im Basecamp zu bearbeiten? Also einzelne Punkte rauszulöschen?



    Geht in der Regel mit fast jeder Software.


    Ich selber benütze QMapShack, weil ich es geschrieben habe und weil Bascamp auf Linux nicht funktioniert. Dort habe ich den Vorteil, dass ich gelöschte Punkte auch wiederherstellen kann, da jedes Element eine Historie hat. Man sieht also was wann geändert wurde und kann auf den jeweiligen Stand zurück springen. Das hilft, wenn man Tracks vergleichen will. Da will man die Urdaten sehen. Und in der normalen Ansicht den getrimmten Track. Mit der Historie geht beides, ohne großen Aufwand.


    Beim Arbeiten mit Routen fürs Garmin wirst Du aber nicht um Basecamp herum kommen. Beim Erstellen von Tracks ist man in der Wahl der Software etwas frei.