Hallo,
so recht kann ich mich nicht entscheiden zwischen den beiden Garmins.
Für das GPSMap spricht nach meinen Recherchen die stabilere Software und die Antenne sowie Handschuh taugliche Tasten. Bei dem Oregon hat man nach einem Jahr wohl noch immer nicht die Abstürze/Hänger beseitigen können; und wenn lt. ein Rezensent von Amazon dem auf Kopf stehenden Oregon bessere Empfangsqualitäten (lt. Empfangsbalken) zuschreibt, dann ist die neue Patch-Antenne auch nicht so gelungen. Dafür hat sie aber eine intuitive Bedienung per Touch Screen (wahrscheinlich nicht so wie beim Android Handy).
Die nächsten 10 Jahre werden ich wohl nur auf touristisch erschlossenen Pfaden wandeln, also insbesondere Deutschland und EU und das auch nur 5-10x im Jahr für einige Tage/Wochenenden bzw. Urlaubswochen.
Insofern hätte ich die Menü-Bedienung des GPSMap wohl wieder vergessen.
Auch bin ich mehr in Wäldern und Bergen/Tälern unterwegs als in offenen Landschaften, da ist eine gute Antenne wichtig.
Die Auto Position zu speichern, ziellos querfeldein in den Wald oder durch die Großstadt (Berlin, Koppenhagen etc.) und dann zurück zum Auto sollten beide ja wohl können.
Geocaching ist derzeit nicht geplant. Auch habe ich vor die OSM Mappen zu nehmen bzw. (unter Linux) welche zusammenzustellen, d.h. Routen am PC zu planen.
Wie komplex ist die Bedienung des GPSMap denn wirklich (meine ersten Handies hatten auch Tasten) bzw. wie stabil ist das Oregon heutzutage bzw. macht die Antenne wirklich den Unterschied zB. im tiefen Tal des Harzes?