Wie bei Handys auch, kann es sein, dass die Datenleitungen eine bestimmte Rückspannung erwarten, damit sie auf maximalen Ladestrom schalten. Es geht sogar soweit, dass gar kein Ladestrom fließt, wenn die Beschaltung falsch ist.
Was du jetzt mit Niederdrücker meinst erschließt sich mir nicht.
So einen "Niederdrücker" habe ich mir auch gebaut.
Aus lichthärtendem Knetkunststoff.
Der wird von den eingelegten Akkus nach unten auf den Taster gedrückt.
Im Menue natürlich den richtigen Akkutyp auswählen.
Ob das Laden richtig funktioniert, kann man leicht sehen, wenn man den Ein- Aus-Schalter drückt.
Über dem Batteriesymbol liegt so ein Elektroblitz und die Balken des Batteriesymbols wandern nach rechts.
Außerdem bleibt dann die eingestellte Helligkeit permanent eingeschaltet und stellt sich nicht auf die Dunkelstufe zurück.
Da geht eigentlich jedes passende USB- Kabel.
Unterschiede der Kabel habe ich bei diesem Gerät noch nicht festgestellt.
Gruß
Den Kunststoff habe ich aus der Zahntechnik.
Kannst aber auch so 2- Komponenten Masse vom Baumarkt nehmen, gibts auch in Kleinstgebinden.
Mechanische Nacharbeit ist aber notwendig, damit es richtig passt.
einfach eine etwas stabilere Plastikfolie, z.B. von zugeschnittenene Besucherausweisen reicht.
So einen "Niederdrücker" habe ich mir auch gebaut.........
Der wird von den eingelegten Akkus nach unten auf den Taster gedrückt.
Im Menue natürlich den richtigen Akkutyp auswählen............
Wird die Taste mit "Niederdrücker" betätigt lassen sich die im Gerät befindlichen Akkus via USB laden.
Der Akkutyp kann im Setup jedoch nicht an die tatsächlich eingelegten Akkus angepasst werden.
Der Taster soll ja nur mit den Original-Garmin-Akkus verwendbar sein. Die Gerätesoftware geht bei gedrücktem Taster davon aus, dass Garmin-Akkus verwendet werden. Da es da nur den einen Garmin- Akkutyp gibt, braucht es im Setup auch keine Einstellmöglichkeiten dafür. 