Hallo,
ich hab gestern mal genauer beobachtet wie das so funktionieren SOLL. Verstanden hab ichs aber nicht. Man kann ja genau Einstellen (Zeit und Geschwindigkeit) wann von der aus dem GPS Signal errechneten Nordrichtung auf das Signal vom Integierten Magnetkompas umgeschaltet werden soll. Was hab hier da eingestellt, was ist sinnnvoll?
Mir ist jetzt aufgefallen das da teilweise ganzschöne Abweichung zustande kommen, vorallem in der Stadt. Aber das ist wohl normal?
Garmin schreibt auch im Handbuch das manchmal auch trotz aktiviertem Magnetkompass auf das GPS Signal zugegriffen wird. Mehr aber auch nicht. Was versteht Garmin den unter "manchmal"?
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich z.b. mit dem Rad an der Ampel stehe nach einiger Zeit die Karte um 90 Grad "schwenkt" der kleine, schwarze Pfeil (der meine Position und Richtung angiebt) aber weiterhin in meine vorherige Bewegungsrichtung zeigt. Die gekippte Karte steht dann aber um z. b. 90 Grad geschwenkt zu meiner Bewegungsrichtung. Hat das was mit diesem "manchmal" zu tun? Auch ist es so das wenn man im Stand das GPS dreht irgendwie die Karte nicht dreht. Sondern Norden auf der Karte immer noch Richtung Antenne zeigt. Auch wenn ich jetzt schon in die andere Richtung (180 Grad) stehe.
Ich hoffe ihr könnt halbwegs verstehen was ich da nicht verstehe, und mir dazu ein paar Erklärungen und Tipps geben.
Kallibriert hab ich den Kompass übrigens jedes mal genau, was passiert eigentlich wenn man das nicht macht? Ich konnte meist keinen genauen Unterschied feststellen.
Danke