Steigungs- Höhenprofil Route

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Aus Locus bin ich gewohnt, wenn ich im Routenplaner plane, dass die Routinglinie mir die Steigungen anzeigt. In QMS scheint dies nicht so zu sein.


    So weit ich bisher QMS begriffen habe, geht das erst, wenn ich die Route in einen Track umwandle. Dabei gibt es meiner bisherigen Erfahrung zwei nervige Dinge.


    1. Ich muss jedes Mal die Einfärbung des Tracks nach Steigungen neu aktivieren.

    2. Der Track liegt dann trotzdem unter der Route, ich sehe die Einfärbung nicht.


    Das ist eigentlich so kompliziert, sodass ich mir sicher bin, dass ich etwas falsch mache oder übersehen habe.

  • 1. Ja muss man. Jeder hat eine andere Auflassung davon wie ein Track aussehen soll. Quitschebunt nach Steigung kommt da eher seltener vor.


    2. Liegt halt daran dass man sich auf irgendeine Reihenfolge beim Rendern festlegen muss. QMapShack hält sich hier an die Reihenfolge Track->Route->Wegpunkt.


    Routen und Tracks in einem Projekt zu doppeln ist auch ein eher ungewöhnliches Vorgehen. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn Du den Track immer gleich in sein eigenes Projekt steckst. Siehe auch dein anderes Posting. Dann kannst Du die Reihenfolge bestimmen indem Du die Projekte mit drag-n-drop umgruppierst. Oder das eine oder andere Projekt mal kurz wegklickst.


    Auch hier der Hinweis: QMapShack ist sehr Track zentriert. Routen spielen kaum eine Rolle.

  • Zu 1. und 2.) Da wäre schön, wenn man sich das grundsätzlich einstellen kann. Geht das?


    Zum dritten Absatz. Wenn Du tausend Kilometer für das Fahrrad planst, interessieren dich Steigungen. Damit ist wahrscheinlich Locus unter BlueStacks einfacher.

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  • zu 1. Man kann entweder den Benutzer in die Konfigurationshölle schicken, oder die Benutzer müssen den vorgegeben Weg akzeptieren. Wenn sie das nicht tun und eine andere Software deswegen benutzen ist das ok.


    Wenn mich die Steigung/Neigung interessiert, dann schaue ich mir in den Trackdetails den jeweiligen Graphen an. Hier kann ich mir die Steigung/Neigung in % oder ° anzeigen lassen. Ich kann sogar die Hangneigung, um den jeweiligen Trackpunkt anzeigen lassen. Damit kommen Alpinisten als auch Radfahrer auf ihre Kosten.


    zu 2. Dein Problem ist nicht die Reihenfolge, sondern deine Workflow, der nicht dem von QMapShack entspricht. Wenn Du entweder gleich auf einen Track planst oder den Track in einem anderem Projekt abspeicherst, hast du keine Probleme mit der Reihenfolge.


    Für mich ist es komplett ok, wenn jemand nicht mit dem Workflow von QMapShack klar kommt. Man kann es nicht jedem recht machen. Wenn es Software gibt, die optimal auf deinen Bedarf zugeschnitten ist, dann benutze sie. Wenn es keine Alternativen gibt, dann musst Du entweder deine Arbeitsweise ändern, oder QMapShack anpassen. Immerhin ist das Open Source. Und viele andere haben das schon so gemacht.

  • Ich musste erst einmal darauf kommen, dass sich QMS sich nicht an die traditionelle Unterscheidung von Track (Aufzeichnung) und Route (Planung) hält.

  • Da hast Du eine sehr eingeschränkte Ansicht. Planungstracks und Tracknavigation gab es schon immer. Gerade in den Anfangszeiten, wo es keine routingfähingen Topokarten gab, war das der einzige Weg.

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  • Wenn mich die Steigung/Neigung interessiert, dann schaue ich mir in den Trackdetails den jeweiligen Graphen an. Hier kann ich mir die Steigung/Neigung in % oder ° anzeigen lassen. Ich kann sogar die Hangneigung, um den jeweiligen Trackpunkt anzeigen lassen. Damit kommen Alpinisten als auch Radfahrer auf ihre Kosten.

    Ich verstehe schon, was er will - ich plane auch so.


    Als Radfahrer bist du oftmals nur interessiert an Steigungsausreissern (z.B. grösser 12% oder so). Da ist es sehr praktisch eine Strecke zu planen und zu kolorieren und sich dann nur die Stücke nochmal anzuschauen, die knallrot auffallen.


    Track-orientiert ist Locus auch (zumindest, wie ich es nutze). Punkt für Punkt picken, dazwischen sucht Locus die Lösung und macht Zwischenpunkte. Eigentlich ziemlich perfekt. Läuft aber emuliert auf PC wie ein Sack Nüsse und QMS kann schon ein paar Sachen, die bei der Planung schöner sind.