In Zeiten, in denen es außer Corona Covid 19 medial wohl fast keine anderen Themen mehr zu geben scheint, klingt es wie ein erwartetes Heilsversprechen, dass nun bald ein betreffender Impfstoff zur Verfügung stehen soll.
Erstaunlich ist dabei, mit welch atemberaubender Geschwindigkeit dieser nun primär seitens Pfizer (z.B. Viagra) und Biontech (Sitz in Mainz > An der Goldgrube ) für diese Firmen gewinnbringender Impfstoff auf den Markt gebracht werden soll.
Dabei wollen sich diese Firmen natürlich ihre erwarteten Gewinne nicht etwa durch eventuelle Klagen wegen möglicher Impfschäden schmälern lassen.
Folglich haben sie sich haftungsrechtlich bei den betreffenden Verträgen diesbezüglich von der EU auch befreien lassen.
Für die Bezahlung möglicher Impfschäden müsste dann natürlich - wen wunderst auch - mal wieder der Steuerzahler aufkommen.
Kapitalismus wie er leibt und lebt >
Die Gewinne werden privatisiert (Firmen, Aktionäre etc.) und die Verluste (Impfschäden, Schadensersatzansprüche etc.) werden dann sozialisiert (Steuerzahler) ...
Covid-19-Impfstoffe: Keine Haftung für Hersteller | APOTHEKE ADHOC
Verträge zu Impfstoff : Corona-Impfung: Wer zahlt für mögliche Schäden?
Covid-19-Impfstoffe: EU will Haftung für Nebenwirkungen übernehmen - Versicherungswirtschaft-heute
Deshalb wundert es einen auch eigentlich nicht, dass über diesen Punkt so gut wie gar nicht in den Staatsmedien berichtet wird.
So war z.B. gestern Abend in der Sendung "Hart - aber fair" kein einziger Wortbeitrag zu diesem Aspekt gefallen; auch nicht von unserem Chef - Panikmacher Prof. Dr. Karl Lauterbach ...
Wie unabhängig sind eigentlich diese ganzen - von den Pharmafirmen bezahlten (?!) - Chefvirologen wie Dr. Drosten u. a. noch?
Der in Großbritanien ansässige Pharmagroßkonzern GlaxoSmith z.B. stand 2004 in den USA vor Gericht, weil er unauthorisiert nicht zugelassene HIV Medikamente in New Yorker Kinderheimen getestet hatte - eine 3 Milliarden Dollarstrafe folgte.
"Die BBC sendete in diesem Zusammenhang 2004 einen Bericht, dem zufolge GlaxoSmithKline plc. in New Yorker Kinderheimen an HIV-positiv getesteten Kindern unerprobte Medikamente anwendete.
Aber erst Jahre später kam es zu einem Abschluss des Gerichtsverfahrens: Im Juli 2012 wurde das Unternehmen zu einer Strafe von 3 Milliarden Dollar aufgrund straf- und zivilrechtlicher Anklagen wegen illegaler Arzneimittelbewerbung und Zurückhalten von Informationen zur Sicherheit von Medikamenten verurteilt. Nach Aussage des US-Justizministeriums war dies bis zu diesem Zeitpunkt der größte Betrugsfall im Gesundheitsbereich und auch die höchste jemals gezahlte Ausgleichssumme eines Arzneimittelherstellers in den USA."
(aus Wikipedia)
Unser allseits bekannter Dr. Drosten war übrigens seinerzeit bestens mit gsk verbandelt und von diesem Konzern gesponsert ...
Cuius regio eius religio ...
Gruß und bleibt alle gesund!
Nachtrag:
Gerade meldete der WDR2 (IMHO Rotfunk) in den 12:30 Uhr Nachrichten, dass die EU in Brüssel die betreffenden Verträge mit den Covid 19 Impfstoffherstellern unter Dach und Fach gebracht hätte.
Weiterhin kein einziges Wort zu den erwähnten Haftungsausschlüssen ...
Wer will denn jetzt auch schon in Zeiten, wo an den Börsen derzeit die Aktien der Pharmaindustrie in die Höhe gehen, dieser Sparte das lukrative Geschäft verderben?
Warum fällt einem dabei nur unwillkürlich das Wort Lügenpresse ein ...