Karten > Rasterkarten konvertieren

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Guten Abend, ich habe nun eine der Süditalienkarten gescannt (danke für die Tips mit dem auf eine Rolle aufrollen, um die Büge wegzubringen), die PNG georeferenziert (und die entsprechenden IMP-Dateien erstellt), dann mit der Funktion "Karten zusammenführen" diese in eine Karten zusammengeführt und eine RMAP erstellt, hat alles gut funktioniert.


    Nun wollte ich die Karte noch auf die Schnelle von einer RMAP in eine ECW - Karte konvertieren und habe dazu die Funktion "Karten > Rasterkarte konvertieren" einsetzen wollen.


    Die entsprechende RMAP des ganzen Gebiets habe ich im "Öffnen" Dialog ausgewählt, und in wähle Kartenformat "ECW" gewählt, und es ist nichts passiert, einfach keine Reaktion.


    Wenn ich nur einen der Scans über die IMP Datei anwähle gibt es einen Fortschrittsbalken und die Karte wird irgendwohin abgespeichert, wohin habe ich noch nicht genau herausgefunden, da ich Kartendaten auf zwei Laufwerken abgelegt habe. Aber bei der RMAP blieb alles ruhig, keine Sanduhr, kein Fortschrittsbalken, keine Fehlermeldung. Irgendwie habe ich die Funktion evtl. falsch verstanden, im Handbuch und im Compe Land Wissen bin ich zu dieser Funktion nicht recht schlau geworden.


    Vielleicht kann mich jemand "erhellen", lieber Gruss Martin


    Land 8.9.2 / Win 10

  • Hab mit Land auch nicht die besten Erfahrungen beim Umwandeln von Kartenformaten gesammelt. Entweder es passiert nichts oder es kommt nichts Anständiges hinterher heraus oder Vorgänge werden mit nichtssagenden Fehlercodes abgebrochen.


    Mir fällt als Lösung zum Problem nur ein, auf QGIS umzusteigen. Die PNGs zu einer einzelnen virtuellen Rasterkartendatei einlesen und anschließend diese nach ECW konvertieren.


    Grüße

    Detlef

  • Danke, ich habe QGIS vor einigen Wochen installiert und kämpfe mich durch das Tutorial, bin allerdings noch nicht bis zum Umgang mit Rasterkarten gekommen.


    Die Scans als PNG habe ich Land kalibriert und dann die IMP Dateien erhalten. Muss ich in QGIS die PNG nochmals neu georeferenzieren resp. kalibrieren, mit dem IMP Dateien scheint QGIS nichts anfangen zu können.


    Auch die Funktion zum Georeferenzieren habe ich anscheinend in QGIS noch nicht gefunden > doch , musste nur bei Erweiterungen das Häkchen machen, nun ist das GDAL - Georeferenzierungstool da. Es gibt also zu tun.


    Danke für den Hinweise, in welcher Richtung es weiter geht, lg Martin

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  • Ich habe vor Jahren einmal probiert in CGPSL rmaps in ecw umzuwandeln, das ging aber nie richtig gut, weil die Funktion, wenn ich mich recht erinnere wegen bestimmter ECW Copyrights, größenrestriktiert war. Die magische Grenze war (korrigiert mich bitte) 100MB.

    TwoNav Cross, Trail2, Sportiva (3.2.7 Papaluna Edition), Ultra (3.3.4 Special Edition) - stillgelegt: auf Loox N110, Evadeo X50,
    Grüsse, Uwe

  • Zum Referenzieren würde ich QMapTool empfehlen. Damit kann man Karten, die ein Gitternetz aufgedruckt haben, sehr effizient mit einem Referenzpunkt pro Gitterpunkt versehen. Zusätzlich kann man die Karten freistellen, falls diese Ränder haben. Oder die Karten mit einer 8Bit Farbtabelle versehen inkl transparenten Kanal.


    https://github.com/Maproom/qmapshack/wiki/QMTDocMain1


    Für den Export nach ECW braucht es aber eine andere Software.

  • Danke für den Hinweis, QMapShack habe ich aufgrund der lobenden Worte im Forum bereits installiert und konnte auf die Online - Kartenb zugreifen, nur mit dem Paket der QMapTools kam ich nicht zurecht, die Refenzierfunktion habe ich ehrlich gesagt übersehen (fast wie bei QGIS, wo das Icon einfach nicht da war, wo es beschrieben war...),

    gern schaue ich mir die Funktion einmal an.

    Die gescannte Karte des sardischen Gennargentu (die Konversion von PNG in rmap habe ich mit Land hingekriegt, aber eben, man hat ja den Ehrgeiz, sie noch in ein universelleres Format zu konvertieren ;) hat ein für mich abendteuerliches Koordinatensystem. Google hat keine vernünftigen Treffer geliefert, für mich sieht es nach etwas spezifisch Italienischem aus, die Zahlen passen überhaupt nicht zu Gradangaben; die Projektion ist ED50.

    Ich werde mal pröbeln, die Karte ist mit acht Scans noch ganz übersichtlich und sicher ein gutes Übungsobjekt, auch, um die Abläufe mit QMapShack und QGIS zu erlernen. Lg Martin

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  • für mich sieht es nach etwas spezifisch Italienischem aus, die Zahlen passen überhaupt nicht zu Gradangaben; die Projektion ist ED50.

    Italienische Topo- und Wander-Karten haben als Projektion i.d.R. Universal Transverse Mercator, die "Zahlen" sind also Meterangaben, das ist nichts spezifisch italienisches. ED50 ist das geodätische Datum. Wenn du mal die Kartenlegende hier postest, kann man das weiter aufschlüsseln.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • QMapTool wurde geschrieben um gescannte Tabacco Karten zu referenzieren und bildet meinen typischen Arbeitsablauf ab. Das mag Wünsche offen lassen, aber im Grunde muss man sich Reiter um Reiter vorarbeiten.


    Da ein ganzes Kartenblatt gescannt recht groß ist, können bei jedem Arbeitsschritt auch gleich Übersichtsebenen für das Ergebnis berechnet werden. Idealerweise als externe Datei, weil GDAL Ebenen in der Datei nicht mehr entfernen kann. Also auch wenn man sie entfernt wird die Datei nicht mehr kleiner.


    In der Regel habe ich TIFF Dateien mit RGB Farbraum. PNG müsste auch gehen. Ich habe es nie probiert.


    Im ersten Schritt führt man Übersichtsebenen ein, damit der Bolide bearbeitbar wird.


    Dann stellt man die Karte, wenn sie Ränder, Legenden oder ähnliches hat. Das Tool ist sehr praktisch. Früher habe ich das mit GIMP gemacht, was eine elende Tortur ist. QMapTool macht gleich einen ordentlichen Rahmen draus. Und die resultierende Datei hat einen RGBA Farbraum


    Jetzt kommt die Königsfunktion, das Referenzieren. Man kann das bescheiden mit 4 Punkten machen. Oder man verwendet das Grid Tool. Hier setzt man 4 Punkte mittig im Gitter, gibt die Gittergeometrie an und Das Tool setzt die anderen Punkte. Man kann sogar den Bereich eingrenzen. Manche Karten haben an UTM Grenzen zwei verschieden Gitter. Mit dem Grid Tool kein Problem.


    Nachdem das Grid Tool die Punkte gesetzt hat kann man schon mal Referenzieren, um zu testen ob das alles zu einem sinnvollen Ergebnis führt. Danach kann man jeden einzelnen Punkt genau auf die Gitterkreuzungen verschieben. Das ist nötig weil Gitter nicht immer kartesisch angeordnet sind, z.B. haben Tabacco Karten eine Merkator Projektion, das Gitter ist aber UTM und damit gekrümmt. Das kann QMapTool nicht richtig abfangen. Zum anderen sind eben Verzerrungen im Scan. Mit dem Verschieben der Punkte auf die Gitterkreuzungen definiert man all diese Fehler. Und GDAL kann dann die Karte referenzieren und korrigieren.


    Mit dem nächsten Schritt wandle ich alle meine Karten von einem RGBA Farbraum in eine 8 Bit Farbtabelle um. Die GDAL Tools können diese Farbtabelle mit einem transparenten Pixel nicht ordentlich berechnen (liest sich: Damals. Kann sein dass es jetzt endlich geht). Die Qualitätseinbuße ist minimal. Die Datei schrumpft deutlich.


    Der letzte Schritt ist das Umwandeln in ein Geräteformat. Es geht nur Garmin's JNX. Für RMAP konnte ich mich nie motivieren, weil, um ehrlich zu sein, das Aventura nicht meinem Bedarf genügt. Aber den Schritt schafft man auch anders.


    QGis ist mir immer zu kompliziert. Das Tool ist super mächtig und wenn ich täglich mit Karten zu tun hätte ist es bestimmt die Wahl. Habe ich aber nicht.

  • ED50 ist übrigen "European Datum 1950" also das was vielerorts durch WGS84 bzw ETRS89 abgelöst wurde.


    Ob die Projektion UTM ist kann man in der Regel erkennen, wenn ein Transversal Mercator Gitter wie z.B ein UTM Gitter gerade auf der Karte abgebildet ist. Tabacco Karten haben z.B. eine Mercator Projektion aber ein UTM Gitter. Das Gitter ist somit immer verdreht.

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  • Tabacco Karten haben z.B. eine Mercator Projektion aber ein UTM Gitter. Das Gitter ist somit immer verdreht.

    Dann wäre Tabacco in den letzten 15 Jahren umgestiegen. Die 2005er Friaul-Karte, die ich hier habe, ist lupenrein Transverse Mercator. Das Gitter ist bei TM-Karten immer verdreht, wenn die Karten geographisch nordgerichtet sind, UTM-Gitter-Nord ist - außer auf dem Bezugsmeridian - nicht geographisch Nord, die Abweichung wird oft auf der Karte angegeben. Wenn das UTM-Gitter einer anderen Projektion überlagert wird, sind die Gitterlinien gebogen.

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  • Hier ein Ausschnitt aus der rechten unteren Ecke,, die Gitterlinien sind gerade, ist UTM. ED50 und die Zahlen sprechen schon für Meterangaben, es steht ja auch etwas von Kilometernetz, aber wo das Koordinatensystem seinen Ausgangspunkt hat, weiss ich nicht (kenne nur das Schweizer Koordinatensystem, und habe in der Pfadfinderzeit gelernt, dass in der alten Sternwarte in Bern der Punkt 600 000 / 200 000 liegt). Lg martin

  • Dann ist doch bis auf die Zone alles klar. Die Zone kann man aber leicht nachsehen. Im wunderbar sperrigen PROJ4 Lingo bekommt man dann:

    Code
    +proj=utm +zone=32 +a=6378388.0000 +b=6356911.9461 +towgs84=-87,-98,-121,0,0,0,0,0 +units=m +no_defs

    Die eigentliche Kartenprojektion sieht mir auch wie UTM aus.


    Edit: Hier noch ein Screenshot vom Projektions Wizard wie er in QMapShack/QMapTool verwendet wird. Man muss nicht zum PROJ4-tologen werden

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  • Dann wäre Tabacco in den letzten 15 Jahren umgestiegen. Die 2005er Friaul-Karte, die ich hier habe, ist lupenrein Transverse Mercator. Das Gitter ist bei TM-Karten immer verdreht, wenn die Karten geographisch nordgerichtet sind, UTM-Gitter-Nord ist - außer auf dem Bezugsmeridian - nicht geographisch Nord, die Abweichung wird oft auf der Karte angegeben. Wenn das UTM-Gitter einer anderen Projektion überlagert wird, sind die Gitterlinien gebogen.

    Meine älteste Karte ist von 2008. Und lässt sich anhand des Gitters nicht sehr exakt referenzieren, weil bei Karten aus dieser Zeit wohl die Linien tatsächlich gerade über die Karte gezogen wurden. Zu mindestens wenn ich jemandem Glauben schenke, der das beruflich macht ;)


    Bei neueren Karten geht das super und diese liegen auch alle bei einer Mercatorprojektion schön rechtwinkelig. Das sollte, wenn sie eine UTM Projektion verwenden, nicht der Fall sein. Es müsste zu Krümmungen kommen.

    Außerdem liegen die Dolomiten ja auf der Grenze von Zone 32 und 33 und dieser Bereich wird von den Blättern überspannend abgedeckt. Normale UTM Kartenblätter hören an den Zonengrenzen auf.


    Ist aber eigentlich auch egal. Hauptsache das Gitter stimmt. Und das Ziel ist dann die Projektion, die man benötigt.

  • aber wo das Koordinatensystem seinen Ausgangspunkt hat, weiss ich nicht (kenne nur das Schweizer Koordinatensystem, und habe in der Pfadfinderzeit gelernt, dass in der alten Sternwarte in Bern der Punkt 600 000 / 200 000 liegt).

    Das UTM-Koordinatensystem ist hier ausführlich erklärt. Sardinien liegt in der UTM-Zone 32, deren Bezugsmeridian ist 9° Ost. Der Bezugsmeridian ist gleichzeitig die 500-km-Linie beim Rechtswert, hat also 500000 als Rechtswert. Bezug für den Hochwert ist der Äquator. Der markierte Gitterpunkt in dem Aussschnitt unten ist also 32 N 530000 4423000 und liegt damit etwa 30 km rechts ("östlich") von 9° Ost und 4423 km nördlich des Äquators. Das N steht hier für die nördliche Hemisphäre, oft wird auch das Zonenfeld aus dem UTMREF-System angegeben, dann wäre 32S 530000 4423000 die Schreibweise für diesen Gitterpunkt. Die fehlenden Nullen bei den Werten in der Karte muß man sich ggf. dazudenken, das Weglassen ist üblich, um die Zahlen handlicher zu bekommen.


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  • Bei neueren Karten geht das super und diese liegen auch alle bei einer Mercatorprojektion schön rechtwinkelig.

    Nur, wenn es ein Grad-Netz ist. Ein UTM-Gitter auf einer Mercator-Karte ist gekrümmt.

    Normale UTM Kartenblätter hören an den Zonengrenzen auf.

    Normalerweise entscheiden sich die Kartographen in diesen Fällen dafür, die Projektion der Zone mit dem größeren Anteil am Kartenbild für die nachbarzone zu übernehmen und dafür das Gitter der Nachbarzone entsprechend zu verzerren.

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  • Inzwischen habe ich, dank einer Empfehlung von Kartenfreak einmal mit Global Mapper versucht, und nun dank der nahenden Weihnachten auch eine Lizenz ;)

    So sieht nun mein Workflow aus: Ich scanne weiterhin in PNG, Georeferenzierung und Cropping im Global Mapper, dann Export aus Globalmapper als ECW und ebenfalls als GeoTiff. GeoTiff kann ich dann in Compe Land einlesen und eine RMAP erzeugen, die auch auf meinem Aventura läuft.


    einige Zwischenstufen:

    - mit QMapShack Tools konnte ich ebenfalls schön georeferenzieren, beim Schritt der Farben 8-Bit Reduktion gab es Fehlermeldungen und leider ist die QMapTools Exportfunktion nach Compe RMAP (noch) nicht implementiert, leider


    - die ECW aus dem Netz und auch aus Globalmapper bekam ich oftmals im Compe Land nicht zum Laufen, wiederholt stürzte Land beim Kartenimport ab. Manchmal, mit der richtigen Einstellung von Projektion und Datum beim Import ging es dann plötzlich - mir ist noch nicht ganz klar, bei welchen ECW mein Land zickt.


    - GeoTiff, abschon wesentlich grösser, werden problemlos eingelesen und dann klappt auch der Export nach RMAP problemlos,

    zumindest habe ich zuletzt von den gescannten Karten eine RMAP und eine ECW auf dem Rechner,

    ich werde weiter dranbleiben und Erfahrungen sammeln,

    Euch danke für alle Unterstützung


    Für RMAP konnte ich mich nie motivieren

    und vielleicht kommt ja irgendwann der unwiderstehliche Motivationsschub, die Software ist super, aber das Garmin - Format hilft mir wiederum nicht viel weiter.


    Lieber Gruss Martin