Optimale Motorrad-Routenplanung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Moin,


    momentan plane ich meine Motorrad-Routen so:


    - in MS Strecke über kleine Landstraßen definieren


    - dann MS und Karte abgleichen, denn erstens kann ich in MS nicht erkennen, welche Strecken schön sind, die Karte gibt mir dafür mehr Anhaltspunkte, zweitens führt MS mich trotz korrekt eingestellter Routing-Optionen auch schon mal über unbefestigte Feldwege.


    Nun meine Frage: gibt es ein Programm, mit dem man Kartendaten verwenden kann, die den zweiten Arbeitsschritt überflüssig machen? Im MOTORRAD-Tourenplaner kann man z.B. die Generalkarte implementieren, mit der man wunderbar arbeiten kann. Gibt es also ein Programm, in dem ich z.B. die Generalkarte verwenden und ohne weitere Konvertierungs-/Zwischenschritte die Routen wie von MS gewohnt einfach auf den Quest spielen kann?


    Monster

  • @Monster


    Die neueste Version (2005/2006) des Routenplaners soll wohl auch Routen im *gpx-Format speichern können, die man dann auch in MapSource(ab v6.5) einlesen kann.


    Nicht ganz ohne Konvertierung, aber wesentlich besser ist es, GPS-Route von Peter Roosen zu verwenden. Da werden die Wegpunktnamen automatisch so generiert, daß sich daraus Fahranweisungen ergeben.


    Gruß
    Holgi

  • @Holgi:


    Würde die Konvertierung gerne vermeiden, da ich die Routen auch öfters mal umbaue. Ideal wäre es, wenn MS sozusagen die Oberfläche der Generalkarte hätte, man also die Daten der Generalkarte oder einer vergleichbaren Karte (möglichst für ganz Europa) zur Verfügung hätte.


    Monster

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  • Zitat

    Zitat von Monster@19.01.2005 - 11:31
    Würde die Konvertierung gerne vermeiden, da ich die Routen auch öfters mal umbaue. Ideal wäre es, wenn MS sozusagen die Oberfläche der Generalkarte hätte, man also die Daten der Generalkarte oder einer vergleichbaren Karte (möglichst für ganz Europa) zur Verfügung hätte.


    Es ist unwarscheinlich, dass du Generalkaten für MS erhältst, da es sich hier um anderes rechtliches Eigentum handelt.


    Ich plane Motoradtouren ebenfalls anhand von Generalkarten 1:200.000.
    (GPSmap 276s, autoroutingfähig)
    MS stelle ich für die Erstellung auf Autorouting. Dann werden die Wegpunkte (WPs) so gestetzt, bis die geplante Route mit MS übereinstimmt.
    Dann schalte ich in MS um auf "Luftlinienrouting" und kalkuliere die Strecke neu. Dann werden die WPs und Routen an das GPS überspielt. Dort wird die Route dann kalkuliert und mit MS verglichen. (je nach Einstellung der "Preferences" muss der ein oder andere WP noch gesetzt werden)
    Dann habe ich eine Route die AFAIK die höchst mögliche Flexibilität bietet und die wenigsten Fehlerquellen beinhaltet. - aber auch die meißte Arbeit -


    Weitere Infos hier im Naviboard suchen Themen "graue" und "echte" Wegpunkte und HP Silvia und Kurt


    So ein Navi ist halt nur ein dummer Rechner, der die Wegpunkte einer Route nach den Vorgaben des Benutzers und anhand der ermittelten GPS-Position abfährt.

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

  • Hi Willi!


    Mh, interessante Vorgehensweise. Warum gehst Du den Weg über Luftlinienrouting-übertragen-Gerät neu rechnen lassen? Warum nicht die mit MS-Route "fertig" übertragen?


    Zitat

    Dort wird die Route dann kalkuliert und mit MS verglichen.


    Wie nimmst Du denn den Vergleich vor, "von Hand" *entsetztguckweilganzvielarbeit*? Also Route auf dem Gerätebildschirm ansehen und mit MS vergleichen?


    Monster

  • Zitat

    Zitat von Monster@19.01.2005 - 11:31
    @Holgi:


    Würde die Konvertierung gerne vermeiden, da ich die Routen auch öfters mal umbaue. Ideal wäre es, wenn MS sozusagen die Oberfläche der Generalkarte hätte, man also die Daten der Generalkarte oder einer vergleichbaren Karte (möglichst für ganz Europa) zur Verfügung hätte.


    Monster


    Hallo,
    m.E. ist Software die speziell für das Planen von Motorradtouren programmiert wurde der herkömmlichen GPS-Software überlegen. Dazu gehört nun mal der Motorradtourenplaner. Erstens sind dort schon beinahme 600 Touren implementiert, zweitens ist es einem unbenommen seine eigenen Routen zu planen und sie auch entsprechend abzuspeichern. Sinn ist es m.E. nicht auf Bundesstraßen seinem Hobby zu frönen sondern man will ja gerade abseits der überfüllten Bundesstraßen schöne Touren fahren. Dafür ist eine Karte im Maßstab 1:200000 nicht so geeignet, weil dort die ganz kleinen Kreistraßen sehr schlecht zu sehen sind (Beispiel, der wasserfeste Kartenband Alpenregion).
    Ich nutze die Kombination von MTP 2004/2005 und GPSRoute seit fast 10 Monaten und bin absolut davon überzeugt. Die Konvertierung der Daten ist nur am Anfang etwas gewöhnungsbedürtig, nach einer Einarbeitungszeit läuft´s wie geschmiert.


    Gruß
    Crashdax


    :bye:

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  • Ich denke, um gescheite Motorradtouren zu erhalten wird man nie um ein entsprechendes Programm (z.B. MTP) herum kommen. Die Zusatzinformationen für Biker sind schon recht wertvoll. Speichern im Garmin-Format und laden ins MS sind ja nun nicht sooo viel Arbeit. Sobald es erste Erfahrungen mit MTP 2005/2006 gibt bin ich jedenfalls dabei! B)

  • Hi,


    ich hatte 2000 mal mit dem MTP gearbeitet - und war entsetzt über die geringen Mögliochkeiten und die Einfallslosigkeit dieses Tourenplaners. Seitdem habe ich nie wieder das Bedürfnis gespürt, damit zu arbeiten.


    Gut, wahrscheinlich tue ich dem aktuellen Produkt Unrecht, weil es jetzt um ein vielfaches besser ist.


    Bei der Planung von Motorradrouten mache ich mir wesentlich weniger Arbeit als einige der Hardcore-GPSler.


    Meist nehme ich Routenempfehlungen (oft auch nur Teilstücke) aus guten Tourenbüchern (Denzel, Highlights-Verlag) und übertrage die Touren mit grauen Wegpunkten in MapSource (ja, Kurt, ich bin faul - aber ich habe auch nix dagegen, beim Abfahren einer Route zu improvisieren und mal ein Stück nur nach GPS-Kartendarstellung zu fahren). Von MapSource dann 1:1 aufs Gerät. Keine Umrechnerei mit Luftlinie oder was auch immer.


    Generalkarte neben MapSource mache ich nur, wenn ich für das Gebiet keinerlei Literatur habe bzw. diese nicht benutzen will. Gleiches Procedere: Strecke auf Generalkarte festlegen, in MapSource nachzeichnen mit (zumeist) grauen Wegpunkten. Sightseeing, Motorradtreffs etc. natürlich mit richtigen WPs. Funktioniert so gut, dass man damit sogar Bücher machen kann. Siehe hier.


    Gruß - Wolfgang

  • Hi wob,


    teile Deine Meinung, allzu perfektionistisch möchte ich das auch nicht machen. Das heißt, ich plane auch mit grauen Wegpunkten und wenn es dann mal eine Abweichung gibt macht das nichts. Vielleicht ist die ja sogar besser als das, was ich mir ausgeguckt hatte :rolleyes:


    Eines würde mich noch interessieren: wählst Du in dem Gerät die Option "automatisch neu berechnen"? Muss ich mir das dann so vorstellen: der Quest führt mich auf dem in MS gewähltem Weg. Weiche ich dann aber ab, löst das eine Neuberechnung (der gesamten Route) aus, die dazu führen kann, daß auch spätere Teilstücke von dem Gerät anders geroutet werden als in MS (und nicht nur das Stück bis auf die ursprüngliche Route zurück)?


    Zitat

    Funktioniert so gut, dass man damit sogar Bücher machen kann. Siehe hier.


    chapeau :)


    Viele Grüße


    Monster

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  • Ich mache die Tourenplanung immer mit TTQV. Dort benutze ich dann die Topographischen Karten und die Generalkarte Deutschland. Auf den Karten kann man sehr schön sehen um was für Strassen es sich handelt.


    In TTQV setze ich dann entlang der Route Wegpunkte, diese importiere ich in MapSource und erstelle eine Route entsprechend der Wegpunkte. So habe ich schon viele tolle Touren zusammengeklickt.


    Olmimoe

  • Zitat

    Zitat von wob@19.01.2005 - 18:04
    ich hatte 2000 mal mit dem MTP gearbeitet - und war entsetzt über die geringen Mögliochkeiten und die Einfallslosigkeit dieses Tourenplaners. Seitdem habe ich nie wieder das Bedürfnis gespürt, damit zu arbeiten.

    Dieser Aussage kann ich mich nur voll und ganz anschließen; dabei hatte ich zuvor ja schon mit MS-Autoroute gearbeitet, aber der MTP war mir dagegen dermaßen mit (Eigen)Werbung, etc... überladen (er bedarf ja auch so einiges an disk-space), daß auch ich sehr bald "nein danke!" sagte.
    IMHO ist das eher ein Tankstellenführer, und "Tourenfahrer-Hotels" sind auch nicht meins...
    Dazu bin ich beim Mopedfahren auch kein "Pauschaltourist", vorgekaute Touren? nö...


    Den Tipp mit Routenempfehlungen aus Büchern, Reiseberichten oder aus dem Internet finde ich gut; der Eifrige findet da immer wieder Kleinode.
    Leider bietet die MS keine tektonischen Infos, also nimmt man die guten, alten Michelin Straßenkarten, da sieht man wunderbar wo's so richtig verwinkelt ist. B)
    Das pappt man dann in die MS, kann auf Vollzoom wirklich jede Kreuzung und Ortsumfahrung nachprüfen und dann ab in den Quest damit (wer sich so wie ich zum size-A5 sub-notebook durchgerungen hat, macht das abends bequem im Restaurant/Wirtshaus).


    Eine Funktion die ich zumindes in der MS vermisse ist Ankunftszeit bezogene reverse-Berechnung (zB: ich muß So 1600hrs Fähre in Zeebrugge erwischen, wann also müßte ich in X abfahren um entsprechend anzukommen)
    Mit obigem notebook aber auch kein Drama, da hat man halt zusätzlich MS-Autoroute Express drauf und plant das damit mal vor.

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 CNNTU2025.01 für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2025.** im Carina E Combi

  • Zitat

    Eine Funktion die ich zumindes in der MS vermisse ist Ankunftszeit bezogene reverse-Berechnung


    Auch ohne Notebook kein Problem: Route auf GPS spielen, Simualtionsmodus an, Ankunftszeit ablesen, Fahrzeit errechnen.


    Gruß - Wolfgang

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  • Zitat

    wählst Du in dem Gerät die Option "automatisch neu berechnen"?


    Nee, unbedingt ausschalten. Ich war mir bei keinem Garmin-Gerät ganz sicher, wieviel mir die Kiste dann noch von meiner ursprünglichen Route lässt.


    Wobei hier (Zeigefinger-Modus an) gilt: Hätt'ste mal RICHTIGE Wegpunkte gesetzt. Nur mit "grauen" bist du da verloren.


    Der Preis der Faulheit ...


    Gruß - Wolfgang

  • Zitat

    Zitat von wob@19.01.2005 - 19:20
    Wobei hier (Zeigefinger-Modus an) gilt: Hätt'ste mal RICHTIGE Wegpunkte gesetzt. Nur mit "grauen" bist du da verloren.


    Verloren? Man kann doch dann einfach wieder auf die geplante Route zurückfahren, die sieht man doch auf dem Bildschirm. Okay, man muss, je nachdem, wie weit man abgekommen ist, vielleicht den Zoomfaktor verändern, aber dann sieht man die Route wieder und steuert in die Richtung. Irgendwo und irgendwann findet man sich auf der Route wieder und der Quest nimmt (hoffentlich) seine Route wieder auf, glücklich, daß er wieder gebraucht wird. Oder mache ich da einen Gedankenfehler?


    Viele Grüße


    Monster

  • Ja, Monster,


    das meine ich ja: mit Bildschirm-Navigation kein Problem. Probleme gibt's, wenn du das Gerät auf "neu berechnen" stehen hast - und nur graue Wegpunkte verwendest.


    Gruß - Wolfgang

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  • Zitat

    Zitat von Monster@19.01.2005 - 12:54
    Hi Willi!


    Mh, interessante Vorgehensweise. Warum gehst Du den Weg über Luftlinienrouting-übertragen-Gerät neu rechnen lassen? Warum nicht die mit MS-Route "fertig" übertragen?
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    Monster


    Mit dem Luftlinienrouting erreiche ich folgendes:
    Ich übertrage die "echten" Wegpunkte und eine Route, in der eine Reihenfolge dieser WPs hinterlegt ist. Die WPs sind so gesetzt, dass ich dor vorbeifahren muss bzw. will. Wenn ich jetzt von meiner geplanten Route runter muss, werde ich in jedem Fall wieder darauf geführt, ohne in Konflikt mit den versteckten grauen WPs zu kommen. So kann ich am Gerät einfach Wegpunkte einfügen und löschen, ohne dass ich Klimmzüge machen muss: Route kopieren, edit via einfügen, löschen .. - ich mache mir das Leben auf der Tour einfach und kann dann ganz schnell die Vorplanung vor Ort über den Haufen werfen und alternativen machen.
    Dieses Vergleich mit der Hand (MS - 276c)mache ich in jedem Fall bei kritischen Bereichen, wo es mir wichtig ist (Pässe, zu denen es kurz vor der Höhe noch "Umgehungsalternativen" gib.
    Ich habe zur Zeit eine Konfiguration, bei der die MS-Planung gleich der 276-Planung ist (nichts an Standardeinstellungen geändert)
    Ich habe eine Abneigung gegen "graue" Wegpunkte, da dabei Informationen gesetzt werden, die ich nur schlecht beeinflussen kann.
    Ich benutze auch G7ToWin/ce, um während der Tour Träcks speichern zu können. Bei Umlauten in Kommentaren oder Wegpunkten fängt dann ein fürchterliche Suche an, weil ich die Datei nicht nach MS übertragen bekomme. (Aller Warscheinlichkeit ein Garmin Problem, da es nicht angepackt wird)
    Den Motoradroutenplaner kenne ich nicht, hoffe aber dass er nicht so plant, wie der ADAC Motorradstrecken empfiehlt. Die ADAC-Empfehlungen in Frankreich führen an den für mich schönsten Stellen in den französischen Alpen vorbei. (zu gefährlich?)


    PS: bei der geplanten Tour Juni ca 6000km Alpen/Pyrinäen werde ich ca 2000km so kontrollieren.

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

  • Zitat

    Zitat von wob@19.01.2005 - 19:20
    Nee, unbedingt ausschalten. Ich war mir bei keinem Garmin-Gerät ganz sicher, wieviel mir die Kiste dann noch von meiner ursprünglichen Route lässt.


    Hallo Wolfgang,


    den Fehler, automatisch neuberechnen zu lassen, hab ich nur einmal anfangs gemacht. Das Ding (276c) rechnet natürlich ab dem Punkt, wo man grad ist neu. Vom ersten Teil der Route bleibt nichts mehr übrig, die verschwindet im Nirvana, vor allem, wenn sie aus grauen Wegpunkten besteht.


    Automatische Neuberechnung empfiehlt sich nur für spontane A-nach-B-Navigation. (Kürzeste Strecke) Dann ist das aber sehr komfortabel und der 276 kann seine ganze Rechenpower ausspielen. Ist tatsächlich oft spaßig, zu welch originellen Lösungen die Kiste kommt. Hätte man sonst nie so gemacht, hat aber was. Wenn man auf die Autobahn geroutet werden soll, ignoriert man das einfach und das Spiel geht von neuem los.


    Ansonsten mache ich es sehr ähnlich wie Du und plane auch nicht alles bis ins letzte Detail. Habe auch nichts gegen graue Wegpunkte, denn ich bin auch faul. ---Obwohl ich jetzt herausgefunden habe, daß sich diese in MS nicht interaktiv mit der Maus nachträglich verschieben lassen. Das geht nur mit echten. Mit ein wenig cut-and-paste kann man das aber kompensieren.



    paul-josef

  • Zitat

    Zitat von paul-josef@19.01.2005 - 23:39
    den Fehler, automatisch neuberechnen zu lassen, hab ich nur einmal anfangs gemacht. Das Ding (276c) rechnet natürlich ab dem Punkt, wo man grad ist neu. Vom ersten Teil der Route bleibt nichts mehr übrig, die verschwindet im Nirvana, vor allem, wenn sie aus grauen Wegpunkten besteht.


    Na, den Verlust des ersten Teils könnte man ja noch verschmerzen, schliesslich liegt dieser ja hinter einem. Nachteiliger finde ich, daß wohl auch die vor einem liegende Route verändert wird, und zwar über die Rückführung auf die ursprüngliche Route hinaus.


    Monster

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  • Zitat

    Zitat von Monster@20.01.2005 - 08:47
    Na, den Verlust des ersten Teils könnte man ja noch verschmerzen, schliesslich liegt dieser ja hinter einem. Nachteiliger finde ich, daß wohl auch die vor einem liegende Route verändert wird, und zwar über die Rückführung auf die ursprüngliche Route hinaus.


    Monster


    Dann werf ich einen Blick in die Karte und überlege, was mir das Wert ist :)
    Ich lasse das Autorouting an.
    Interessante Diskussion und Betrachtungsweise :8

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
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  • Zitat

    Zitat von WilliL@20.01.2005 - 09:53
    Dann werf ich einen Blick in die Karte und überlege, was mir das Wert ist :)
    Ich lasse das Autorouting an.
    Interessante Diskussion und Betrachtungsweise :8


    Da Du mit echten Wegpunkten planst, ist die Freiheit des Gerätes bei Neuberechnung ja auch eingeschränkt. Wenn man aber mit grauen Wegpunkten arbeitet, könnten die Abweichungen bei Neuberechnung stärker ausfallen. Oder?


    Übrigens an dieser Stelle die Beobachtung, daß der Quest weniger als 500 graue und echte Wegpunkte speichern kann. Vermutlich gibt es noch eine dritte Kategorie, die zwar gespeichert wird, aber nirgendwo ersichtlich ist. Aufgefallen ist mir das, als ich etwa 30 Routen mit etwa 350 Wegpunkten (grauen und echten) speichern wollte. Ging nicht (sinngemäße Meldung: "Route gekürzt da Wegpunktespeicher voll"). Um das optimieren zu können, würde ich es gerne verstehen. Weiß jemand, was über echte und graue Wegpunkte hinaus noch gespeichert wird, was also zu den "500 speicherbaren Wegpunkten" zählt?


    Monster