Legend C oder 60 C

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Wolfgarry,

    Zitat

    Zitat von Wolfgarry@25.01.2005 - 00:58
    Haltet ihr das Vorhandensein von Kompass und barometr. Höhenmesser im GPS dennoch für so vorteilhaft, dass es sich lohnt.

    Aus meiner Erfahrung mit dem Summit (incl. elektr. Höhenmesser und Kompass) und dem ALAN Map500 (ohne) denke ich, dass man normalerweise gut auf Kompass und barometr. Höhenmesser im GPS verzichten kann.


    Die wesentlichen Vorteile von Kompass und barometr. Höhenmesser im GPS sind IMHO:
    - wenigstens korrekte Höhe bei Empfangsverlust
    - bessere Höhenangaben im aufgezeichneten Track
    - lagerichtige Karte im Stand


    Davon entfallen die ersten beiden im Vergleich mit einem Gerät, das bessere Empfangseigenschaften als die alte eTrex-Serie hat. Der übrigbleibende Vorteil (lagerichtige Karte im Stand) wiegt die Mehrkosten nicht auf.


    meint
    Anton

  • Zitat

    Zitat von macnetz@25.01.2005 - 15:01
    - lagerichtige Karte im Stand


    . . . an diesen Aspekt hatte ich noch gar nicht gedacht - ist sicherlich schon ein gewisser Vorteil.
    Danke für die Antwort!
    LG
    Wolfgarry

  • Hallo Wolfgarry
    Genau aus diesem Grund habe ich das 60CS gekauft. Es kommt beim Wandern mehr vor als man glaubt, dass man im Stand mal sehen möchte, wie es weiter geht oder was ist das für ein Dorf dort hinten usw. Stell Dir z.B: vor, Du bist im Wald und hast einen schlechten oder gar keinen Empfang. Nun gehst Du auf irgend eine Stelle, wo der Empfang besser ist. Hast Du nun einen Kompass im GPS, kannst Du gleich sehen in welche Richtung es geht. Hast Du keinen Kompass, musst Du zuerst einige Meter laufen, damit die Richtung eruiert werden kann. Bei diesen paar Metern (es sind vielleicht 20-30 Meter) hat man ev. schon wieder eine Empfangslücke und die Richtung ist wieder falsch.
    Darum, meine Empfehlung, wenn Du das GPS viel zum Wandern brauchst: 60CS.
    Da hat man nicht nur die richtige Lage des Geländes sondern auch noch die richtige Lage des Richtungszeigers. Auch auf der Satellitenseite hat man gleich die richtige Position der Satelliten und kann mit der Patchantenne in Richtung des einen oder anderen Satelliten zielen. Ein nicht zu verachtender Vorteil (besonders im Wald).
    Grüsse aus der Schweiz
    Franz

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  • Nicht nur lagerichtige Karte, es wird natürlich dann auch die richtige Richtung bei ausgewählten Wegpunkt angezeigt. Ohne integrierten Kompass muß man immer erst ein Stück bewegen, damit die Richtung korrekt angezeigt wird.


    Zitat

    deshalb hatte ich geschrieben:
    meine angaben beziehen sich auf den "alten". gehe aber davon aus dass es sich beim "C" genauso verhält, da er die gleiche bauart hat.
    und rein von der bauart stimmt das ja auch.
    nichts für ungut, aber um meine meinung darzustellen lese ich normalerweise keine fremden kommentare/postings. in sachem empfang sind wir uns ja auch einig, gell?
    und meinen 60cs find ich klasse, ;)
    grüsse aus dem verschneiten schwarzwald,


    Es geht ja nicht um deine Meinung, sondern um eine Tatsache, die schon öfters beschrieben wurde. Ich will nur klarstellen, das sich Vista und VistaC technisch deutlich unterscheiden, obwohl sie nahezu indentisch aussehen. Du hast eben geschrieben, das es beim Vista soundso ist und es deswegen, nach deiner Ansicht, auch beim VistaC so ist. Genau das stimmt eben nicht. Ok, bei der Anzahl der Tasten schon. Ansonsten ist es (fast) der gleiche Aufbau, Menüseiten und Funktionauswahl wie beim GPS60CS und nicht dem alten Vista. Nur eben reduziert auf den Tasten die weniger drauf sind.


    Rainer