Routen aus BaseCamp nutzen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Seit 12 Jahren habe ich Routen in BC bzw. MS erstellt und dann auf ein Zumo übertragen und konnte die Routen dann auch nutzen. Bei Abweichungen gab es dann irgendwann eine funktionierende Neuberechnung.


    Das XT zeigt mir die übertragenen Routen in der Übersichtskarte korrekt an. Beim Abfahren wird dann aber die Route teilweise neuberechnet und verändert. Ich werde bspw. zu einem korrekten Wegpunkt geführt und soll dan wenden und wieder zurückfahren.


    Habe ich eine Einstellung übersehen?


    Die Option Neuberechnung habe ich aktiviert, da ich bei Umleitungen o.ä. zurück zur ursprünglichen Route geführt werden möchte.

  • Bei den Übertragungseigenschaften in BaseCamp alle Haken entfernen.

    Gruß
    Reinhard#32
    276 C/ 278 (Verkauft)/60cx /Oregon 550t(verkauft) / Montana 650 t / Montana 700i / Nüvi 3790T / Zūmo 590 / Zümo XT / Blackview BV9600 pro
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  • Bei den Übertragungseigenschaften in BaseCamp alle Haken entfernen.

    Hab ich nicht, bei mir ist der Haken an das Kartenmaterial des Navis anpassen an. Dann bekomm ich nämlich mit wenn ich mich mal wieder mit den Karten verzettelt habe ;)


    Viel mehr Optionen gibt es ja kaum noch - ok der erste Punkt Routenpunkte reduzieren, das sollte man in der tat ausschalten,

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

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  • Bei den Übertragungseigenschaften in BaseCamp alle Haken entfernen.

    Das ist eine gute Idee. Für das 550 sind alle Haken raus. Beim XT ist "Route auf Karte im Gerät abstimmen" ausgewählt.

    In BC hatte ich mal die Geschwindigkeiten für die Straßenkategorien angepasst.

    Vermutlich sind dann auf dem XT andere hinterlegt, wodurch er bei der Anpassung an die Karte auf dem Gerät dann die Route anders berechnet.

  • So richtig verstehen das XT und ich uns noch nicht.


    Habe alle Übetragungseigenschaften in BC rausgenommen.


    XT läuft über eigene Stromversorgung

    Route gestartet. In der Kartenübersicht alles wie in BC geplant. Im "Roadbook" auch.

    Nach kurzer Zeit schaltet das XT in Standby, d.h. Display aus.

    Wieder angeschaltet. Routing noch aktiv. Kartenübersicht i.O., Rodbook neue berechnet, d.h. Abweichung zur Übersichtskarte.

    Das Verhalten konnte ich mehrfachg reproduzieren.


    Zündung an. XT wird über Moped versorgt.

    Fahre die Route ab. An einer Stelle erfolgt das Routing über einen Wanderweg und dann wieder zur Route zurück. Routenpärferenz ist "Kürzeste Zeit".

    An einer anderen Stelle führt mich die Route im Luftlinienmodus über eine See...


    Ein definierter Wegpunkt liegt hinter einer Strassensperrung. Ich umfahre den Wegpunkt. Das XT will mich immer wieder zu dem ausgelassenen Wegpunkt zurückführen.


    Hat jemand Erklärungen?

  • Nun Hans,

    ich kann nur für die Nüvis zur Autonavigation berichten.

    Auch da plane ich auf Basecamp Cabriotouren und dies schon seit Jahren. Früher, bis etwa 2015 auf/für Navigons mit RouteConverter und zuvor ein paar anderen Tools und seitdem für bzw. auf Garmins Nüvis und jetz DriveSmart. Vorgabe auf den Geräten war und ist bei mir immer „kürzeste Strecke“.

    Verrückte Vorschläge hatte ich in den ersten Jahren öfters.

    Mal ging es durchs Dorf, obwohl die Umgehungsstraße der bessere Weg war und dies noch vom Anfang bis Ende in der normalen Zoomstufe sichtbar.

    Mal an der spanisch französischen Grenze sollte ich ca. 100 m vor einer Rechtsabbiegung noch in eine parellel rechte Spur fahren, die eher eine Parkspur zu den Geschäften war, mal sollte ich in Bayern vor einer Kreuzung, der ich dann auch nach rechts folgen wollte vorab rechts und wieder links abbiegen um dann 50 weiter wieder in die gewollte Route einzubiegen. Solche nicht nachvollziehbare Wege gabe es wenn auch weniger bei Navigons.

    Richtung Frankfurt A3 von Köln kommend Ziel Deutlich hinter F. Am AK Siegburg sollte ich rechts nach Bonn, nächste Ausfahrt raus, gegenüber wieder auffahren und zurück zur A3. Gin mindestens über zwei Kartenupdates so.


    Ohne es direkt belegen zu können, ich meine, solche Eskapaden sind seit den letzen Updates mit Karten und Touren ab 2019 weniger geworden. Es kann aber auch an den gewählten Routen liegen.


    Ursache sind m. E. falsch hinterlegte oder falsch ausgewertete Attribute.

    Ärgerlich, muss man aber mit leben.


    Wegpunkte oder Waypoints bzw. Zwischenziele die mit „Fähnchen“ in Basecamp gesetzt wurden und in der List als Wegpunkt mit Alarm erscheinen sind „zwingend“. Das Navi will dahin zurück wenn man z. B. wegen einer Umleitung den Punkt -überfährt-.


    Ich gehe bei der Routenplanung generell schon seit Jahren hin und benenne eigenen Routenpunkte, Zwischenziele mit Fähnchen immer mit Zahlenfolge 010, 020 usw. voran um immer zu wissen, dass die Sortierung und Berechnung der Strecke den Punkten in der Zahlenfolge erfolgt und auch um zu wissen wo ich schon war und welche Punkte ggf. zu überspringen sind.

    Sog. Shapingpoints oder -fahre über- Punkte setzt Basecamp selbst mit der Gummibandfunktion zwischen den Wegpunkten oder bei einer Berechnung der Strecke aus den Zwischenzielen. Die erscheinen in der Liste mit dem Hinweis (ohne Alarm) und lasen sich überfahren werden bei eienr Neuberechnung zwischendurch ggf ausgelassen.

    Das dies so komplex ist, damit habe ich mich nach jahrelanger „Er“fahrung auch erst seit kurzem auseinandergesetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

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  • In den Vermeidungen auf dem ZumoXT einen Haken bei unbefestigten Straßen setzen.

    In BaseCamp kann man einstellen, ob Wegpunkte mit oder ohne Alarm sein sollen.

    Dein Fall mit der Straßensperre deutet darauf hin, dass der Wegpunkt auf Alarm gesetzt war und da will das Navi unter allen Umständen hin. Um solche Wegpunkte zu überspringen gibt es die Skip Funktion. Aber da sind die Erfahrungen sehr unterschiedlich. Dazu gibt es hier auch einen extra Thread.

    Um solche Situation zu vermeiden, sollten alle Wegpunkte auf ohne Alarm gestellt sein. In BaseCamp die Route doppelklicken. Da öffnet sich das Fenster mit den Routenpunkten. Dort alle Wegpunkte außer Start und Ziel markieren, dann rechte Maustaste und aus dem Kontextmenue Wegpunkte auf ohne Alarm setzen. Wenn ein Wegpunkt wichtig ist, kann man ihn auf Alarm lassen.


    Bei der Routenplanung auch darauf achten, dass die Wegpunkte strategisch gut und genau auf der Straße positioniert sind.

    Gruß
    Reinhard#32
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  • Erfahrung aus der Auto-Routenplanung

    Beim setzen eigener Routenpunkte (mit Alarm) auf Straßen ist schon darauf zu achten, dass man in Fahrtrichtung auf der richtigen Seite ist. Sonst kommt es zu Umkehranweisungen.

    Weiter, setzt man Routenpunkte, so sind diese immer hinter einer gewünschten Abbiegung. Setzt man einen solchen Routenpunkt kurz vor einer Abbiegung, gilt für das Navi (Zwischen)Ziel erreicht und es erfolgt die Berechnung bis zum nächsten (Zwischen)Ziel. Während dieser Zeit erfolgt keine Anzeige und Ansage dass man -gleich- abbiegen sollte.

    Kann passieren dass man dann geradeaus fährt und dann kommen die Korrekturen.

    Auch sollte. Punkte nicht in Autobahnkreuze oder Dreiecke „mittig“ gesetzt werden. Der Punkt ist nicht erreichbar und man fährt wilde Schleifen. Wie vorab auch hier eindeutige Punkte auch erst auf der neuen Strecke.

    Ist zwar alles „alter Kram“ und lange her als ich selber in diese Fallen tappte. Aber es gibt ja immer wieder Neulinge.

  • Ok, die unbefestigten Strassen habe ich am XT rausgenommen. Bei der Planung in BC war die Option abgewählt. Bin gespannt, ob dann nicht über den Wanderweg geroutet wird. Der Weg war etwa 2m breit und kein Fahrweg. Der See war auch kein unbefestigter Weg...


    Im 550 war relevant was ich in BC definiert und geplant habe. Abweichungen von der Route gab es kaum. Mir nur bekannt auf Bundestrassen, die als Autobahn interpretiert wurden.


    Es macht auch keinen Sinn, dass das Navi eine am PC geplante Route neu berechnet und dann (ohne zu fragen) anders führt. Dann kann ich mir die Planung am PC sparen.


    Die Wegpunkte mit Ausnahme von Start und Ziel sind alle ohne Alarm geplant. Das kann nicht das Problem gewesen sein.


    Wegpunkte plane ich schon immer sparsam, damit bei der Umfahrung von Baustellen, Sperrungen u.ä. das Routing zum nächsten Wegpunkt besser und ohne Umwege funktioniert. Das hat mit dem 550 immer gut funktioniert. Sonst kann ich gleich einen Track nachfahren.


    Kann ich das Überspringen von Wegpunkten (ohne Alarm) nur manuell vornehmen? Oder gibt es eine automatische Funktion?

    XT läuft über eigene Stromversorgung

    Route gestartet. In der Kartenübersicht alles wie in BC geplant. Im "Roadbook" auch.

    Nach kurzer Zeit schaltet das XT in Standby, d.h. Display aus.

    Wieder angeschaltet. Routing noch aktiv. Kartenübersicht i.O., Rodbook neue berechnet, d.h. Abweichung zur Übersichtskarte.

    Das Verhalten konnte ich mehrfachg reproduzieren.

    Das verstehe ich auch noch nicht? Kann das am aktivierten automatischen Neuberechnungsmodus im XT liegen?

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  • Hans,

    zu

    Zitat

    Es macht auch keinen Sinn, dass das Navi eine am PC geplante Route neu berechnet und dann (ohne zu fragen) anders führt. Dann kann ich mir die Planung am PC sparen.


    Die Wegpunkte mit Ausnahme von Start und Ziel sind alle ohne Alarm geplant. Das kann nicht das Problem gewesen sein.


    Wegpunkte plane ich schon immer sparsam, damit bei der Umfahrung von Baustellen, Sperrungen u.ä. das Routing zum nächsten Wegpunkt besser und ohne Umwege funktioniert. Das hat mit dem 550 immer gut funktioniert. Sonst kann ich gleich einen Track nachfahren.

    Wofür mach ich die Routenplanung am PC mit BC.

    Genau, um auch den Weg zu fahren den ich will.

    Sparsam, das heißt mit so maximal 30-40 Zwischenzielen (mit Alarm) pro Route, sollte man schon sein, weil die Navis schon zu Navigons Zeiten nicht mehr als 50 ZwZ wollen.

    Wenn aber die ZwZ sauber und dem gewünschten Routenverlauf entsprechend gesetzt sind habe ich bisher nie Unterschiede in der Berechnung von BC oder der Berechnung durch meine Navis gehabt.

    Das einem da mal Umleitungen „den Spass“, äh Weg verderben, kommt vor aber das ist doch eher selten und mit kontrolliertem ZwZ überspringen schnell behoben.

    Und damit ich halt die Orientierung über die die gesetzten ZwZ behalte mache ich es schon seit Jahren wie die Programmierer.

    Da ja der Weg von mir „vorbestimmt“ wird, werden die in BC angegebenen Bezeichnungen der ZwZ umbenannt. Statt z. B. Heinrichstraße, Straßennummer, PLZ und Ort, was dann viel zu lang ist wird daraus 010 B8 bei Siegburg. Das nächste ZwZ wird 020 B42 Richt. Königswinter usw. Die 10er Sprünge erlauben notfalls das Einfügen weitere ZwZ ohne alle Punkte neu zu nummerieren.

    In der Routenliste links sind diese Punkte immer in Reihenfolge. Dann Route aus Ziele neu berechnen und noch mal sehen ob es passt. Auch mal daraus die GPX Datei im RouteConverter öffnen und auf der Via Michelin Karte gegenprüfen, zeigt ob rauskommt was man wollte.

    Das Planen mit dem Gummiband und vielen nicht zwingenden Shapingpoints habe ich bisher selten benutzt. Liegt aber auch daran, dass es diese Funktion bei den ersten Routenplanern für Navigons, die es auf DVDs separat gab vom Verlag Map&Guide der Motorradtourenplaner, Cabrioplaner vor 2010, m. w. nicht gab und ich mich auf diese meine Vorgehensweise eingearbeitet hatte.

    Nun, das Erstellen der Route mit dem Gummiband ist sicherlich viel schneller und zur Feinjustierung nutze ich es mittlerweile auch statt neue ZwZ mit 015 017 zu benennen.

    Trotzdem halte ich eine „stärker“ erzwungene Route mit zwingenden (Alarm) ZwZ für besser.


    Nun, jeder wie er möchte, habe aber bisher und dies nun seit bald 16 Jahren selten so viele negative Erfahrungen mit meiner „strukturierten, nummerierten“ Vorgehensweise gemacht wie sie hier mit der offeneren „Shapingpoints“-Methode und dann anderer Berechnung durch die Navis beschrieben werden.


    Was noch die Grenze 50 ZwZ angeht, so ist doch festzuhalten, dass Tagesausflüge über Landstraßen, kurvige Strecken fast nie länger als 300 km sein können, da dann doch schon dafür 7-9 Stunden zu planen sind. innerhalb dieser 300 Km kommt man mit den 50 ZwZ immer hin, eher weniger.

    Sind große Entfernungen an einem Tag zu überbrücken, z. B. bei Anreisen zum Urlaubsdomizil nimmt man sowieso große Hauptstraßen oder gar Autobahn und da sind dann bei der Berechnung des Navis zu BC eh keine Unterschiede auszumachen.

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  • Sparsam, das heißt mit so maximal 30-40 Zwischenzielen (mit Alarm) pro Route, sollte man schon sein, weil die Navis schon zu Navigons Zeiten nicht mehr als 50 ZwZ wollen.

    Du hast aber noch keine Routenplanung mit dem XT gemacht oder?

  • ich nutze seit 2014 schon diverse PKW Modelle von Garmin, nüvis und jetzt Drivesmart 65 und den Camper. So viel anders können die nicht sein.

    Was aber Fakt ist, zuviele Routen und Zwz. die sich im Register „Wo war ich“ im Hauptspeicher ablegen sollten es nicht sein, da steigen die Geräte aus.

    Die Ordner sind regelmäßig zu löschen.

    Ein paar Hakeleien und Umständlichkeiten haben die Navis. Ich schreibe dazu noch mal.

  • Falls Du mich meinst: Nein, auf dem XT nicht.


    Routenplanung mache ich nur am PC. Ist mir am Navi zu umständlich. Da gebe ich ein Ziel ein oder drücke auf den Home Button.


    Die Testroute hat 90 km und ausser Start und Ziel noch 5 Zwischenziele ohne Alarm.

    Auf dem 550 funktioniert die Route ohne Probleme.

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  • Sparsam, das heißt mit so maximal 30-40 Zwischenzielen (mit Alarm) pro Route, sollte man schon sein, weil die Navis schon zu Navigons Zeiten nicht mehr als 50 ZwZ wollen.

    Das Problem kann man doch kinderleicht umgehen. Man setzt nur Via Points mit Alarm, wo man aktiv anhalten will. Alles andere bleibt Shaping Points. Für Outdoorgeräte setzt man das Häckchen, dass die Shaping Points beim Übertragen entfernt werden, dann hat man auch keine Probleme mit der 50er Grenze. Die Route bleibt 1:1 erhalten und wird auf dem Navi nicht neu berechnet.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 20.50, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Es macht auch keinen Sinn, dass das Navi eine am PC geplante Route neu berechnet und dann (ohne zu fragen) anders führt. Dann kann ich mir die Planung am PC sparen.

    Es ist für solche Analysen immer Hilfreich die Route um die es geht zu kennen. Sprich in Basecamp Exportieren und hier mal anhängen.


    Viele Probleme liegen an der Planung.


    weil die Navis schon zu Navigons Zeiten nicht mehr als 50 ZwZ wollen.

    Halte ich für ein Gerücht - gerade für Navigon. Einfach in den Settings den Wert von 50 auf 100 oder ähnliches erhöhen - ging wunderbar.


    ich nutze seit 2014 schon diverse PKW Modelle von Garmin, nüvis und jetzt Drivesmart 65 und den Camper. So viel anders können die nicht sein.

    Doch ... jedes Garmin macht da anderes. Ein Zumo 2xx verhält sich anders als ein 3xx und anders als ein 3x5 und anders als ein 5xx usw usw ... Und die GPSMAPs sind noch mal anders ...

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Vielleicht nur zur Info für alle... mehr als 29 Wegpunkte in einer Route verarbeitet der XT nicht. Daher sollte man mit Tipps die auf einem bestimmten Gerätetyp funktionieren und die Übertragung dieser Tipps auf einen anderen Gerätetyp vorsichtig sein.

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  • Vielleicht nur zur Info für alle... mehr als 29 Wegpunkte in einer Route verarbeitet der XT nicht. Daher sollte man mit Tipps die auf einem bestimmten Gerätetyp funktionieren und die Übertragung dieser Tipps auf einen anderen Gerätetyp vorsichtig sein.

    Bei Zumo war das schon immer so. Aber eigentlich ist das "normale" Arbeiten gleich. Ziele, die man aktiv anfahren will und dort halten will, Via Point mit Alarm, alles andere mit Shaping Points zum Formen der Route. Zumos können, meine ich, bis zu 200 Shaping Points verarbeiten.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 20.50, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Zitat

    mehr als 29 Wegpunkte in einer Route verarbeitet der XT nicht

    wie äußert sich das

    bzw. gibts da eine "Fehlermeldung" vom Gerät ?

    .
    Gruß Hobby
    Quest Mai 05
    276Cx seit Mai 19