Genervt vom Routing in Basecamp

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ….

    Google -> Kreuzung


    Das sieht völlig in Ordnung aus, klassische T-Kreuzung in Italien. Das sieht in basecamp spitzer aus als es ist . Die Daten in Here Maps geben für mich auch keinen Anhaltspunkt her warum er da nicht einfach abbiegt.

    ….

    Stimmt, das Abbiegen sollte dort möglich sein.


    Gruß
    Reinhard#32
    276 C/ 278 (Verkauft)/60cx /Oregon 550t(verkauft) / Montana 650 t / Montana 700i / Nüvi 3790T / Zūmo 590 / Zümo XT / Blackview BV9600 pro
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  • Eins darf man bitte auch nicht vergessen, gerade mit der englischen Sprache. Ich hatte bis zum letzten Jahr viel mit amerikanischen Industrienormen und Manuals zu tun (AIAG) und habe dafür auch deutsche Übersetzungen erstellt. Da im Amerikanischen, auf Leo leicht zu prüfen, ein Wort bis über 30 deutsche Übersetzungsvariablen hat, die sich dann noch tw. in keiner Weise ähneln oder gar Gegensätzliches bedeuten, hat mich selber zur Beschreibung der richtigen Handlungsweise im Deutschen kirre gemacht.

    Will sagen, die offiziell von Here in Englisch erstellten Attribute können durchaus im Algorithmus der Software anders interpretiert werden, weil es sich der Programmierer so dachte.

    Und nicht zu vergessen, Sperrattribute können auch wieder aufgehoben sein, sind aber im Kartenmaterial immer noch drin.

    Beispiel hier in Köln war über 5 Jahre der sog. Kalker Tunnel in der Verlängerung der B55 zu Zoobrücke in Renovierung. Es galt Tempo 50.

    Seit nun fast einem Jahr ist wieder Tempo 80 freigegeben, Mein Karten und Kamera gesteuerte Tempomat sieht die 80 und regelt die 80 und dann kommt die Karteninfo 50 und er bremst mich ein. Bin mal gespannt, wann das vorbei ist.

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • zu der Story hier mit der SP 164 und der Kehre.


    Ich bin, wie wohl mittlerweile bekannt, halt mit dem Cabrio und DriveSmart unterwegs und da ist das „Problem“ in der Einstellung Auto bzw. beim Fahren selber so, dass in jeder Serpentine und Kehre, wo auch nur ein Feld-, Forst- oder Privatweg zu einem Haus abzweigt, schon 2 Kilometer vorher die unsinnige Anweisung kommt entsprechend dem Kehrenverlauf abzubiegen. Weiß der Teufel wozu das notwendig ist. Habe es an Garmin mit Beispielen gemeldet.

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  • aktuell nein, die Option ändert an der Berechnung der Route nichts.

    Sicher? Gerade der letzte Fehler sieht für mich wie eine von Garmin Navis klassisch als "Kehrtwende" interpretierte Routenführung aus.

    Ich hatte häufig Probleme bei Paßstraßen (mit den entsprechenden Kehren), da wollte das Navi ums Verrecken nicht drüber, bis ich entweder die Kehre mit Shaping-Points zugepflastert hatte oder "Kehrtwenden vermeiden" abegestellt hatte.

    276c mit 512 MB und CN NT 2010 / FW 5,7

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  • Sicher?

    Ja sicher denn Kehrtwenden vermeiden ist bei mir nicht aktiv.


    Ich hatte häufig Probleme bei Paßstraßen (mit den entsprechenden Kehren), da wollte das Navi ums Verrecken nicht drüber, bis ich entweder die Kehre mit Shaping-Points zugepflastert hatte oder "Kehrtwenden vermeiden" abegestellt hatte.

    Kenne ich gar nicht das Problem. Aber wie gesagt - an den Beispielen hier ändert die Einstellung rein gar nichts.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Ich schrieb ja schon mal hier was zu Übersetzungen und weil nun der Begriff hier auftaucht.


    Was ist eigentlich eine „Kehrtwende“ ?


    In dem Wort Kehrtwende stecken eigentlich zwei Wörter drin

    Umkehren und Wenden. Was hat das mit Routenvermeidung zu tun?

    In der Tat kommt so was ja nur „freiwillig“ vor weil ich falsch gefahren bin oder im Routing wenn die Strecke bzw. Straße in einer Sackgasse enden sollte.

    Ansonsten kann ich eigentlich mit dem Begriff „Kehrtwenden“ zur Routenplanung nichts, absolut nichts anfangen.



    Serpentinenkurven sind normale Straßenverläufe die auch eher selten für schwere Fahrzeuge „nicht zu befahren“ sind. im Englischen wären das aber Hairpins.


    Die englische Bezeichnung für Kehrtwende ist in den Einstellungen auf BC übrigens U-Turn, wird in Leo übersetzt mit Kehrtwende. Nun, ob das aber gemeint ist? Siehe mein Einwand „Ein Wort, 30 Bedeutungen“

    Es gibt das Schild U-Turn als Wendeverbot, hier wie drüben und sonst auf der Welt. Roter Ring auf weiß und ein U-Pfeil rot durchgestrichen. Oder auch in blau als Gebot.

    Und es gibt auf Wiki diverse Wendebschreibungen, zu -Kehrtwende-

    Mir geht aber trotzdem nicht, ein was das als „Vermeidungs“-Attribut zur Routenplanung bedeutet. Außer halt Sackgassen.


    Ich frag mal Eric von Here im Nachbarforum. Vielleicht weiß er, was Garmin sich mit dem Wort U-Turn als Attribut denkt und was es auslöst.

    3 Mal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Was ist eigentlich eine „Kehrtwende“ ?


    In dem Wort Kehrtwende stecken eigentlich zwei Wörter drin

    Umkehren und Wenden. Was hat das mit Routenvermeidung zu tun?

    Ich lese da nichts von "Routenvermeidung". Schließlich will ich ja nicht eine Route vermeiden, sondern einzelne Straßen mit bestimmten Attributen bzw. bestimmte Aktionen auf der Route.

    Auch wenn Garmin manchmal seltsame Begrifflichkeiten verwendet, die "Kehrtwende" ist sowas von selbsterklärend:

    Wenn ich von einer Route abweiche, dann kann die Software mich durch eine Kehrtwende wieder auf den richtigen Weg zurückführen oder mich weiterfahren lassen bis ein "günstiger" Abzweig wieder auf die Route zurückführt. Bestes (natürlich verbotenes) Beispiel wäre eine Autobahn; sagt mir das Gerät, ich solle die nächste Ausfahrt nehmen und ich verpasse die, dann ist i.d.R. ein ordentlicher Umweg über die nächste Ausfahrt angesagt. Mit einer (auf der AB verbotenen) Kehrtwende wäre der Patzer schnell und einfach gelöst.

    Habe ich nun auf einer normalen Straße die Kehrtwende ausgeschlossen, dann lässt mich das Gerät einen Umweg fahren, wie groß auch immer der sein mag, abhängig von den gewählten Präferenzen kürzere Zeit oder kürzere Strecke,

    Wenn das Ziel in einer Sackgasse liegt oder vor einer gesperrten Straße, dann ist die Kehrtwende natürlich unvermeidlich und der Ausschluss derselben kann nicht umgesetzt werden.

    Die Kehrtwende kann natürlich noch viel größeren Einfluss auf die Routenplanung haben, nochmal Beispiel Autobahn: Wenn ein Routenpunkt 5km von der nächsten Ausfahrt entfernt liegt, die von dort weiterführenden Straßen aber deutlich von der AB wegführen, dann wäre es Zeit- und Streckentechnisch am sinnvollsten, die Ausfahrt zu nehmen, den Punkt anzufahren, zu wenden und die 5km zurück auf die AB zu fahren.

    Sind nun Kehrtwenden ausgeschlossen, dann wird einen das Gerät der Straße weg von der AB folgend zur nächsten AB-Auffahrt schicken.

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  • Ich schrieb ja schon mal hier was zu Übersetzungen und weil nun der Begriff hier auftauch

    hilft es zum eigentlich thema keinen Millimeter weiter ...

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Die Einstellung ist für längere Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Anhänger gedacht.


    Eine Kehrtwende im Sinne von Garmin ist eine Abbiegung, bzw. eine Kurve mit einem relativ großen Winkel (größer als 90°). Ob der Wert für alle Garmingeräte bzw. -programme gleich groß ist, weiß ich nicht. Es ist auch noch ein Unterschied, ob in einer Kurve bei Rechtsverkehr eine Abzweigung nach rechts vorhanden ist. Dann wird oft auch eine Serpentinenkurve, die nach Garmin-Definition noch für die betreffenden Fahrzeuge problemlos ist, zur Kehrtwende.


    Für normale Fahrzeuge sind die Vemeidungen mindestens in Mitteleuropa weitestgehend überflüssig. Man sollte daher vorsichtshalber immer eine Routenberechnung ohne Vermeidungen zusätzlich durchführen, um zu sehen, welche Auswirkungen es hat.


    Allgemein ist meine Empfehlung:


    Kehrtwenden vermeiden: Völlig sinnlos für Fahrzeuge ohne großen Anhänger oder Auflieger.


    Mautstraßen vermeiden: Kann sinnvoll sein oder einen riesigen Umweg bedeuten, bzw. besonders reizvolle Straßen (z. B. Stilfser Joch) nicht zu fahren.


    Unbefestigte Straßen vermeiden: Kann sinnvoll sein aber in sehr ländlichen Umgebungen auch einen großen Umweg bedeuten, statt ein paar Meter über eine völlig problemlos zu befahrende nicht asphaltierte Straße zu fahren.


    Fahrgemeinschaftsspuren vermeiden: Ist problemlos, weil es das in Mitteleuropa fast nicht gibt.


    Fähren vermeiden: Ist unter touristischen Gesichtspunkten unsinnig, da es relativ viele kostenlose, bzw. billige Fähren zur Fluss- oder Kanalquerung gibt, die eher ein Highlight als eine Schwierigkeit sind. Bei sehr langen Routen, ist es aber manchmal erforderlich, wenn der Seeweg der kürzere Weg ist und man die Straßenverbindung nutzen will.


    Saisonbedingte Straßensperrungen vermeiden: Ist unsinnig, wenn man eine Route zum Zeitpunkt der Sperrung plant, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Sperrung nicht mehr aktiv ist, fahren will.

  • Kehrtwenden vermeiden: Völlig sinnlos für Fahrzeuge ohne großen Anhänger oder Auflieger.

    Ich bin ganz deiner Meinung - würde nur die Empfehlung zu den Kehrwenden ein bisschen anders formulieren (ohne an deiner Empfehlung etwas ändern zu wollen)


    Sinnlos für Fahrzeuge mit einem normalen Wendekreis. Sollte aktiviert werden bei Fahrzeugen mit größerem Wendekreis und Fahrzeuge mit Anhänger und Auflieger.

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  • Calimero67


    zu (gekürzt, nicht alles wiederholt)

    Zitat

    Ich lese da nichts von "Routenvermeidung". Schließlich will ich ja nicht eine Route vermeiden, sondern einzelne Straßen mit bestimmten Attributen bzw. bestimmte Aktionen auf der Route.

    Auch wenn Garmin manchmal seltsame Begrifflichkeiten verwendet, die "Kehrtwende" ist sowas von selbsterklärend:

    Wenn ich von einer Route abweiche, dann kann die Software mich durch eine Kehrtwende wieder auf den richtigen Weg zurückführen oder mich weiterfahren lassen bis ein "günstiger" Abzweig wieder auf die Route zurückführt. Bestes (natürlich verbotenes) Beispiel wäre eine Autobahn; sagt mir das Gerät, ich solle die nächste Ausfahrt nehmen und ich verpasse die, dann ist i.d.R. ein ordentlicher Umweg über die nächste Ausfahrt angesagt. Mit einer (auf der AB verbotenen) Kehrtwende wäre der Patzer schnell und einfach gelöst.

    Nun, da wirst Du sehr spitzfindig „Routenvermeidung“ meinte natürlich nicht Vermeidung der ganzen Route. Der Gedanke ist schon unsinnig, weil ich ja hier in BC mit den Einstellungen Abschnitte oder Wegstücke nur ausschließen will.


    Und zum Rest, das Bsp. mit den Autobahnabfahrten.

    Was soll das?, nichts verstanden.

    Kehrtwenden haben auch nichts mit Wenden auf der eigenen Fahrbahn zu tun und anders als über Ausfahrten oder auch Notausfahrten oder (meist verbotenen) rückseitige Zufahrten an Raststätten kann man in Europa Autobahnen nicht verlassen.


    Ich bleibe dabei in der englischen (US) Version heißt es ausschließen von U-Turns und was die Amis damit meinen könnte was anderes sein.

    Ich war ein paar mal in den USA und deren Autobahnen, die Interstates unterscheiden sich von den Europäischen Autobahnen gewaltig.

    Sie sind oft riesig breit mit einem schon wieder mehr als einer Fahrbahn breiten Mittelstreifen und entsprechend ohne Leitplanken.

    Hier gibt es natürlich auch für Einsatzfahrzeuge oder Notfälle Wendelücken, also ausgebaute, ausgeteerte „Lücken“ wie auch auf unseren Autobahnen, die aber nicht durch die Leitplanken abgesperrt sind.

    Vielleicht ist das Wenden an den Notfalllücken halt als Ausschluss gemeint wenn es in der Planung in unmittelbarer Nähe die Hauptrichtung nach links weiter gehen soll (habe aber auf Anhieb aber so was nicht gefunden).

    Es ist uns schließlich nicht bekannt wie US Highways in den offiziellen - Here - Daten mit Attributen bepflastert werden.

    Ebenso wenig ist dann nicht klar, was mit dem Ausschluß auf Europas Straßen passiert


    Siehe Beispielfoto aus Quelle Google Maps „Ausschnitt der Interstate 64.


    Beim 2. Foto wird "U-Turn" noch offensichtlicher um "mal eben" zu wenden.

    Der Abstand zwischen den beiden Fahrbahnen beträgt mehr als 70 m. Da ist ja schon fast „ne eigenständige Straße“ zwischen den Bahnen.

  • Habe hier ein US Video gefunden zu eigenen POIs, aber darum geht es hier nicht, klar. Aber der gute Mann zeigt auf dem Navi am Anfang bei Minute 2 was in USA ein U-Turn ist.

    Es sind, wie ich zuvor schon beschrieben habe, Wendestellen auf US-Straßen, die es bei uns in Europa auf Schnellstraßen und Autobahnen so nicht gibt.


    Also Kehrtwenden „ignorieren“ hat dort einen ganz anderen Zweck.

    Zu welchen nicht nachvollziehbaren Routenberechnungen dies hier führt, z. B. in Serpentinenkehren, keine Ahnung.


    Es scheint auf jeden Fall sinnvoller den Begriff Kehrtwenden nicht auszuschließen.


    Hier das Video

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  • Wie ich eingangs schon schrieb. Am Stressfreiesten ist es, bei der Routenplanung alle Vermeidungen auszuschalten und hinterher zu schauen wo die Route lang läuft und editieren.

    Gruß Andi#87
    ------------------------------------------------------
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  • Dem kann ich nur zustimmen. Nachdem ich mir 2 mal einen Plattfuß eingefahren habe, bleibt bei mir ein Haken bei „unbefestigte Straßen vermeiden“ gesetzt.


    Früher habe ich versucht, eine Route mit möglichst wenig Shapingpoints zu erstellen. Jetzt bin dazu übergegangen, diese recht großzügig einzusetzen. Das reduziert die Abweichungen bei einer vielleicht mal nötigen Neuberechnung auf den ZumoXT.

    Gruß
    Reinhard#32
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  • Nachdem ich mir 2 mal einen Plattfuß eingefahren habe, bleibt bei mir ein Haken bei „unbefestigte Straßen vermeiden“ gesetzt.

    Wenn es danach geht müsste ich nur unbefestigte Straßen erlauben.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Hey Mario,


    Reinhard hat es genau richtig beschrieben.


    Ein Haken bei „unbefestigte Straßen vermeiden“ verhindert, dass solche Straßen vom Navi benutzt werden. Damit reduziert er die Möglichkeit sich dort einen Platten zu fahren.

    Ist übrigens auch das einzige Merkmal das ich fürs Cabrio setze.


    Was mich nun aber interessiert. Das Merkmal ist ja nur in BC einzustellen nicht am Navi. Werden nun in den Routendaten die ins Navi beim Übertragen gespeichert werden, solche Merkmal wie Waypoints mit übernommen und mit dem Kartenmaterial abgeglichen und zur Berechnung der Route verwendet. Müsste ja, sonst macht das ganze keinen Sinn und die ergibt dann auch Unterschiede in den Berechnungen mit verschiedenen OSM Karten. Wenn die Merkmale nicht in der Karte sind können sie auch nicht verwendet werden.

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  • Das wird i.d.r. schon durch die Geschwindigkeitsbeschränkungen im Fahrprofil verhindert.

    Ich kann mich aus den letzten Jahren nicht an eine Route erinnern, wo ich über unbefestigte Wege geführt wurde.

    Voraussetzung ist natürlich, das im Navi auch alle Vermeidungen ausgeschaltet sind. Oder man vermeidet eine Neuberechnung im Navi....

    Gruß Andi#87
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  • Reinhard hat es genau richtig beschrieben.

    Ich auch Du verstehst nur nicht was ich Schreibe - aber die Antwort war ja auch für Reinhard. Es war der Hinweis das alle Plattfüße bisher bei mir auf Teer und nicht auf unbefestigten Wegen waren.


    Das Merkmal ist ja nur in BC einzustellen nicht am Navi.

    Man merkt immer wieder das zu kein Zumo geschweige denn XT hast. Selbstverständlich gibt es Unbefestigte Straßen vermeiden auch in den XT einstellungen.


    Ich kann mich aus den letzten Jahren nicht an eine Route erinnern, wo ich über unbefestigte Wege geführt wurde.

    Hab ich dutzende ... wenn es halt nun mal einen Unbefestigen Weg gibt der die 6km Straßenschleife abkürzt auf 1km dann nimmt er den auch wenn Du Unbefestigt erlaubst. Kommt aber auch massiv auf das Gebiet an und was da überhaupt hergibt an unbefestigten Wegen ... in Deutschland eher unwahrscheinlich. Und gerade in Italien gehen einige Bergquerungen usw nur unbefestigt. Im Naturpark Lessinia z.B. ... aber je mehr leute diese Straßen ausklammern desto ruhiger ist es dort für mich ;)

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    2 Mal editiert, zuletzt von mario_b ()