Grundsätzlich ist jede beliebiege Größe an SD-Karte möglich. Entscheidend ist, dass diese mit FAT32 formatiert ist. Windows erlaubt Karten mit mehr als 32GB nicht mit FAT32 zu formatieren, dafür muss man dann externe Tools nehmen.
Ich selbst habe die Samsung MB-MJ32GA/EU PRO Endurance 32 GB im Montana drin.
Grundsätzlich würde ich eine moderne Class 10 UHS-I Karte kaufen. Gibt es für wenig Geld. Auf keinen Fall diese lahmen Class 4 Karten oder sowas. Die taugen zur nix mehr heute.
Hinweis: Wenn man Karten via Garmin Express gekauft hat, kann man die nur auf SD-Karte installieren, wenn im Montana 700 maximal 64GB drin stecken. Das ist eine sinnlose künstliche Beschränkung von Garmin.
Auf keinen Fall diese lahmen Class 4 Karten oder sowas. Die taugen zur nix mehr heute.
Gut zu wissen, habe nämlich je Menge von verschiedene Grössen davon liegen!
wenn im Montana 700 maximal 64GB drin stecken.
Ist 64Gb auch das Maximum an Speicherkapazität die man nutzen kann?
Ich selbst habe die Samsung MB-MJ32GA/EU PRO Endurance 32 GB.
Ich hatte bis jetzt nur Erfahrung mit SanDisk in meinen GPS Geräten. Könnte man diese Karte auch im Oregon 650 einsetzen für eine bessere Performance?
Wenn die Samsung SD so gut funktionieren wie meine 860 EVO SSD im Laptop bin ich mehr als zufrieden
Da fällt mir noch was ein, da war doch was mit 4Gb Grösse an KartenKachel oder so etwas die mann von Basecamp auf eine SD Karte übertragen konnte? Ist das noch immer so, oder rede ich jetzt nur Unsinn?
Danke Dir!
Ist wohl Geschmackssache. Ich bin mit Samsung im SD-Karten bereich zufrieden. Hatte früher Sandisk und war auch gut. Die Karte wird sicher auch im Oregon laufen.
Ich habe da nun keine direkte Erfahrung durch „Prüfen“ bzw. „Testen“ verschiedener Karten, glaube aber, dass die Lesegeschwindigkeiten der Karten für das Navi eher zweitrangig ist. Wichtig ist bei den vielen Karten doch eher die beworbene und angegebene Schreibgeschwindigkeit z. B. in den Digitalkameras, weil das Schreiben der mittlerweile immer größeren Pixelmengen und damit Daten die Bereitschaft für das nächste Bild zu fotografieren bestimmen.
Fürs Einlesen der Karte in den relativ kleine Segmenten auf dem Navidisplay sind die Geschwindigigkeitsunterschiede eher marginal und auch bei den Karten gar nicht so weit auseinander wie die Schreibgeschwindigkeit.
Und ob die fürs einmalige Schreiben der OSM Karte 5 oder 4 Minuten benötigst dürfte zweitrangig sein.
Karten mittlerer Preisklasse sind da mehr als ausreichend, egal ob von Sandisc, Samsung, Kingston.
Und ob die fürs einmalige Schreiben der OSM Karte 5 oder 4 Minuten benötigst dürfte zweitrangig sein.
Was die Geschwindigkeit angeht dachte ich mehr in Bezug zum Kartenaufbau am Display wenn mann die Karte verschiebt, oder EIN-AUS zoomt, als beim übertragen!
Ich finde das öfter sehr nervig wenn man auf dem Rad unterwegs ist.
Das würde doch sicher auch besser funktionieren mit einer schnelleren Karte, oder?
Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass die schwachen Class 4 Karten und co. mehr Probeme bei der Kartenperformance haben, als Class 10 UHS-I
Nun, class 10 ist doch mehr oder weniger heute bei SDHC Standard steht auf fast allen Karten.
Vielfach werden heute SDXC eingesetzt, die aber fürs Garmin des Guten zuviel sind.
Näheres dazu z. B. hier
Ist 64Gb auch das Maximum an Speicherkapazität die man nutzen kann?
Entschuldige das ich mich hier selber Zitiere aber ist 64 Gb wirklich das Maximum?
Entschuldige das ich mich hier selber Zitiere aber ist 64 Gb wirklich das Maximum?
Nein. Nur, wenn du via Garmin Express Karten installieren willst, die du gekauft hast. Damit sind nicht Updates für vorinstallierte Karten (City Navigator, TopoActive) gemeint.
Die Frage die man aber stellen darf. Was willst Du mit Speicherkarten schon größer 32 GB.
Ganz Europa in den verfügbaren OSM Karten sind ca. 25 GB.
Für‘ s Fahrrad kaum denkbar, dass man diese Länder alle auf einen Rutsch je im Montana benötigt.
Bis vor einigen Jahre hatte ich auch so einen Drang zum ich muss schon es benennen „Überperfektionismus“. Mittlerweile bin ich eher bei etwas mehr Rationalität und weniger ist dann oft mehr.
